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Manierismus und Herrschaftspraxis - Die Kunst der Politik und die Kunstpolitik am Hof von François I
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Manierismus und Herrschaftspraxis (1500)
ISBN: 9783050045658 bzw. 3050045655, in Deutsch, De Gruyter, neu.
Manierismus und Herrschaftspraxis (1500)
ISBN: 9783050045658 bzw. 3050045655, in Deutsch, De Gruyter, neu.
Manierismus und Herrschaftspraxis (2005)
ISBN: 9783050045658 bzw. 3050045655, in Deutsch, Akademie Verlag / De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Als dezidierter Beitrag zur Kunst- und Kulturgeschichte des Politischen fragt das Buch nach der Inanspruchnahme von Kunst zur Herrschaftsrepräsentation, nach Ritualen und Zeichensystemen der Macht am französischen Königshof in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Kunstförderung und Herrschaftshandeln werden hierbei als strukturhomologe Strategien eines (früh)modernen Politikmodells analysiert. Die Entscheidung für einen spezifisch 'modernen' Kunststil - den italienischen Manierismus - wurde für den französischen König François I zum Politikum: Er schuf sich in Fontainebleau ein Reich mit künstlerischen Mitteln, über das er jederzeit im Sinne der Deutungshoheit als Herrschaftsakt verfügen konnte. Kunstwerke von Rosso Fiorentino, Benvenuto Cellini und Primaticcio, die in ihrer Skurrilität und Vielschichtigkeit die sinnliche Ausgangsevidenz für eine lohnende Betrachtung bieten; historische Szenen auf höchster machtpolitischer Ebene, die sich in ihrer kommunikativen und zeremoniellen Funktion erst dem ethnographisch-verfremdenden Blick erschließen; schließlich ein höfisches Milieu, in dem Intellekt, Macht, Witz, Hermetik und Erotik eine unauflösliche Verbindung eingehen: Was könnten reizvollere Quellen für die Erschließung der Spezifika von Manierismus und Herrschaftspraxis am französischen Hof im Kontext des europäischen Mächtesystems nach 1500 sein? Christine Tauber, geb. 1967, studierte Germanistik, Romanistik, Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte in Bonn und Paris (École Normale Supérieure). Sie war von 1993-2001 wissenschaftliche Assistentin am Historischen Seminar der Universität Bonn und Mitglied des Bonner Graduiertenkollegs zur 'Renaissance in Italien und ihrer europäischen Rezeption.' 1997 wurde sie mit einer Arbeit über 'Jacob Burckhardts 'Cicerone'. Eine Aufgabe zum Genießen' in Bonn promoviert (veröffentl. 2000). Sie war Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes und habilitierte sich mit einem Stipendium der Dr. Meyer-Struckmann-Stiftung 2005 an der Universität Konstanz in Kunstgeschichte und Kulturgeschichte. Sie ist Mitherausgeberin mehrerer Bände der Jacob-Burckhardt-Gesamtausgabe und freie Mitarbeiterin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Publikationen zur Kunst- und Kulturgeschichte des 19. Jahrhunderts und der italienischen und französischen Renaissance. Als dezidierter Beitrag zur Kunst- und Kulturgeschichte des Politischen fragt das Buch nach der Inanspruchnahme von Kunst zur Herrschaftsrepräsentation, nach Ritualen und Zeichensystemen der Macht am französischen Königshof in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Kunstförderung und Herrschaftshandeln werden hierbei als strukturhomologe Strategien eines (früh)modernen Politikmodells analysiert. Die Entscheidung für einen spezifisch "modernen" Kunststil - den italienischen Manierismus - wurde für den französischen König François Ier zum Politikum: Er schuf sich in Fontainebleau ein Reich mit künstlerischen Mitteln, über das er jederzeit im Sinne der Deutungshoheit als Herrschaftsakt verfügen konnte. Kunstwerke von Rosso Fiorentino, Benvenuto Cellini und Primaticcio, die in ihrer Skurrilität und Vielschichtigkeit die sinnliche Ausgangsevidenz für eine lohnende Betrachtung bieten; historische Szenen auf höchster machtpolitischer Ebene, die sich in ihrer kommunikativen und zeremoniellen Funktion erst dem ethnographisch-verfremdenden Blick erschließen; schließlich ein höfisches Milieu, in dem Intellekt, Macht, Witz, Hermetik und Erotik eine unauflösliche Verbindung eingehen: Was könnten reizvollere Quellen für die Erschließung der Spezifika von Manierismus und Herrschaftspraxis am französischen Hof im Kontext des europäischen Mächtesystems nach 1500 sein? 2009. V, 452 S. 87 b/w and 50 col. Ill. 240 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Hardcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Manierismus und Herrschaftspraxis (2009)
ISBN: 9783050045658 bzw. 3050045655, vermutlich in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Erscheinungsdatum: 14.01.2009, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Manierismus und Herrschaftspraxis, Titelzusatz: Die Kunst der Politik und die Kunstpolitik am Hof von François I, Autor: Tauber, Christine, Verlag: De Gruyter Akademie Forschung // De Gruyter, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Frankreich // Geschichte // bis 1945 // Kunst // Architektur // Design // allgemein // Politik und Staat // Europäische Geschichte, Rubrik: Kunstgeschichte, Seiten: 460, Informationen: HC runder Rücken kaschiert, Gewicht: 953 gr, Verkäufer: averdo.
Manierismus und Herrschaftspraxis (2009)
ISBN: 9783050045658 bzw. 3050045655, in Deutsch, De Gruyter Jan 2009, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Als dezidierter Beitrag zur Kunst- und Kulturgeschichte des Politischen fragt das Buch nach der Inanspruchnahme von Kunst zur Herrschaftsrepräsentation, nach Ritualen und Zeichensystemen der Macht am französischen Königshof in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Kunstförderung und Herrschaftshandeln werden hierbei als strukturhomologe Strategien eines (früh)modernen Politikmodells analysiert. Die Entscheidung für einen spezifisch 'modernen' Kunststil - den italienischen Manierismus - wurde für den französischen König François Ier zum Politikum: Er schuf sich in Fontainebleau ein Reich mit künstlerischen Mitteln, über das er jederzeit im Sinne der Deutungshoheit als Herrschaftsakt verfügen konnte. Kunstwerke von Rosso Fiorentino, Benvenuto Cellini und Primaticcio, die in ihrer Skurrilität und Vielschichtigkeit die sinnliche Ausgangsevidenz für eine lohnende Betrachtung bieten; historische Szenen auf höchster machtpolitischer Ebene, die sich in ihrer kommunikativen und zeremoniellen Funktion erst dem ethnographisch-verfremdenden Blick erschließen; schließlich ein höfisches Milieu, in dem Intellekt, Macht, Witz, Hermetik und Erotik eine unauflösliche Verbindung eingehen: Was könnten reizvollere Quellen für die Erschließung der Spezifika von Manierismus und Herrschaftspraxis am französischen Hof im Kontext des europäischen Mächtesystems nach 1500 sein 452 pp. Deutsch.
Manierismus und Herrschaftspraxis - Die Kunst der Politik und die Kunstpolitik am Hof von François I
ISBN: 9783050088211 bzw. 3050088214, in Deutsch, Walter de Gruyter GmbH & Co.KG, neu, E-Book, elektronischer Download.
Als dezidierter Beitrag zur Kunst- und Kulturgeschichte des Politischen fragt das Buch nach der Inanspruchnahme von Kunst zur Herrschaftsrepräsentation, nach Ritualen und Zeichensystemen der Macht am französischen Königshof in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Kunstförderung und Herrschaftshandeln werden hierbei als strukturhomologe Strategien eines (früh)modernen Politikmodells analysiert. Die Entscheidung für einen spezifisch modernen Kunststil - den italienischen Manierismus - wurde für den französischen König François Ier zum Politikum: Er schuf sich in Fontainebleau ein Reich mit künstlerischen Mitteln, über das er jederzeit im Sinne der Deutungshoheit als Herrschaftsakt verfügen konnte. Kunstwerke von Rosso Fiorentino, Benvenuto Cellini und Primaticcio, die in ihrer Skurrilität und Vielschichtigkeit die sinnliche Ausgangsevidenz für eine lohnende Betrachtung bieten; historische Szenen auf höchster machtpolitischer Ebene, die sich in ihrer kommunikativen und zeremoniellen Funktion erst dem ethnographisch-verfremdenden Blick erschließen; schließlich ein höfisches Milieu, in dem Intellekt, Macht, Witz, Hermetik und Erotik eine unauflösliche Verbindung eingehen: Was könnten reizvollere Quellen für die Erschließung der Spezifika von Manierismus und Herrschaftspraxis am französischen Hof im Kontext des europäischen Mächtesystems nach 1500 sein?
Manierismus und Herrschaftspraxis
ISBN: 9783050088211 bzw. 3050088214, in Deutsch, Gruyter, de Akademie, Taschenbuch, neu.
Manierismus und Herrschaftspraxis - Die Kunst der Politik und die Kunstpolitik am Hof von Francois I (1500)
ISBN: 9783050088211 bzw. 3050088214, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book, elektronischer Download.
Manierismus und Herrschaftspraxis: Als dezidierter Beitrag zur Kunst- und Kulturgeschichte des Politischen fragt das Buch nach der Inanspruchnahme von Kunst zur Herrschaftsrepräsentation, nach Ritualen und Zeichensystemen der Macht am französischen Königshof in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Kunstförderung und Herrschaftshandeln werden hierbei als strukturhomologe Strategien eines (früh)modernen Politikmodells analysiert. Die Entscheidung für einen spezifisch `modernen` Kunststil - den italienischen Manierismus - wurde für den französischen König François Ier zum Politikum: Er schuf sich in Fontainebleau ein Reich mit künstlerischen Mitteln, über das er jederzeit im Sinne der Deutungshoheit als Herrschaftsakt verfügen konnte. Kunstwerke von Rosso Fiorentino, Benvenuto Cellini und Primaticcio, die in ihrer Skurrilität und Vielschichtigkeit die sinnliche Ausgangsevidenz für eine lohnende Betrachtung bieten historische Szenen auf höchster machtpolitischer Ebene, die sich in ihrer kommunikativen und zeremoniellen Funktion erst dem ethnographisch-verfremdenden Blick erschließen schließlich ein höfisches Milieu, in dem Intellekt, Macht, Witz, Hermetik und Erotik eine unauflösliche Verbindung eingehen: Was könnten reizvollere Quellen für die Erschließung der Spezifika von Manierismus und Herrschaftspraxis am französischen Hof im Kontext des europäischen Mächtesystems nach 1500 sein, Ebook.
Manierismus und Herrschaftspraxis (1500)
ISBN: 9783050045658 bzw. 3050045655, vermutlich in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, neu.
Als dezidierter Beitrag zur Kunst- und Kulturgeschichte des Politischen fragt das Buch nach der Inanspruchnahme von Kunst zur Herrschaftsrepr sentation, nach Ritualen und Zeichensystemen der Macht am franz sischen K nigshof in der ersten H lfte des 16. Jahrhunderts. Kunstf rderung und Herrschaftshandeln werden hierbei als strukturhomologe Strategien eines (fr h)modernen Politikmodells analysiert. Die Entscheidung f r einen spezifisch "modernen" Kunststil - den italienischen Manierismus - wurde f r den franz sischen K nig Fran ois Ier zum Politikum: Er schuf sich in Fontainebleau ein Reich mit k nstlerischen Mitteln, ber das er jederzeit im Sinne der Deutungshoheit als Herrschaftsakt verf gen konnte. Kunstwerke von Rosso Fiorentino, Benvenuto Cellini und Primaticcio, die in ihrer Skurrilit t und Vielschichtigkeit die sinnliche Ausgangsevidenz f r eine lohnende Betrachtung bieten; historische Szenen auf h chster machtpolitischer Ebene, die sich in ihrer kommunikativen und zeremoniellen Funktion erst dem ethnographisch-verfremdenden Blick erschlie en; schlie lich ein h fisches Milieu, in dem Intellekt, Macht, Witz, Hermetik und Erotik eine unaufl sliche Verbindung eingehen: Was k nnten reizvollere Quellen f r die Erschlie ung der Spezifika von Manierismus und Herrschaftspraxis am franz sischen Hof im Kontext des europ ischen M chtesystems nach 1500 sein?
Manierismus und Herrschaftspraxis
ISBN: 9783050088211 bzw. 3050088214, in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.