zwölften , Aus dem Französischen von Grete Osterwald.
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Von Privat, Stabia, [3994933].
sehr guter Zustand wie neu, geschenkfähig Lesebändchen Nichtraucherhaushalt 3. Band der Trilogie OT: Dames du XII. siècle. III Der Freiraum der Frauen im Mittelalter lag nahe Null: Die Männer konnten sie nehmen und fallenlassen, wie sie wollten, sie entschieden allein, ob sie ihre Gattinnen ausstellten oder wegsperrten, sie waren die Herren aller drei Lebensabschnitte der Frauen: Jungfräulichkeit, Ehe mit Gebärzwang und Witwenschaft. Und das, was wir über die Frauen im 12. Jahrhundert wissen, stammt ausschliesslich aus Quellen, die von Männern verfasst wurden. Georges Duby schöpft aus diesen Dokumenten, denen man nicht über den Weg trauen darf, ohne zu bedenken, dass aus ihnen die Wirklichkeit stets nur wie aus einem Zerrspiegel hervorleuchtet, mit grosser schriftstellerischer Könnerschaft ein Bild der Oberschichtfrauen im Hochmittelalter. Im dritten Band seiner Trilogie richtet Duby den Blick auf die röm. Kirche und ihre Stellung zu den Frauen. Das Urteil über das Resultat: Große literarische Geschichtsschreibung. Über den Autor: Georges Duby, Mediävist und einer der wichtigsten Vertreter der Annales-Schule, wurde 1919 in Paris geboren. Ab 1970 hatte er einen Lehrstuhl als Professor für mittelalterliche Geschichte am College de France inne und verfaßte zahlreiche Abhandlungen über Historie und Kunst des Mittelalters. Seit 1987 Mitglied der Academie française, war Duby unter anderem Vorsitzender im Aufsichtsrat von La Sept sowie Leiter der Zeitschriften "Etudes rurales" und "Moyen Age". Er starb 1996 im Alter von 77 Jahren in Aix-en-Provence. OPappe, geb. mit OU verlagsneu, original in Folie verschweißt Beachten Sie bitte auch Angebot und Bewertungen von Silbergans. Hardcover, wie neu, 130 x 210 mm, 360g, 1. Aufl. 215, Internationaler Versand, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, Wiesbadener Antiquariat Christmann, 65183 Wiesbaden.
211 S., Gr. 8°, mit Schutzumschlag gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Exemplar in gutem Erhaltungszustand, Neupreis in Euro: 17,-- Für den abschließenden dritten Band seiner Trilogie über die Frauen des 12. Jahrhunderts (Bd. 1: Heloise, Isolde und andere, Bd. 2: Mütter, Witwen, Konkubinen) wechselt Georges Duby erneut die Perspektive: Diesmal interessiert er sich für den Blick der Kirche auf die Frauen dieser Zeit. Erstmals wandten die Kleriker einen kleinen Teil ihrer (theologischen) Aufmerksamkeit dem weiblichen Geschlecht zu, und einige erkannten es tatsächlich als Pflicht der Kirche, auch den Frauen auf dem Weg zum Seelenheil Stütze und Halt zu geben - schon um sie vor den sich ausbreitenden christlichen Sekten zu bewahren bzw. sie ihnen wieder zu entwinden. Einige wenige Spuren dieser seelsorgerischen Aufmerksamkeit finden sich in den Quellen - natürlich nur als männlicher Blick und nochmals verzerrt durch den geradezu archaischen, furchtsamen Haß der Kirche auf das unbekannte, sündhafte Weib. Georges Duby gelingt erneut das Kunststück, aus diesen Quellen Bilder von der besonderen Lebenswirklichkeit der Frauen im Mittelalter entstehen zu lassen. Verlagsanzeige / Klappentext Frauen 310015326X Versand D: 2,00 EUR Feminismus / Frauenbewegung / Frauengestalten / Emanzipation / Matriarchat / Patriarchat / Frauengeschichte /, Deutsche Geschichte / Mittelalter / Mediävistik.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Tom Grosse, [3076776].
3. Band der Trilogie OT: Dames du XII. siècle. III Der Freiraum der Frauen im Mittelalter lag nahe Null: Die Männer konnten sie nehmen und fallenlassen, wie sie wollten, sie entschieden allein, ob sie ihre Gattinnen ausstellten oder wegsperrten, sie waren die Herren aller drei Lebensabschnitte der Frauen: Jungfräulichkeit, Ehe mit Gebärzwang und Witwenschaft. Und das, was wir über die Frauen im 12. Jahrhundert wissen, stammt ausschliesslich aus Quellen, die von Männern verfasst wurden. Georges Duby schöpft aus diesen Dokumenten, denen man nicht über den Weg trauen darf, ohne zu bedenken, dass aus ihnen die Wirklichkeit stets nur wie aus einem Zerrspiegel hervorleuchtet, mit grosser schriftstellerischer Könnerschaft ein Bild der Oberschichtfrauen im Hochmittelalter. Im dritten Band seiner Trilogie richtet Duby den Blick auf die röm. Kirche und ihre Stellung zu den Frauen. Das Urteil über das Resultat: Große literarische Geschichtsschreibung. Über den Autor: Georges Duby, Mediävist und einer der wichtigsten Vertreter der Annales-Schule, wurde 1919 in Paris geboren. Ab 1970 hatte er einen Lehrstuhl als Professor für mittelalterliche Geschichte am College de France inne und verfaßte zahlreiche Abhandlungen über Historie und Kunst des Mittelalters. Seit 1987 Mitglied der Academie française, war Duby unter anderem Vorsitzender im Aufsichtsrat von La Sept sowie Leiter der Zeitschriften "Etudes rurales" und "Moyen Age". Er starb 1996 im Alter von 77 Jahren in Aix-en-Provence. 1998, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 400g, 1, 224, Internationaler Versand, offene Rechnung, Banküberweisung, PayPal.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Librarius [50972142], Berlin, Germany.
215, (9) S., OPbd., Ill. OU., nahezu verlagsfrisch. Abschließender Band der Triologie über die Frauen des zwölften Jahrhunderts, der den Blick der Kirche auf die Frauen behandelt. Hauptkapitel: Die Dünden der Frauen / Der Sündenfall / Rede an die Frauen / Von der Liebe. 420.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat in Buch [55006549], Radolfzell, Germany.
216 Seiten Aus dem Französischen von Grete Osterwald. 3-10-015326-X Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 362 OLeinen mit Schutzumschlag, Lesebändchen, Books.