Zeitfäden. Erinnerungen. Aus dem Englischen von Frank Heibert.
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Zeitfäden (1999)
DE HC NW
ISBN: 9783100083081 bzw. 3100083083, in Deutsch, 319 Seiten, S. Fischer, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, Kiefernweg.
Eigentlich wollte er Diplomat oder Geheimagent werden. Mit zehn stellt der schwindsüchtige Brook dann mit zwei weiteren minderjährigen Kurgästen eines englischen Seebads eine kleine Varieté-Produktion auf die Beine - und erlebt zum ersten Mal die "fiebrige Erregung, der Chef zu sein". Der Berufswunsch steht fest: Filmregisseur. Den ersten Film dreht der Oxford-Student zu Kriegszeiten, mehr oder weniger heimlich, mit ein paar Mitstudenten auf Ausschußmaterial der Luftwaffe. Die Erstaufführung im Zimmer des Wohnheims endet mit dem Rauswurf aus dem College, den nur der eiligst angereiste Vater verhindern kann. Brook will nur eines: Regie führen. Nach langem Drängeln darf er einen Werbefilm für Waschmittel machen, dreht im Stil des verehrten Films Citizen Kane von Orson Welles - und scheitert grandios. Mit dem Effekt, daß er sich doch wieder auf die "altmodische Landstraße" Theater begibt. Von hier aus beginnt der unaufhaltsame Aufstieg des Theatermagiers, der eigentlich zum Film wollte. Einer der ganz Großen des Welttheaters. Wie kein zweiter hat Brook die Erfahrungen seiner Reisen auf die Bühne gebracht. Daher Anfang der 70er Jahre die Gründung des Pariser Centre de la Récherche Théâtrale, an dem er seitdem mit einer multi-ethnischen Schauspielertruppe experimentiert. Brook nennt denn seine Memoiren auch die Antwort auf die Frage "Warum Paris?". Assoziativ spinnt er seine "Zeitfäden", Datumsangaben sind äußerst selten, ohne daß dem Buch etwas fehlen würde - die Referenzen an die Menschen, die ihn umgeben haben, sind Zeitangabe genug. Die Bedeutung der Ereignisse spricht oft aus den Bildern, die Brook aus den Episoden seiner "persönlichen Suche" macht. Für den "glühenden Individualisten" heißt das vor allem: Forschung nach den Bedingungen, sich auf andere einzulassen. Eine seiner Lehrerinnen gab ihm den lapidaren Rat: "Wenn du auf einer einsamen Insel bist, denke nur an zwei Worte: 'Sei da', der Rest wird folgen". --Nikolaus Stemmer, Gebundene Ausgabe, Label: S. Fischer, S. Fischer, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: S. Fischer, Verkaufsrang: 1289363.
Von Händler/Antiquariat, Kiefernweg.
Eigentlich wollte er Diplomat oder Geheimagent werden. Mit zehn stellt der schwindsüchtige Brook dann mit zwei weiteren minderjährigen Kurgästen eines englischen Seebads eine kleine Varieté-Produktion auf die Beine - und erlebt zum ersten Mal die "fiebrige Erregung, der Chef zu sein". Der Berufswunsch steht fest: Filmregisseur. Den ersten Film dreht der Oxford-Student zu Kriegszeiten, mehr oder weniger heimlich, mit ein paar Mitstudenten auf Ausschußmaterial der Luftwaffe. Die Erstaufführung im Zimmer des Wohnheims endet mit dem Rauswurf aus dem College, den nur der eiligst angereiste Vater verhindern kann. Brook will nur eines: Regie führen. Nach langem Drängeln darf er einen Werbefilm für Waschmittel machen, dreht im Stil des verehrten Films Citizen Kane von Orson Welles - und scheitert grandios. Mit dem Effekt, daß er sich doch wieder auf die "altmodische Landstraße" Theater begibt. Von hier aus beginnt der unaufhaltsame Aufstieg des Theatermagiers, der eigentlich zum Film wollte. Einer der ganz Großen des Welttheaters. Wie kein zweiter hat Brook die Erfahrungen seiner Reisen auf die Bühne gebracht. Daher Anfang der 70er Jahre die Gründung des Pariser Centre de la Récherche Théâtrale, an dem er seitdem mit einer multi-ethnischen Schauspielertruppe experimentiert. Brook nennt denn seine Memoiren auch die Antwort auf die Frage "Warum Paris?". Assoziativ spinnt er seine "Zeitfäden", Datumsangaben sind äußerst selten, ohne daß dem Buch etwas fehlen würde - die Referenzen an die Menschen, die ihn umgeben haben, sind Zeitangabe genug. Die Bedeutung der Ereignisse spricht oft aus den Bildern, die Brook aus den Episoden seiner "persönlichen Suche" macht. Für den "glühenden Individualisten" heißt das vor allem: Forschung nach den Bedingungen, sich auf andere einzulassen. Eine seiner Lehrerinnen gab ihm den lapidaren Rat: "Wenn du auf einer einsamen Insel bist, denke nur an zwei Worte: 'Sei da', der Rest wird folgen". --Nikolaus Stemmer, Gebundene Ausgabe, Label: S. Fischer, S. Fischer, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: S. Fischer, Verkaufsrang: 1289363.
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Zeitfäden (1999)
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ISBN: 9783100083081 bzw. 3100083083, in Deutsch, 319 Seiten, S. Fischer, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, antiquariatobel.
Eigentlich wollte er Diplomat oder Geheimagent werden. Mit zehn stellt der schwindsüchtige Brook dann mit zwei weiteren minderjährigen Kurgästen eines englischen Seebads eine kleine Varieté-Produktion auf die Beine - und erlebt zum ersten Mal die "fiebrige Erregung, der Chef zu sein". Der Berufswunsch steht fest: Filmregisseur. Den ersten Film dreht der Oxford-Student zu Kriegszeiten, mehr oder weniger heimlich, mit ein paar Mitstudenten auf Ausschußmaterial der Luftwaffe. Die Erstaufführung im Zimmer des Wohnheims endet mit dem Rauswurf aus dem College, den nur der eiligst angereiste Vater verhindern kann. Brook will nur eines: Regie führen. Nach langem Drängeln darf er einen Werbefilm für Waschmittel machen, dreht im Stil des verehrten Films Citizen Kane von Orson Welles - und scheitert grandios. Mit dem Effekt, daß er sich doch wieder auf die "altmodische Landstraße" Theater begibt. Von hier aus beginnt der unaufhaltsame Aufstieg des Theatermagiers, der eigentlich zum Film wollte. Einer der ganz Großen des Welttheaters. Wie kein zweiter hat Brook die Erfahrungen seiner Reisen auf die Bühne gebracht. Daher Anfang der 70er Jahre die Gründung des Pariser Centre de la Récherche Théâtrale, an dem er seitdem mit einer multi-ethnischen Schauspielertruppe experimentiert. Brook nennt denn seine Memoiren auch die Antwort auf die Frage "Warum Paris?". Assoziativ spinnt er seine "Zeitfäden", Datumsangaben sind äußerst selten, ohne daß dem Buch etwas fehlen würde - die Referenzen an die Menschen, die ihn umgeben haben, sind Zeitangabe genug. Die Bedeutung der Ereignisse spricht oft aus den Bildern, die Brook aus den Episoden seiner "persönlichen Suche" macht. Für den "glühenden Individualisten" heißt das vor allem: Forschung nach den Bedingungen, sich auf andere einzulassen. Eine seiner Lehrerinnen gab ihm den lapidaren Rat: "Wenn du auf einer einsamen Insel bist, denke nur an zwei Worte: 'Sei da', der Rest wird folgen". --Nikolaus Stemmer, Gebundene Ausgabe, Label: S. Fischer, S. Fischer, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: S. Fischer, Verkaufsrang: 406899.
Von Händler/Antiquariat, antiquariatobel.
Eigentlich wollte er Diplomat oder Geheimagent werden. Mit zehn stellt der schwindsüchtige Brook dann mit zwei weiteren minderjährigen Kurgästen eines englischen Seebads eine kleine Varieté-Produktion auf die Beine - und erlebt zum ersten Mal die "fiebrige Erregung, der Chef zu sein". Der Berufswunsch steht fest: Filmregisseur. Den ersten Film dreht der Oxford-Student zu Kriegszeiten, mehr oder weniger heimlich, mit ein paar Mitstudenten auf Ausschußmaterial der Luftwaffe. Die Erstaufführung im Zimmer des Wohnheims endet mit dem Rauswurf aus dem College, den nur der eiligst angereiste Vater verhindern kann. Brook will nur eines: Regie führen. Nach langem Drängeln darf er einen Werbefilm für Waschmittel machen, dreht im Stil des verehrten Films Citizen Kane von Orson Welles - und scheitert grandios. Mit dem Effekt, daß er sich doch wieder auf die "altmodische Landstraße" Theater begibt. Von hier aus beginnt der unaufhaltsame Aufstieg des Theatermagiers, der eigentlich zum Film wollte. Einer der ganz Großen des Welttheaters. Wie kein zweiter hat Brook die Erfahrungen seiner Reisen auf die Bühne gebracht. Daher Anfang der 70er Jahre die Gründung des Pariser Centre de la Récherche Théâtrale, an dem er seitdem mit einer multi-ethnischen Schauspielertruppe experimentiert. Brook nennt denn seine Memoiren auch die Antwort auf die Frage "Warum Paris?". Assoziativ spinnt er seine "Zeitfäden", Datumsangaben sind äußerst selten, ohne daß dem Buch etwas fehlen würde - die Referenzen an die Menschen, die ihn umgeben haben, sind Zeitangabe genug. Die Bedeutung der Ereignisse spricht oft aus den Bildern, die Brook aus den Episoden seiner "persönlichen Suche" macht. Für den "glühenden Individualisten" heißt das vor allem: Forschung nach den Bedingungen, sich auf andere einzulassen. Eine seiner Lehrerinnen gab ihm den lapidaren Rat: "Wenn du auf einer einsamen Insel bist, denke nur an zwei Worte: 'Sei da', der Rest wird folgen". --Nikolaus Stemmer, Gebundene Ausgabe, Label: S. Fischer, S. Fischer, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: S. Fischer, Verkaufsrang: 406899.
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Eigentlich wollte er Diplomat oder Geheimagent werden. Mit zehn stellt der schwindsüchtige Brook dann mit zwei weiteren minderjährigen Kurgästen eines englischen Seebads eine kleine Varieté-Produktion auf die Beine - und erlebt zum ersten Mal die "fiebrige Erregung, der Chef zu sein". Der Berufswunsch steht fest: Filmregisseur. Den ersten Film dreht der Oxford-Student zu Kriegszeiten, mehr oder weniger heimlich, mit ein paar Mitstudenten auf Ausschußmaterial der Luftwaffe. Die Erstaufführung im Zimmer des Wohnheims endet mit dem Rauswurf aus dem College, den nur der eiligst angereiste Vater verhindern kann. Brook will nur eines: Regie führen. Nach langem Drängeln darf er einen Werbefilm für Waschmittel machen, dreht im Stil des verehrten Films Citizen Kane von Orson Welles - und scheitert grandios. Mit dem Effekt, daß er sich doch wieder auf die "altmodische Landstraße" Theater begibt. Von hier aus beginnt der unaufhaltsame Aufstieg des Theatermagiers, der eigentlich zum Film wollte. Einer der ganz Großen des Welttheaters. Wie kein zweiter hat Brook die Erfahrungen seiner Reisen auf die Bühne gebracht. Daher Anfang der 70er Jahre die Gründung des Pariser Centre de la Récherche Théâtrale, an dem er seitdem mit einer multi-ethnischen Schauspielertruppe experimentiert. Brook nennt denn seine Memoiren auch die Antwort auf die Frage "Warum Paris?". Assoziativ spinnt er seine "Zeitfäden", Datumsangaben sind äußerst selten, ohne daß dem Buch etwas fehlen würde - die Referenzen an die Menschen, die ihn umgeben haben, sind Zeitangabe genug. Die Bedeutung der Ereignisse spricht oft aus den Bildern, die Brook aus den Episoden seiner "persönlichen Suche" macht. Für den "glühenden Individualisten" heißt das vor allem: Forschung nach den Bedingungen, sich auf andere einzulassen. Eine seiner Lehrerinnen gab ihm den lapidaren Rat: "Wenn du auf einer einsamen Insel bist, denke nur an zwei Worte: 'Sei da', der Rest wird folgen". --Nikolaus Stemmer, Gebundene Ausgabe, Label: S. Fischer, S. Fischer, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: S. Fischer, Verkaufsrang: 406899.
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Zeitfäden Erinnerungen (1998)
DE US
ISBN: 3100083083 bzw. 9783100083081, in Deutsch, S. Fischer Verlag 1998 Frankfurt M. gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat der buecherjaeger, [19].
Peter Brook Zeitfäden Erinnerungen S. Fischer Verlag Frankfurt M. 1998 ISBN 3100083083 Leinen gebundenes Buch und Schutzumschlag beides sehr gut erhalten -rs--, Leinen Sprache: Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat der buecherjaeger, [19].
Peter Brook Zeitfäden Erinnerungen S. Fischer Verlag Frankfurt M. 1998 ISBN 3100083083 Leinen gebundenes Buch und Schutzumschlag beides sehr gut erhalten -rs--, Leinen Sprache: Deutsch.
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