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Schnitt | € 1,99 | € 1,28 | € 0,94 | € 0,99 | € 0,99 |
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[Gruß an Deutschland und Frankfurt] (2011)
ISBN: 9783104015323 bzw. 3104015325, in Deutsch, Fischer E-Books, neu, E-Book.
[Gruß an Deutschland und Frankfurt] Der Datierung nach verfasste Thomas Mann diesen Gruß am 4. Januar 1948. Er erteilte damit der Einladung des Oberbürgermeisters von Frankfurt zur Paulskirchen-Feier im Frühjahr eine höfliche, aber klare Absage. Die Strapazen der weiten Reise Mann befand sich zu diesem Zeitpunkt bereits wieder in Kalifornien boten ihm einen durchaus willkommenen Vorwand. Dabei verbanden ihn vielfältige Beziehungen mit dem »lieben Frankfurt«, das ihm im darauffolgenden Jahr außerdem den Goethepreis verleihen sollte. Zu vernehmen ist in Manns Worten ein Nachhall der schweren Verstimmungen, die seine Entscheidung, bei seinem ersten Europabesuch nach dem Krieg nicht nach Deutschland zu kommen, im Mai 1947 in seinem ehemaligen Heimatland hervorgerufen hatte. Aus dem Tagebuch geht hervor, dass der ursprünglich längere Text auf Anraten Erika Manns »stark gekürzt« wurde. Sie veröffentlichte im Rahmen der Briefe III 1948-1955 auch zuerst den vollständigen Text, nachdem mehrere Zeitungen bereits Auszüge abgedruckt hatten. Unter anderem Die Welt hatte dabei den alternativen Titel Ich bin kein Deserteur gewählt. 29.04.2011, ePUB.
[Gruß an Deutschland und Frankfurt] (2011)
ISBN: 9783104015323 bzw. 3104015325, in Deutsch, Fischer E-Books, neu, E-Book.
Der Datierung nach verfasste Thomas Mann diesen Gruß am 4. Januar 1948. Er erteilte damit der Einladung des Oberbürgermeisters von Frankfurt zur Paulskirchen-Feier im Frühjahr eine höfliche, aber klare Absage. Die Strapazen der weiten Reise - Mann befand sich zu diesem Zeitpunkt bereits wieder in Kalifornien - boten ihm einen durchaus willkommenen Vorwand. Dabei verbanden ihn vielfältige Beziehungen mit dem »lieben Frankfurt«, das ihm im darauffolgenden Jahr außerdem den Goethepreis verleihen sollte. Zu vernehmen ist in Manns Worten ein Nachhall der schweren Verstimmungen, die seine Entscheidung, bei seinem ersten Europabesuch nach dem Krieg nicht nach Deutschland zu kommen, im Mai 1947 in seinem ehemaligen Heimatland hervorgerufen hatte. Aus dem Tagebuch geht hervor, dass der ursprünglich längere Text auf Anraten Erika Manns »stark gekürzt« wurde. Sie veröffentlichte im Rahmen der >Briefe III 1948-1955< auch zuerst den vollständigen Text, nachdem mehrere Zeitungen bereits Auszüge abgedruckt hatten. Unter anderem Die Welt hatte dabei den alternativen Titel >Ich bin kein Deserteur< gewählt. ePUB, 29.04.2011
[Gruß an Deutschland und Frankfurt] (2011)
ISBN: 9783104015323 bzw. 3104015325, in Deutsch, Fischer E-Books, neu, E-Book.
[Gruß an Deutschland und Frankfurt], Der Datierung nach verfasste Thomas Mann diesen Gruss am 4. Januar 1948. Er erteilte damit der Einladung des Oberbürgermeisters von Frankfurt zur Paulskirchen-Feier im Frühjahr eine höfliche, aber klare Absage. Die Strapazen der weiten Reise Mann befand sich zu diesem Zeitpunkt bereits wieder in Kalifornien boten ihm einen durchaus willkommenen Vorwand. Dabei verbanden ihn vielfältige Beziehungen mit dem »lieben Frankfurt«, das ihm im darauffolgenden Jahr ausserdem den Goethepreis verleihen sollte. Zu vernehmen ist in Manns Worten ein Nachhall der schweren Verstimmungen, die seine Entscheidung, bei seinem ersten Europabesuch nach dem Krieg nicht nach Deutschland zu kommen, im Mai 1947 in seinem ehemaligen Heimatland hervorgerufen hatte. Aus dem Tagebuch geht hervor, dass der ursprünglich längere Text auf Anraten Erika Manns »stark gekürzt« wurde. Sie veröffentlichte im Rahmen der Briefe III 1948-1955 auch zuerst den vollständigen Text, nachdem mehrere Zeitungen bereits Auszüge abgedruckt hatten. Unter anderem Die Welt hatte dabei den alternativen Titel Ich bin kein Deserteur gewählt. ePUB, 29.04.2011.
[Gruß an Deutschland und Frankfurt] (2011)
ISBN: 9783104015323 bzw. 3104015325, in Deutsch, Fischer E-Books, neu, E-Book.
[Gruß an Deutschland und Frankfurt], Der Datierung nach verfasste Thomas Mann diesen Gruss am 4. Januar 1948. Er erteilte damit der Einladung des Oberbürgermeisters von Frankfurt zur Paulskirchen-Feier im Frühjahr eine höfliche, aber klare Absage. Die Strapazen der weiten Reise Mann befand sich zu diesem Zeitpunkt bereits wieder in Kalifornien boten ihm einen durchaus willkommenen Vorwand. Dabei verbanden ihn vielfältige Beziehungen mit dem »lieben Frankfurt«, das ihm im darauffolgenden Jahr ausserdem den Goethepreis verleihen sollte. Zu vernehmen ist in Manns Worten ein Nachhall der schweren Verstimmungen, die seine Entscheidung, bei seinem ersten Europabesuch nach dem Krieg nicht nach Deutschland zu kommen, im Mai 1947 in seinem ehemaligen Heimatland hervorgerufen hatte. Aus dem Tagebuch geht hervor, dass der ursprünglich längere Text auf Anraten Erika Manns »stark gekürzt« wurde. Sie veröffentlichte im Rahmen der Briefe III 1948-1955 auch zuerst den vollständigen Text, nachdem mehrere Zeitungen bereits Auszüge abgedruckt hatten. Unter anderem Die Welt hatte dabei den alternativen Titel Ich bin kein Deserteur gewählt.
[Bericht meinen Bruder] (2011)
ISBN: 9783104014944 bzw. 3104014949, in Deutsch, Fischer E-Books, neu, E-Book.
[Bericht über meinen Bruder] Seinen Artikel über den älteren Bruder Heinrich konnte Thomas Mann laut Tagebuch am 6. Februar 1946 abschließen, nachdem die Arbeit daran ihn einige Tage in Anspruch genommen hatte. Die richtigen Worte zu finden war nicht leicht, denn nicht nur war Heinrich, der ebenfalls in die USA emigriert war, zeitlebens kein großer Erfolg auf dem amerikanischen Literaturmarkt beschieden und die Aufmerksamkeit aus der ehemaligen Heimat war spärlich, verglichen mit derjenigen, die der jüngere Bruder erfuhr. Seit dem Tode seiner Ehefrau Nelly im Dezember 1944 litt Heinrich Mann zudem unter schweren Depressionserscheinungen auch dies war in einem Text dieser Art selbstverständlich nicht zu erwähnen. Der Erstdruck erfolgte in der deutschsprachigen kommunistischen Exilzeitung Neues Deutschland (ehemals Freies Deutschland, Mexiko City) in der Ausgabe von März/April 1946, mit deren Initiatoren Heinrich Mann gelegentlich in Kontakt stand. Erneut veröffentlicht wurde der Text unter anderem 1950 im Aufbau und in The German American. 29.04.2011, ePUB.
[Bericht meinen Bruder] (2011)
ISBN: 9783104014944 bzw. 3104014949, in Deutsch, Fischer E-Books, neu, E-Book.
[Bericht über meinen Bruder], Seinen Artikel über den älteren Bruder Heinrich konnte Thomas Mann laut Tagebuch am 6. Februar 1946 abschliessen, nachdem die Arbeit daran ihn einige Tage in Anspruch genommen hatte. Die richtigen Worte zu finden war nicht leicht, denn nicht nur war Heinrich, der ebenfalls in die USA emigriert war, zeitlebens kein grosser Erfolg auf dem amerikanischen Literaturmarkt beschieden und die Aufmerksamkeit aus der ehemaligen Heimat war spärlich, verglichen mit derjenigen, die der jüngere Bruder erfuhr. Seit dem Tode seiner Ehefrau Nelly im Dezember 1944 litt Heinrich Mann zudem unter schweren Depressionserscheinungen auch dies war in einem Text dieser Art selbstverständlich nicht zu erwähnen. Der Erstdruck erfolgte in der deutschsprachigen kommunistischen Exilzeitung Neues Deutschland (ehemals Freies Deutschland, Mexiko City) in der Ausgabe von März/April 1946, mit deren Initiatoren Heinrich Mann gelegentlich in Kontakt stand. Erneut veröffentlicht wurde der Text unter anderem 1950 im Aufbau und in The German American. ePUB, 29.04.2011.
[Bericht meinen Bruder]
ISBN: 9783104014944 bzw. 3104014949, in Deutsch, S. Fischer, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
[Bericht über meinen Bruder] ab 0.99 € als epub eBook: Fischer Klassik PLUS. 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,.
[Gruß an Deutschland und Frankfurt]
ISBN: 9783104015323 bzw. 3104015325, in Deutsch, FISCHER E-Books, neu, E-Book.
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