Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
den PEN-Club - Text (Fischer Klassik PLUS) - 19 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2016 | 2018 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | € 2,01 | € 1,99 | € 1,39 | € 0,96 |
Nachfrage |
Zum sechzigsten Geburtstag Ricarda Huchs (2009)
ISBN: 9783104005348 bzw. 3104005346, in Deutsch, S. Fischer Verlag, neu, E-Book.
Obwohl Thomas Mann mit Ricarda Huch lediglich bekannt war, verfasste er zu ihrem Jubiläum die öffentlichkeitswirksame Gratulation an »eine wunderbar artikulierte Herrscherin im Reich des Bewußten, eine Mehrerin dieses Reiches, eine große Schriftstellerin«. Huch hatte 1899 >Die Blütezeit der Romantik< publiziert, ein Werk, das für Mann im Kontext seiner Auseinandersetzung mit der Romantik von einiger Bedeutung war. Hier nutzt er auch die Gelegenheit, sich in einer zur damaligen Zeit wieder engagiert geführten Debatte zu äußern und sein Romantik-Verständnis zu verteidigen. Der Text wurde zuerst am 17. Juli 1924, am Vortag des Ehrentages, im Pester Lloyd (Budapest) abgedruckt, anschließend in fünf weiteren Zeitungen. Dass Mann ihn im Jahr darauf auch in den Sammelband >Bemühungen< aufnahm, legt nahe, dass er damit zufrieden war. ePUB, 15.12.2009
Zum sechzigsten Geburtstag Ricarda Huchs (2009)
ISBN: 9783104005348 bzw. 3104005346, in Deutsch, Fischer E-Books, neu, E-Book.
Text, Obwohl Thomas Mann mit Ricarda Huch lediglich bekannt war, verfasste er zu ihrem Jubiläum die öffentlichkeitswirksame Gratulation an »eine wunderbar artikulierte Herrscherin im Reich des Bewussten, eine Mehrerin dieses Reiches, eine grosse Schriftstellerin«. Huch hatte 1899 Die Blütezeit der Romantik publiziert, ein Werk, das für Mann im Kontext seiner Auseinandersetzung mit der Romantik von einiger Bedeutung war. Hier nutzt er auch die Gelegenheit, sich in einer zur damaligen Zeit wieder engagiert geführten Debatte zu äussern und sein Romantik-Verständnis zu verteidigen. Der Text wurde zuerst am 17. Juli 1924, am Vortag des Ehrentages, im Pester Lloyd (Budapest) abgedruckt, anschliessend in fünf weiteren Zeitungen. Dass Mann ihn im Jahr darauf auch in den Sammelband Bemühungen aufnahm, legt nahe, dass er damit zufrieden war. ePUB, 15.12.2009.
Zum sechzigsten Geburtstag Ricarda Huchs
ISBN: 9783104005348 bzw. 3104005346, in Deutsch, Fischer E-Books, neu, E-Book.
Obwohl Thomas Mann mit Ricarda Huch lediglich bekannt war, verfasste er zu ihrem Jubiläum die öffentlichkeitswirksame Gratulation an »eine wunderbar artikulierte Herrscherin im Reich des Bewußten, eine Mehrerin dieses Reiches, eine große Schriftstellerin«. Huch hatte 1899 Die Blütezeit der Romantik publiziert, ein Werk, das für Mann im Kontext seiner Auseinandersetzung mit der Romantik von einiger Bedeutung war. Hier nutzt er auch die Gelegenheit, sich in einer zur damaligen Zeit wieder engagiert geführten Debatte zu äußern und sein Romantik-Verständnis zu verteidigen. Der Text wurde zuerst am 17. Juli 1924, am Vortag des Ehrentages, im Pester Lloyd (Budapest) abgedruckt, anschließend in fünf weiteren Zeitungen. Dass Mann ihn im Jahr darauf auch in den Sammelband Bemühungen aufnahm, legt nahe, dass er damit zufrieden war.
den PEN-Club (2009)
ISBN: 9783104005836 bzw. 3104005834, in Deutsch, Fischer E-Books, neu, E-Book.
Text, Nachdem Thomas Mann im Frühjahr 1924 als Gast der dortigen Ableger des PEN-Clubs nach Amsterdam und London gereist war (siehe die Tischrede in Amsterdam), wurde er im Februar 1925 selbst als Mitglied in den erlesenen Kreis der Poets, Essayists, Novellists aufgenommen. Aus Wien erhielt er wenige Monate darauf ebenfalls eine Einladung und trug anlässlich eines Festessens seine Ansprache Zum Problem des Oesterreichertums vor. Nun, am 26. Januar 1926, also auch Paris: Details über Manns Abend als Gast des Cercle Littéraire International, der französischen PEN-Vertretung, sind in der Schilderung Pariser Rechenschaft nachzulesen. In seiner Rede, die bislang ungedruckt geblieben und lediglich als Typoskript erhalten ist, fand er wieder einmal treffende Worte, um an die internationale Verständigung zu appellieren: »Meine persönlichen Eindrücke gehen dahin, dass die Vereinigung zu einem europäischen, ja zu einem Welt-Faktor von hoher Bedeutung sich zu entwickeln im Begriff ist.«, ePUB, 15.12.2009.
den PEN-Club (2009)
ISBN: 9783104005836 bzw. 3104005834, in Deutsch, Fischer E-Books, neu, E-Book.
Text Nachdem Thomas Mann im Frühjahr 1924 als Gast der dortigen Ableger des PEN-Clubs nach Amsterdam und London gereist war (siehe die Tischrede in Amsterdam), wurde er im Februar 1925 selbst als Mitglied in den erlesenen Kreis der Poets, Essayists, Novellists aufgenommen. Aus Wien erhielt er wenige Monate darauf ebenfalls eine Einladung und trug anlässlich eines Festessens seine Ansprache Zum Problem des Oesterreichertums vor. Nun, am 26. Januar 1926, also auch Paris: Details über Manns Abend als Gast des Cercle Littéraire International, der französischen PEN-Vertretung, sind in der Schilderung Pariser Rechenschaft nachzulesen. In seiner Rede, die bislang ungedruckt geblieben und lediglich als Typoskript erhalten ist, fand er wieder einmal treffende Worte, um an die internationale Verständigung zu appellieren: »Meine persönlichen Eindrücke gehen dahin, dass die Vereinigung zu einem europäischen, ja zu einem Welt-Faktor von hoher Bedeutung sich zu entwickeln im Begriff ist.«, 15.12.2009, ePUB.
»Die Weiber am Brunnen« (2009)
ISBN: 9783104004846 bzw. 3104004846, in Deutsch, S. Fischer Verlag, neu, E-Book.
Überschwänglich lobend bespricht Thomas Mann hier den 1920 erschienenen Roman Knut Hamsuns, der im selben Jahr den Literaturnobelpreis erhielt: »Im ganzen: die 400 Seiten sind gedrängt voll von allen Reizen, technischen Verschlagenheiten, dichterischen Intensitäten und intimen Erschütterungen«. Mit dem Sujet des stigmatisierten, weil von Impotenz betroffenen männlichen Helden stellte sich Hamsun in eine Reihe mit Namen wie Latouche und Stendhal - auch Chamissos >Schlemihl< oder Wagners >Der fliegende Holländer< kommen als Referenz in Betracht. Die Besprechung wurde zunächst am 29. Januar 1921 in der Prager Presse veröffentlicht, später nahm Mann sie auch in Werkausgaben auf. Von den >Betrachtungen eines Unpolitischen< kommend liegt es nahe, dass für sein Interesse an Hamsun auch dessen teils antidemokratische Tendenzen förderlich waren, in erster Linie verehrte Mann jedoch das schriftstellerische Können des Norwegers: »Ich habe ihn immer geliebt, von jung auf.«, 15.12.2009
»Die Weiber am Brunnen« (2009)
ISBN: 9783104004846 bzw. 3104004846, in Deutsch, Fischer E-Books, neu, E-Book.
Text, Überschwänglich lobend bespricht Thomas Mann hier den 1920 erschienenen Roman Knut Hamsuns, der im selben Jahr den Literaturnobelpreis erhielt: »Im ganzen: die 400 Seiten sind gedrängt voll von allen Reizen, technischen Verschlagenheiten, dichterischen Intensitäten und intimen Erschütterungen«. Mit dem Sujet des stigmatisierten, weil von Impotenz betroffenen männlichen Helden stellte sich Hamsun in eine Reihe mit Namen wie Latouche und Stendhal auch Chamissos Schlemihl oder Wagners Der fliegende Holländer kommen als Referenz in Betracht. Die Besprechung wurde zunächst am 29. Januar 1921 in der Prager Presse veröffentlicht, später nahm Mann sie auch in Werkausgaben auf. Von den Betrachtungen eines Unpolitischen kommend liegt es nahe, dass für sein Interesse an Hamsun auch dessen teils antidemokratische Tendenzen förderlich waren, in erster Linie verehrte Mann jedoch das schriftstellerische Können des Norwegers: »Ich habe ihn immer geliebt, von jung auf.«, ePUB, 15.12.2009.
»Die Weiber am Brunnen« (2009)
ISBN: 9783104004846 bzw. 3104004846, in Deutsch, Fischer E-Books, neu, E-Book.
Text Überschwänglich lobend bespricht Thomas Mann hier den 1920 erschienenen Roman Knut Hamsuns, der im selben Jahr den Literaturnobelpreis erhielt: »Im ganzen: die 400 Seiten sind gedrängt voll von allen Reizen, technischen Verschlagenheiten, dichterischen Intensitäten und intimen Erschütterungen«. Mit dem Sujet des stigmatisierten, weil von Impotenz betroffenen männlichen Helden stellte sich Hamsun in eine Reihe mit Namen wie Latouche und Stendhal auch Chamissos Schlemihl oder Wagners Der fliegende Holländer kommen als Referenz in Betracht. Die Besprechung wurde zunächst am 29. Januar 1921 in der Prager Presse veröffentlicht, später nahm Mann sie auch in Werkausgaben auf. Von den Betrachtungen eines Unpolitischen kommend liegt es nahe, dass für sein Interesse an Hamsun auch dessen teils antidemokratische Tendenzen förderlich waren, in erster Linie verehrte Mann jedoch das schriftstellerische Können des Norwegers: »Ich habe ihn immer geliebt, von jung auf.«, 15.12.2009, ePUB.
»Die Weiber am Brunnen« (2009)
ISBN: 9783104004846 bzw. 3104004846, in Deutsch, S. Fischer Verlag, neu, E-Book.
Überschwänglich lobend bespricht Thomas Mann hier den 1920 erschienenen Roman Knut Hamsuns, der im selben Jahr den Literaturnobelpreis erhielt: »Im ganzen: die 400 Seiten sind gedrängt voll von allen Reizen, technischen Verschlagenheiten, dichterischen Intensitäten und intimen Erschütterungen«. Mit dem Sujet des stigmatisierten, weil von Impotenz betroffenen männlichen Helden stellte sich Hamsun in eine Reihe mit Namen wie Latouche und Stendhal - auch Chamissos >Schlemihl< oder Wagners >Der fliegende Holländer< kommen als Referenz in Betracht. Die Besprechung wurde zunächst am 29. Januar 1921 in der Prager Presse veröffentlicht, später nahm Mann sie auch in Werkausgaben auf. Von den >Betrachtungen eines Unpolitischen< kommend liegt es nahe, dass für sein Interesse an Hamsun auch dessen teils antidemokratische Tendenzen förderlich waren, in erster Linie verehrte Mann jedoch das schriftstellerische Können des Norwegers: »Ich habe ihn immer geliebt, von jung auf.«, ePUB, 15.12.2009
den PEN-Club - Text (1926)
ISBN: 9783104005836 bzw. 3104005834, in Deutsch, FISCHER E-Books, neu, E-Book, elektronischer Download.
über den PEN-Club: Nachdem Thomas Mann im Frühjahr 1924 als Gast der dortigen Ableger des PEN-Clubs nach Amsterdam und London gereist war (siehe die >Tischrede in AmsterdamZum Problem des Oesterreichertums< vor. Nun, am 26. Januar 1926, also auch Paris: Details über Manns Abend als Gast des Cercle Littéraire International, der französischen PEN-Vertretung, sind in der Schilderung >Pariser Rechenschaft< nachzulesen. In seiner Rede, die bislang ungedruckt geblieben und lediglich als Typoskript erhalten ist, fand er wieder einmal treffende Worte, um an die internationale Verständigung zu appellieren: "Meine persönlichen Eindrücke gehen dahin, dass die Vereinigung zu einem europäischen, ja zu einem Welt-Faktor von hoher Bedeutung sich zu entwickeln im Begriff ist.? Ebook