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Die narzisstische Volksgemeinschaft: Theodor Habichts Kampf. 1914 bis 1944 (German Edition)100%: Römer, Felix: Die narzisstische Volksgemeinschaft: Theodor Habichts Kampf. 1914 bis 1944 (German Edition) (ISBN: 9783104904016) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die narzisstische Volksgemeinschaft73%: Felix Römer: Die narzisstische Volksgemeinschaft (ISBN: 9783103972849) in Deutsch, Broschiert.
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Die narzisstische Volksgemeinschaft: Theodor Habichts Kampf. 1914 bis 1944 (German Edition)
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9783103972849 - Römer, Felix: Die narzisstische Volksgemeinschaft
Römer, Felix

Die narzisstische Volksgemeinschaft (1944)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783103972849 bzw. 3103972849, in Deutsch, S. Fischer, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.

Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Die Ostfront, 31. Januar 1944: Ein deutsches Bataillon wird von der Roten Armee überrannt, der Kommandeur fällt im Kampf. Es ist Theodor Habicht, einer der ranghöchsten Nationalsozialisten, die als Offiziere den »Heldentod« sterben. Er hinterließ ein einzigartiges Tagebuch, das für den Historiker Felix Römer Ausgangspunkt einer ungewöhnlichen Biographie ist. Sie offenbart tiefe, zuweilen verstörende Einblicke in die Gedankenwelt eines überzeugten Nationalsozialisten und Wehrmachtoffiziers. Vor allem entdeckt Felix Römer bei Habicht eine enorme Selbstbezogenheit, die ihn in allen Lebensphasen leitete - ein Narzissmus, der auch die NS-Gesellschaft insgesamt prägte. Felix Römer erzählt eine Geschichte von Machtspielen und Korruption, beschreibt den Aufstieg der NSDAP, das Agieren der NS-Führer und ihre Mentalität. Er bietet eine unmittelbare Nahsicht auf den Alltag an der Ostfront und in die Innenwelt eines überzeugten Kriegers. Fassungslos liest man, wie Habicht sich selbst sah und mit männerbündischer Heiterkeit von Gewalt und Tod erzählt.»Anhand des Tagebuchs von Theodor Habicht zeigt Felix Römer den Alltag des Vernichtungskriegs gegen die Sowjetunion in seltener Eindringlichkeit.«Volker Ullrich, Historiker und Autor von Adolf Hitler. Die Jahre des AufstiegsHöllensturz. Europa 1919 bis 1945Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert von Römer, Felix, Neu.
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9783104904016 - Felix Römer: Die narzisstische Volksgemeinschaft - Theodor Habichts Kampf. 1914 bis 1944
Felix Römer

Die narzisstische Volksgemeinschaft - Theodor Habichts Kampf. 1914 bis 1944

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ISBN: 9783104904016 bzw. 3104904014, in Deutsch, S. Fischer Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die Ostfront, 31. Januar 1944: Ein deutsches Bataillon wird von der Roten Armee überrannt, der Kommandeur fällt im Kampf. Es ist Theodor Habicht, einer der ranghöchsten Nationalsozialisten, die als Offiziere den »Heldentod« sterben. Er hinterließ ein einzigartiges Tagebuch, das für den Historiker Felix Römer Ausgangspunkt einer ungewöhnlichen Biographie ist. Sie offenbart tiefe, zuweilen verstörende Einblicke in die Gedankenwelt eines überzeugten Nationalsozialisten und Wehrmachtoffiziers. Vor allem entdeckt Felix Römer bei Habicht eine enorme Selbstbezogenheit, die ihn in allen Lebensphasen leitete - ein Narzissmus, der auch die NS-Gesellschaft insgesamt prägte. Felix Römer erzählt eine Geschichte von Machtspielen und Korruption, beschreibt den Aufstieg der NSDAP, das Agieren der NS-Führer und ihre Mentalität. Er bietet eine unmittelbare Nahsicht auf den Alltag an der Ostfront und in die Innenwelt eines überzeugten Kriegers. Fassungslos liest man, wie Habicht sich selbst sah und mit männerbündischer Heiterkeit von Gewalt und Tod erzählt. »Anhand des Tagebuchs von Theodor Habicht zeigt Felix Römer den Alltag des Vernichtungskriegs gegen die Sowjetunion in seltener Eindringlichkeit.« Volker Ullrich, Historiker und Autor von "Adolf Hitler. Die Jahre des Aufstiegs" »Römers These über den Narzissmus der Nationalsozialisten ist originell und potentiell fruchtbar für die NS-Geschichte.« Ian Kershaw, Historiker und Autor von "Höllensturz. Europa 1919 bis 1945? »Römers Buch ist besonders interessant, weil es den Narzissmus der Nationalsozialisten heraushebt, der bislang wenig beachtet worden ist. Habichts Aufzeichnungen ermöglichen einen sehr aufschlussreichen Blick auf Bereiche des Nationalsozialismus, die wir sonst nicht zu Gesicht bekommen.« Ulrich Herbert, Historiker und Autor von "Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert" Felix Römer, geboren 1978, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Historischen Institut in London. Er studierte in Kiel, Lyon und Freiburg, 2007 wurde er promoviert. Von 2008 bis 2012 war er Projektmitarbeiter an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Seine Bücher öDer Kommissarbefehl. Wehrmacht und NS-Verbrechen an der Ostfront? (2008) und "Kameraden. Die Wehrmacht von innen" (2012) fanden ein großes Echo in den Medien.
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9783104904016 - Felix Römer: Die narzisstische Volksgemeinschaft - Theodor Habichts Kampf. 1914 bis 1944
Felix Römer

Die narzisstische Volksgemeinschaft - Theodor Habichts Kampf. 1914 bis 1944 (1944)

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Die narzisstische Volksgemeinschaft: Die Ostfront, 31. Januar 1944: Ein deutsches Bataillon wird von der Roten Armee überrannt, der Kommandeur fällt im Kampf. Es ist Theodor Habicht, einer der ranghöchsten Nationalsozialisten, die als Offiziere den »Heldentod« sterben. Er hinterließ ein einzigartiges Tagebuch, das für den Historiker Felix Römer Ausgangspunkt einer ungewöhnlichen Biographie ist. Sie offenbart tiefe, zuweilen verstörende Einblicke in die Gedankenwelt eines überzeugten Nationalsozialisten und Wehrmachtoffiziers. Vor allem entdeckt Felix Römer bei Habicht eine enorme Selbstbezogenheit, die ihn in allen Lebensphasen leitete - ein Narzissmus, der auch die NS-Gesellschaft insgesamt prägte. Felix Römer erzählt eine Geschichte von Machtspielen und Korruption, beschreibt den Aufstieg der NSDAP, das Agieren der NS-Führer und ihre Mentalität. Er bietet eine unmittelbare Nahsicht auf den Alltag an der Ostfront und in die Innenwelt eines überzeugten Kriegers. Fassungslos liest man, wie Habicht sich selbst sah und mit männerbündischer Heiterkeit von Gewalt und Tod erzählt. »Anhand des Tagebuchs von Theodor Habicht zeigt Felix Römer den Alltag des Vernichtungskriegs gegen die Sowjetunion in seltener Eindringlichkeit.« Volker Ullrich, Historiker und Autor von >Adolf Hitler. Die Jahre des Aufstiegs, Ebook.
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9783103972849 - Die narzisstische Volksgemeinschaft - Felix Römer, Gebunden

Die narzisstische Volksgemeinschaft - Felix Römer, Gebunden (1945)

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Die Ostfront, 31. Januar 1944: Ein deutsches Bataillon wird von der Roten Armee überrannt, der Kommandeur fällt im Kampf. Es ist Theodor Habicht, einer der ranghöchsten Nationalsozialisten, die als Offiziere den »Heldentod« sterben. Er hinterließ ein einzigartiges Tagebuch, das für den Historiker Felix Römer Ausgangspunkt einer ungewöhnlichen Biographie ist. Sie offenbart tiefe, zuweilen verstörende Einblicke in die Gedankenwelt eines überzeugten Nationalsozialisten und Wehrmachtoffiziers. Vor allem entdeckt Felix Römer bei Habicht eine enorme Selbstbezogenheit, die ihn in allen Lebensphasen leitete - ein Narzissmus, der auch die NS-Gesellschaft insgesamt prägte. Felix Römer erzählt eine Geschichte von Machtspielen und Korruption, beschreibt den Aufstieg der NSDAP, das Agieren der NS-Führer und ihre Mentalität. Er bietet eine unmittelbare Nahsicht auf den Alltag an der Ostfront und in die Innenwelt eines überzeugten Kriegers. Fassungslos liest man, wie Habicht sich selbst sah und mit männerbündischer Heiterkeit von Gewalt und Tod erzählt.»Anhand des Tagebuchs von Theodor Habicht zeigt Felix Römer den Alltag des Vernichtungskriegs gegen die Sowjetunion in seltener Eindringlichkeit.«Volker Ullrich, Historiker und Autor von 'Adolf Hitler. Die Jahre des Aufstiegs'»Römers These über den Narzissmus der Nationalsozialisten ist originell und potentiell fruchtbar für die NS-Geschichte.«Ian Kershaw, Historiker und Autor von 'Höllensturz. Europa 1919 bis 1945'»Römers Buch ist besonders interessant, weil es den Narzissmus der Nationalsozialisten heraushebt, der bislang wenig beachtet worden ist. Habichts Aufzeichnungen ermöglichen einen sehr aufschlussreichen Blick auf Bereiche des Nationalsozialismus, die wir sonst nicht zu Gesicht bekommen.«Ulrich Herbert, Historiker und Autor von 'Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert'.
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9783103972849 - Die narzisstische Volksgemeinschaft

Die narzisstische Volksgemeinschaft (1945)

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Die Ostfront, 31. Januar 1944: Ein deutsches Bataillon wird von der Roten Armee überrannt, der Kommandeur fällt im Kampf. Es ist Theodor Habicht, einer der ranghöchsten Nationalsozialisten, die als Offiziere den "Heldentod" sterben. Er hinterließ ein einzigartiges Tagebuch, das für den Historiker Felix Römer Ausgangspunkt einer ungewöhnlichen Biographie ist. Sie offenbart tiefe, zuweilen verstörende Einblicke in die Gedankenwelt eines überzeugten Nationalsozialisten und Wehrmachtoffiziers. Vor allem entdeckt Felix Römer bei Habicht eine enorme Selbstbezogenheit, die ihn in allen Lebensphasen leitete - ein Narzissmus, der auch die NS-Gesellschaft insgesamt prägte.Felix Römer erzählt eine Geschichte von Machtspielen und Korruption, beschreibt den Aufstieg der NSDAP, das Agieren der NS-Führer und ihre Mentalität. Er bietet eine unmittelbare Nahsicht auf den Alltag an der Ostfront und in die Innenwelt eines überzeugten Kriegers. Fassungslos liest man, wie Habicht sich selbst sah und mit männerbündischer Heiterkeit von Gewalt und Tod erzählt."Anhand des Tagebuchs von Theodor Habicht zeigt Felix Römer den Alltag des Vernichtungskriegs gegen die Sowjetunion in seltener Eindringlichkeit."Volker Ullrich, Historiker und Autor von 'Adolf Hitler. Die Jahre des Aufstiegs'"Römers These über den Narzissmus der Nationalsozialisten ist originell und potentiell fruchtbar für die NS-Geschichte."Ian Kershaw, Historiker und Autor von 'Höllensturz. Europa 1919 bis 1945'"Römers Buch ist besonders interessant, weil es den Narzissmus der Nationalsozialisten heraushebt, der bislang wenig beachtet worden ist. Habichts Aufzeichnungen ermöglichen einen sehr aufschlussreichen Blick auf Bereiche des Nationalsozialismus, die wir sonst nicht zu Gesicht bekommen."Ulrich Herbert, Historiker und Autor von 'Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert'.
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9783103972849 - Römer: | Die narzisstische Volksgemeinschaft | FISCHER, S. | 2017
Römer

| Die narzisstische Volksgemeinschaft | FISCHER, S. | 2017

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Die Ostfront, 31. Januar 1944: Ein deutsches Bataillon wird von der Roten Armee überrannt, der Kommandeur fällt im Kampf. Es ist Theodor Habicht, einer der ranghöchsten Nationalsozialisten, die als Offiziere den »Heldentod« sterben. Er hinterließ ein einzigartiges Tagebuch, das für den Historiker Felix Römer Ausgangspunkt einer ungewöhnlichen Biographie ist. Sie offenbart tiefe, zuweilen verstörende Einblicke in die Gedankenwelt eines überzeugten Nationalsozialisten und Wehrmachtoffiziers. Vor allem entdeckt Felix Römer bei Habicht eine enorme Selbstbezogenheit, die ihn in allen Lebensphasen leitete - ein Narzissmus, der auch die NS-Gesellschaft insgesamt prägte. Felix Römer erzählt eine Geschichte von Machtspielen und Korruption, beschreibt den Aufstieg der NSDAP, das Agieren der NS-Führer und ihre Mentalität. Er bietet eine unmittelbare Nahsicht auf den Alltag an der Ostfront und in die Innenwelt eines überzeugten Kriegers. Fassungslos liest man, wie Habicht sich selbst sah und mit männerbündischer Heiterkeit von Gewalt und Tod erzählt.»Anhand des Tagebuchs von Theodor Habicht zeigt Felix Römer den Alltag des Vernichtungskriegs gegen die Sowjetunion in seltener Eindringlichkeit.«Volker Ullrich, Historiker und Autor von >Adolf Hitler. Die Jahre des Aufstiegs»Römers These über den Narzissmus der Nationalsozialisten ist originell und potentiell fruchtbar für die NS-Geschichte.«Ian Kershaw, Historiker und Autor von >Höllensturz. Europa 1919 bis 1945»Römers Buch ist besonders interessant, weil es den Narzissmus der Nationalsozialisten heraushebt, der bislang wenig beachtet worden ist. Habichts Aufzeichnungen ermöglichen einen sehr aufschlussreichen Blick auf Bereiche des Nationalsozialismus, die wir sonst nicht zu Gesicht bekommen.«Ulrich Herbert, Historiker und Autor von >Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert.
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9783104904016 - Felix Römer: Die narzisstische Volksgemeinschaft
Felix Römer

Die narzisstische Volksgemeinschaft (2017)

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Die Ostfront, 31. Januar 1944: Ein deutsches Bataillon wird von der Roten Armee überrannt, der Kommandeur fällt im Kampf. Es ist Theodor Habicht, einer der ranghöchsten Nationalsozialisten, die als Offiziere den »Heldentod« sterben. Er hinterließ ein einzigartiges Tagebuch, das für den Historiker Felix Römer Ausgangspunkt einer ungewöhnlichen Biographie ist. Sie offenbart tiefe, zuweilen verstörende Einblicke in die Gedankenwelt eines überzeugten Nationalsozialisten und Wehrmachtoffiziers. Vor allem entdeckt Felix Römer bei Habicht eine enorme Selbstbezogenheit, die ihn in allen Lebensphasen leitete - ein Narzissmus, der auch die NS-Gesellschaft insgesamt prägte. Felix Römer erzählt eine Geschichte von Machtspielen und Korruption, beschreibt den Aufstieg der NSDAP, das Agieren der NS-Führer und ihre Mentalität. Er bietet eine unmittelbare Nahsicht auf den Alltag an der Ostfront und in die Innenwelt eines überzeugten Kriegers. Fassungslos liest man, wie Habicht sich selbst sah und mit männerbündischer Heiterkeit von Gewalt und Tod erzählt. »Anhand des Tagebuchs von Theodor Habicht zeigt Felix Römer den Alltag des Vernichtungskriegs gegen die Sowjetunion in seltener Eindringlichkeit.« Volker Ullrich, Historiker und Autor von ›Adolf Hitler. Die Jahre des Aufstiegs‹ »Römers These über den Narzissmus der Nationalsozialisten ist originell und potentiell fruchtbar für die NS-Geschichte.« Ian Kershaw, Historiker und Autor von ›Höllensturz. Europa 1919 bis 1945‹ »Römers Buch ist besonders interessant, weil es den Narzissmus der Nationalsozialisten heraushebt, der bislang wenig beachtet worden ist. Habichts Aufzeichnungen ermöglichen einen sehr aufschlussreichen Blick auf Bereiche des Nationalsozialismus, die wir sonst nicht zu Gesicht bekommen.« Ulrich Herbert, Historiker und Autor von ›Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert‹.
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9783103972849 - Felix Römer: Die narzisstische Volksgemeinschaft - Theodor Habichts Kampf. 1914 bis 1944
Felix Römer

Die narzisstische Volksgemeinschaft - Theodor Habichts Kampf. 1914 bis 1944 (1944)

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Die narzisstische Volksgemeinschaft: Die Ostfront, 31. Januar 1944: Ein deutsches Bataillon wird von der Roten Armee überrannt, der Kommandeur fällt im Kampf. Es ist Theodor Habicht, einer der ranghöchsten Nationalsozialisten, die als Offiziere den `Heldentod` sterben. Er hinterlie? ein einzigartiges Tagebuch, das für den Historiker Felix Römer Ausgangspunkt einer ungewöhnlichen Biographie ist. Sie offenbart tiefe, zuweilen verstörende Einblicke in die Gedankenwelt eines überzeugten Nationalsozialisten und Wehrmachtoffiziers. Vor allem entdeckt Felix Römer bei Habicht eine enorme Selbstbezogenheit, die ihn in allen Lebensphasen leitete - ein Narzissmus, der auch die NS-Gesellschaft insgesamt prägte. Felix Römer erzählt eine Geschichte von Machtspielen und Korruption, beschreibt den Aufstieg der NSDAP, das Agieren der NS-Führer und ihre Mentalität. Er bietet eine unmittelbare Nahsicht auf den Alltag an der Ostfront und in die Innenwelt eines überzeugten Kriegers. Fassungslos liest man, wie Habicht sich selbst sah und mit männerbündischer Heiterkeit von Gewalt und Tod erzählt. `Anhand des Tagebuchs von Theodor Habicht zeigt Felix Römer den Alltag des Vernichtungskriegs gegen die Sowjetunion in seltener Eindringlichkeit.` Volker Ullrich, Historiker und Autor von `Adolf Hitler. Die Jahre des Aufstiegs` `Römers These über den Narzissmus der Nationalsozialisten ist originell und potentiell fruchtbar für die NS-Geschichte.` Ian Kershaw, Historiker und Autor von `Höllensturz. Europa 1919 bis 1945` `Römers Buch ist besonders interessant, weil es den Narzissmus der Nationalsozialisten heraushebt, der bislang wenig beachtet worden ist. Habichts Aufzeichnungen ermöglichen einen sehr aufschlussreichen Blick auf Bereiche des Nationalsozialismus, die wir sonst nicht zu Gesicht bekommen.` Ulrich Herbert, Historiker und Autor von `Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert`, Buch.
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9783103972849 - Die narzisstische Volksgemeinschaft

Die narzisstische Volksgemeinschaft (1945)

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Die Ostfront, 31. Januar 1944: Ein deutsches Bataillon wird von der Roten Armee überrannt, der Kommandeur fällt im Kampf. Es ist Theodor Habicht, einer der ranghöchsten Nationalsozialisten, die als Offiziere den ´´Heldentod´´ sterben. Er hinterließ ein einzigartiges Tagebuch, das für den Historiker Felix Römer Ausgangspunkt einer ungewöhnlichen Biographie ist. Sie offenbart tiefe, zuweilen verstörende Einblicke in die Gedankenwelt eines überzeugten Nationalsozialisten und Wehrmachtoffiziers. Vor Die Ostfront, 31. Januar 1944: Ein deutsches Bataillon wird von der Roten Armee überrannt, der Kommandeur fällt im Kampf. Es ist Theodor Habicht, einer der ranghöchsten Nationalsozialisten, die als Offiziere den ´´Heldentod´´ sterben. Er hinterließ ein einzigartiges Tagebuch, das für den Historiker Felix Römer Ausgangspunkt einer ungewöhnlichen Biographie ist. Sie offenbart tiefe, zuweilen verstörende Einblicke in die Gedankenwelt eines überzeugten Nationalsozialisten und Wehrmachtoffiziers. Vor allem entdeckt Felix Römer bei Habicht eine enorme Selbstbezogenheit, die ihn in allen Lebensphasen leitete - ein Narzissmus, der auch die NS-Gesellschaft insgesamt prägte. Felix Römer erzählt eine Geschichte von Machtspielen und Korruption, beschreibt den Aufstieg der NSDAP, das Agieren der NS-Führer und ihre Mentalität. Er bietet eine unmittelbare Nahsicht auf den Alltag an der Ostfront und in die Innenwelt eines überzeugten Kriegers. Fassungslos liest man, wie Habicht sich selbst sah undmit männerbündischer Heiterkeit von Gewalt und Tod erzählt. ´´Anhand des Tagebuchs von Theodor Habicht zeigt Felix Römer den Alltag des Vernichtungskriegs gegen die Sowjetunion in seltener Eindringlichkeit.´´ Volker Ullrich, Historiker und Autor von ´Adolf Hitler. Die Jahre des Aufstiegs´ ´´Römers These über den Narzissmus der Nationalsozialisten ist originell und potentiell fruchtbar für die NS-Geschichte.´´ Ian Kershaw, Historiker und Autor von ´Höllensturz. Europa 1919 bis 1945´ ´´Römers Buch ist besonders interessant, weil es den Narzissmus der Nationalsozialisten heraushebt, der bislang wenig beachtet worden ist. Habichts Aufzeichnungen ermöglichen einen sehr aufschlussreichen Blick auf Bereiche des Nationalsozialismus, die wir sonst nicht zu Gesicht bekommen.´´ Ulrich Herbert, Historiker und Autor von ´Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert´ Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783104904016 - Felix Römer: Die narzisstische Volksgemeinschaft
Felix Römer

Die narzisstische Volksgemeinschaft (2017)

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Der Historiker Felix Römer, bekannt durch sein Buch Kameraden. Die Wehrmacht von innen, bietet in Die narzisstische Volksgemeinschaft ungewöhnliche, zuweilen verstörende Einblicke in die Gedankenwelt eines hochrangigen Nationalsozialisten und Wehrmachtoffiziers. Theodor Habicht, geboren 1898, war einer der erfolgreichsten NS-Funktionäre vor 1933, unter anderem als NSDAP-Chef von Österreich. 1941 ging er als Kompaniechef an die Ostfront, wo er 1944 den Heldentod starb. Er hinterlieB ein einzigartiges Tagebuch, 1500 Seiten, auf denen er Tag für Tag von der Front berichtet, von seinen Einsätzen, dem Verhältnis zu seinen Männern und seinem Handeln als Kommandeur. Für Felix Römer ist dieses Tagebuch der Ausgangspunkt einer Biographie, die den Narzissmus als ein zentrales Merkmal der NS-Gesellschaft aufdeckt und damit einen grundlegenden Widerspruch offenbart: Während in der Volksgemeinschaft das Individuum verschwinden sollte, veranstalteten die Nationalsozialisten einen Kult um Persönlichkeiten und groBe Männer. Eine Geschichte von Machtspielen und Korruption, über den Aufstieg der NSDAP vor 1933 und die Mentalität ihrer Führer. Und eine unmittelbare Nahsicht auf den Alltag an der Ostfront sowie in die Innenwelt eines überzeugten Kriegers. Abgedruckt sind auch längere Auszüge aus Habichts Kriegstagebuch - fassungslos liest man, wie Habicht sich selbst sah und mit männerbündischer Heiterkeit von Gewalt und Tod erzählt.
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