Ein Brief von Mereschkowski: Text Author - 8 Angebote vergleichen

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Mit dem essayistischen Werk Dmitri Mereschkowskis, den er überaus schätzte, hatte Thomas Mann sich insbesondere während der Vorbereitungen früherer Arbeiten beschäftigt - für die >Russische Anthologie< (Januar 1921) beispielsweise hatte er sein Wissen über den russischen Schriftsteller Nikolai Gogol hauptsächlich von Mereschkowski bezogen. Dieser verfasste zudem auch Dramen, die ebenfalls Manns Anerkennung fanden; hier beschreibt er das Stück >Zarewitsch Alexej< als »bewunderungswürdig« und »erschütternd«. Entstanden ist der Brief für das Programmheft des Russischen Dramatischen Theaters, welches 1922 im Rahmen einer Europatournee vom 2. bis 16. Mai in Berlin gastierte. Einige Tage davor veröffentlichte Mann den Text außerdem in Das Tage-Buch. ePUB, 15.12.2009

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Mit dem essayistischen Werk Dmitri Mereschkowskis, den er überaus schätzte, hatte Thomas Mann sich insbesondere während der Vorbereitungen früherer Arbeiten beschäftigt - für die >Russische Anthologie< (Januar 1921) beispielsweise hatte er sein Wissen über den russischen Schriftsteller Nikolai Gogol hauptsächlich von Mereschkowski bezogen. Dieser verfasste zudem auch Dramen, die ebenfalls Manns Anerkennung fanden; hier beschreibt er das Stück >Zarewitsch Alexej< als »bewunderungswürdig« und »erschütternd«. Entstanden ist der Brief für das Programmheft des Russischen Dramatischen Theaters, welches 1922 im Rahmen einer Europatournee vom 2. bis 16. Mai in Berlin gastierte. Einige Tage davor veröffentlichte Mann den Text außerdem in Das Tage-Buch. ePUB, 15.12.2009

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Mit dem essayistischen Werk Dmitri Mereschkowskis, den er überaus schätzte, hatte Thomas Mann sich insbesondere während der Vorbereitungen früherer Arbeiten beschäftigt - für die >Russische Anthologie< (Januar 1921) beispielsweise hatte er sein Wissen über den russischen Schriftsteller Nikolai Gogol hauptsächlich von Mereschkowski bezogen. Dieser verfasste zudem auch Dramen, die ebenfalls Manns Anerkennung fanden; hier beschreibt er das Stück >Zarewitsch Alexej< als »bewunderungswürdig« und »erschütternd«. Entstanden ist der Brief für das Programmheft des Russischen Dramatischen Theaters, welches 1922 im Rahmen einer Europatournee vom 2. bis 16. Mai in Berlin gastierte. Einige Tage davor veröffentlichte Mann den Text außerdem in Das Tage-Buch. ePUB, 15.12.2009

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Ein Brief von Thomas Mann. Über Mereschkowski. Mit dem essayistischen Werk Dmitri Mereschkowskis, den er überaus schätzte, hatte Thomas Mann sich insbesondere während der Vorbereitungen früherer Arbeiten beschäftigt - für die >Russische Anthologie< (Januar 1921) beispielsweise hatte er sein Wissen über den russischen Schriftsteller Nikolai Gogol hauptsächlich von Mereschkowski bezogen. Dieser verfasste zudem auch Dramen, die ebenfalls Manns Anerkennung fanden; hier beschreibt er das Stück >Zarewitsch Alexej< als »bewunderungswürdig« und »erschütternd«. Entstanden ist der Brief für das Programmheft des Russischen Dramatischen Theaters, welches 1922 im Rahmen einer Europatournee vom 2. bis 16. Mai in Berlin gastierte. Einige Tage davor veröffentlichte Mann den Text außerdem in Das Tage-Buch.... eBooks

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Mit dem essayistischen Werk Dmitri Mereschkowskis, den er überaus schätzte, hatte Thomas Mann sich insbesondere während der Vorbereitungen früherer Arbeiten beschäftigt – für die ›Russische Anthologie‹ (Januar 1921) beispielsweise hatte er sein Wissen über den russischen Schriftsteller Nikolai Gogol hauptsächlich von Mereschkowski bezogen. Dieser verfasste zudem auch Dramen, die ebenfalls Manns Anerkennung fanden; hier beschreibt er das Stück ›Zarewitsch Alexej‹ als bewunderungswürdig und erschütternd. Entstanden ist der Brief für das Programmheft des Russischen Dramatischen Theaters, welches 1922 im Rahmen einer Europatournee vom 2. bis 16. Mai in Berlin gastierte. Einige Tage davor veröffentlichte Mann den Text außerdem in Das Tage-Buch.

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Mit dem essayistischen Werk Dmitri Mereschkowskis, den er überaus schätzte, hatte Thomas Mann sich insbesondere während der Vorbereitungen früherer Arbeiten beschäftigt – für die ›Russische Anthologie‹ (Januar 1921) beispielsweise hatte er sein Wissen über den russischen Schriftsteller Nikolai Gogol hauptsächlich von Mereschkowski bezogen. Dieser verfasste zudem auch Dramen, die ebenfalls Manns Anerkennung fanden; hier beschreibt er das Stück ›Zarewitsch Alexej‹ als bewunderungswürdig und erschütternd. Entstanden ist der Brief für das Programmheft des Russischen Dramatischen Theaters, welches 1922 im Rahmen einer Europatournee vom 2. bis 16. Mai in Berlin gastierte. Einige Tage davor veröffentlichte Mann den Text außerdem in Das Tage-Buch.

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