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Kultfigur und Mythenbildung - Das Bild vom Künstler und sein Werk in der zeitgenössischen Kunst
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Kultfigur Mythenbildung. Das Bild vom Künstler sein Werk in der zeitgenössischen Kunst. (1993)
ISBN: 3050023651 bzw. 9783050023656, in Deutsch, Berlin: Akademie.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
XI, 161 S. : Ill. Broschiert. Sehr gutes Ex. - Geleitwort VII Vorwort IX - Oskar Bätschmann - Ausstellungskünstler - Zu einer Geschichte des modernen Künstlers - Michael Groblewski - "... eine Art Ikonographie im Bilde." - Joseph Beuys -Von der Kunstfigur zur Kultfigur? - Antje von Graevenitz - Warhols Tausch der Identitäten - Hans-Werner Schmidt - Andy Warhol "Mao" - Joseph Beuys "Ausfegen" - Zwei Arbeiten aus dem Jahr 1972 - Sigrun Paas Joseph Beuys - Beuys-Block Raum im Hessischen Landesmuseum Darmstadt: Installation eines Selbstporträts - Matthias Bleyl - Zum Begriff der Ästhetik im Werk von Joseph Beuys - Hans-Ernst Mittig - Immer wieder unpolitisches Künstlertum? - Personenregister Abbildungsnachweis. - Die Beiträge, die Michael Groblewski hier vereint hat1, machen deutlich, daß der aus der kollektiven Bildfindung entlassene Künstler zu einer Form von Öffentlichkeit finden mußte, die ihn als Garant seiner selbst und indirekt des kollektiven Bewußtseins kennzeichnet. Dieser Weg ist unumkehrbar und hat heute zu einer Art babylonischer Verwirrung geführt, die allzuleicht mit Beliebtheit apostrophiert wird. Oskar Bätschmann bietet einen souveränen Einstieg in das komplexe Thema, das in der Folge die spezifische Auseinandersetzung mit den prototypischen Kultfiguren Beuys und Warhol erst eigentlich ins rechte Licht rückt. Vor allem wird deutlich, daß sich die Wirkungsgeschichte des „oberflächlichen" Warhol von jener des „tiefgründigen" Beuys kaum unterscheidet. In beiden Fällen ist sie unabsehbar. Weshalb hat Beuys Warhol besonders geschätzt? Ich denke, weil Warhol so radikal wie Beuys selbst war. Während Warhol vorbehaltlos die ökonomischen Kriterien und Prinzipien einer sich entfaltenden Konsum- und Mediengesellschaft in sein Werk - als dessen Struktur - integrierte, löste sich Beuys von der Permissivität einer solchen Entwicklung und setzte dieser die „soziale Plastik" entgegen. Dem Diktum von Beuys: „Jeder Mensch ist ein Künstler" entsprach jenes von Warhol: „In Zukunft wird jeder Mensch für fünfzehn Minuten weltberühmt sein". Noch nie, so scheint mir, gründeten so gegensätzliche Entwürfe von vergleichbarer Intensität auf derart verschiedenen kulturellen Voraussetzungen. Beuys und Warhol haben die Gegensätze „Amerika - Europa" in einem Höchstmaß verkörpert. Daraus entstand zwischen den beiden Künstlern eine produktive, auf gegenseitigem Respekt beruhende Freundschaft. Beuys integrierte Warhol in seine Raumfolge im Hessischen Landesmuseum Darmstadt. Warhol porträtierte Beuys als einzigen Künstler nicht im Sinne seiner redundanten Gesellschaftsporträts, sondern auf der gleichen Ebene wie Marilyn, Elvis und Mao. (VII) ISBN 3050023651 Versand D: 5,50 EUR Beuys Joseph, Kunst, Zeitgenössische Kunst, Andy Warhol.
Kultfigur Mythenbildung. Das Bild vom Künstler sein Werk in der zeitgenössischen Kunst. (1993)
ISBN: 9783050023656 bzw. 3050023651, in Deutsch, Berlin: Akademie, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
XI, 161 S. : Ill. Broschiert. Sehr gutes Ex. - Geleitwort VII Vorwort IX - Oskar Bätschmann - Ausstellungskünstler - Zu einer Geschichte des modernen Künstlers - Michael Groblewski - "... eine Art Ikonographie im Bilde." - Joseph Beuys -Von der Kunstfigur zur Kultfigur? - Antje von Graevenitz - Warhols Tausch der Identitäten - Hans-Werner Schmidt - Andy Warhol "Mao" - Joseph Beuys "Ausfegen" - Zwei Arbeiten aus dem Jahr 1972 - Sigrun Paas Joseph Beuys - Beuys-Block Raum im Hessischen Landesmuseum Darmstadt: Installation eines Selbstporträts - Matthias Bleyl - Zum Begriff der Ästhetik im Werk von Joseph Beuys - Hans-Ernst Mittig - Immer wieder unpolitisches Künstlertum? - Personenregister Abbildungsnachweis. - Die Beiträge, die Michael Groblewski hier vereint hat1, machen deutlich, daß der aus der kollektiven Bildfindung entlassene Künstler zu einer Form von Öffentlichkeit finden mußte, die ihn als Garant seiner selbst und indirekt des kollektiven Bewußtseins kennzeichnet. Dieser Weg ist unumkehrbar und hat heute zu einer Art babylonischer Verwirrung geführt, die allzuleicht mit Beliebtheit apostrophiert wird. Oskar Bätschmann bietet einen souveränen Einstieg in das komplexe Thema, das in der Folge die spezifische Auseinandersetzung mit den prototypischen Kultfiguren Beuys und Warhol erst eigentlich ins rechte Licht rückt. Vor allem wird deutlich, daß sich die Wirkungsgeschichte des oberflächlichen" Warhol von jener des tiefgründigen" Beuys kaum unterscheidet. In beiden Fällen ist sie unabsehbar. Weshalb hat Beuys Warhol besonders geschätzt? Ich denke, weil Warhol so radikal wie Beuys selbst war. Während Warhol vorbehaltlos die ökonomischen Kriterien und Prinzipien einer sich entfaltenden Konsum- und Mediengesellschaft in sein Werk - als dessen Struktur - integrierte, löste sich Beuys von der Permissivität einer solchen Entwicklung und setzte dieser die soziale Plastik" entgegen. Dem Diktum von Beuys: Jeder Mensch ist ein Künstler" entsprach jenes von Warhol: In Zukunft wird jeder Mensch für fünfzehn Minuten weltberühmt sein". Noch nie, so scheint mir, gründeten so gegensätzliche Entwürfe von vergleichbarer Intensität auf derart verschiedenen kulturellen Voraussetzungen. Beuys und Warhol haben die Gegensätze Amerika - Europa" in einem Höchstmaß verkörpert. Daraus entstand zwischen den beiden Künstlern eine produktive, auf gegenseitigem Respekt beruhende Freundschaft. Beuys integrierte Warhol in seine Raumfolge im Hessischen Landesmuseum Darmstadt. Warhol porträtierte Beuys als einzigen Künstler nicht im Sinne seiner redundanten Gesellschaftsporträts, sondern auf der gleichen Ebene wie Marilyn, Elvis und Mao. (VII) ISBN 3050023651, 1993. gebraucht sehr gut, 1550g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
Kultfigur Mythenbildung. Das Bild vom Künstler sein Werk in der zeitgenössischen Kunst. (1993)
ISBN: 3050023651 bzw. 9783050023656, in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Berlin, Akademie, XI, 161 S. : Ill. Broschiert. Sehr gutes Ex. - Geleitwort VII Vorwort IX - Oskar Bätschmann - Ausstellungskünstler - Zu einer Geschichte des modernen Künstlers - Michael Groblewski - "... eine Art Ikonographie im Bilde." - Joseph Beuys -Von der Kunstfigur zur Kultfigur? - Antje von Graevenitz - Warhols Tausch der Identitäten - Hans-Werner Schmidt - Andy Warhol "Mao" - Joseph Beuys "Ausfegen" - Zwei Arbeiten aus dem Jahr 1972 - Sigrun Paas Joseph Beuys - Beuys-Block Raum im Hessischen Landesmuseum Darmstadt: Installation eines Selbstporträts - Matthias Bleyl - Zum Begriff der Ästhetik im Werk von Joseph Beuys - Hans-Ernst Mittig - Immer wieder unpolitisches Künstlertum? - Personenregister Abbildungsnachweis. - Die Beiträge, die Michael Groblewski hier vereint hat1, machen deutlich, daß der aus der kollektiven Bildfindung entlassene Künstler zu einer Form von Öffentlichkeit finden mußte, die ihn als Garant seiner selbst und indirekt des kollektiven Bewußtseins kennzeichnet. Dieser Weg ist unumkehrbar und hat heute zu einer Art babylonischer Verwirrung geführt, die allzuleicht mit Beliebtheit apostrophiert wird. Oskar Bätschmann bietet einen souveränen Einstieg in das komplexe Thema, das in der Folge die spezifische Auseinandersetzung mit den prototypischen Kultfiguren Beuys und Warhol erst eigentlich ins rechte Licht rückt. Vor allem wird deutlich, daß sich die Wirkungsgeschichte des "oberflächlichen" Warhol von jener des "tiefgründigen" Beuys kaum unterscheidet. In beiden Fällen ist sie unabsehbar. Weshalb hat Beuys Warhol besonders geschätzt" Ich denke, weil Warhol so radikal wie Beuys selbst war. Während Warhol vorbehaltlos die ökonomischen Kriterien und Prinzipien einer sich entfaltenden Konsum- und Mediengesellschaft in sein Werk - als dessen Struktur - integrierte, löste sich Beuys von der Permissivität einer solchen Entwicklung und setzte dieser die "soziale Plastik" entgegen. Dem Diktum von Beuys: "Jeder Mensch ist ein Künstler" entsprach jenes von Warhol: "In Zukunft wird jeder Mensch für fünfzehn Minuten weltberühmt sein". Noch nie, so scheint mir, gründeten so gegensätzliche Entwürfe von vergleichbarer Intensität auf derart verschiedenen kulturellen Voraussetzungen. Beuys und Warhol haben die Gegensätze "Amerika - Europa" in einem Höchstmaß verkörpert. Daraus entstand zwischen den beiden Künstlern eine produktive, auf gegenseitigem Respekt beruhende Freundschaft. Beuys integrierte Warhol in seine Raumfolge im Hessischen Landesmuseum Darmstadt. Warhol porträtierte Beuys als einzigen Künstler nicht im Sinne seiner redundanten Gesellschaftsporträts, sondern auf der gleichen Ebene wie Marilyn, Elvis und Mao. (VII) ISBN 3050023651 Kunstgeschichte [Beuys Joseph, Kunst, Zeitgenössische Kunst, Andy Warhol] 1993.
Kultfigur Mythenbildung. Das Bild vom Künstler sein Werk in der zeitgenössischen Kunst. (1993)
ISBN: 3050023651 bzw. 9783050023656, in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Berlin, Akademie, XI, 161 S. : Ill. Broschiert. Sehr gutes Ex. - Geleitwort VII Vorwort IX - Oskar Bätschmann - Ausstellungskünstler - Zu einer Geschichte des modernen Künstlers - Michael Groblewski - "... eine Art Ikonographie im Bilde." - Joseph Beuys -Von der Kunstfigur zur Kultfigur? - Antje von Graevenitz - Warhols Tausch der Identitäten - Hans-Werner Schmidt - Andy Warhol "Mao" - Joseph Beuys "Ausfegen" - Zwei Arbeiten aus dem Jahr 1972 - Sigrun Paas Joseph Beuys - Beuys-Block Raum im Hessischen Landesmuseum Darmstadt: Installation eines Selbstporträts - Matthias Bleyl - Zum Begriff der Ästhetik im Werk von Joseph Beuys - Hans-Ernst Mittig - Immer wieder unpolitisches Künstlertum? - Personenregister Abbildungsnachweis. - Die Beiträge, die Michael Groblewski hier vereint hat1, machen deutlich, daß der aus der kollektiven Bildfindung entlassene Künstler zu einer Form von Öffentlichkeit finden mußte, die ihn als Garant seiner selbst und indirekt des kollektiven Bewußtseins kennzeichnet. Dieser Weg ist unumkehrbar und hat heute zu einer Art babylonischer Verwirrung geführt, die allzuleicht mit Beliebtheit apostrophiert wird. Oskar Bätschmann bietet einen souveränen Einstieg in das komplexe Thema, das in der Folge die spezifische Auseinandersetzung mit den prototypischen Kultfiguren Beuys und Warhol erst eigentlich ins rechte Licht rückt. Vor allem wird deutlich, daß sich die Wirkungsgeschichte des "oberflächlichen" Warhol von jener des "tiefgründigen" Beuys kaum unterscheidet. In beiden Fällen ist sie unabsehbar. Weshalb hat Beuys Warhol besonders geschätzt" Ich denke, weil Warhol so radikal wie Beuys selbst war. Während Warhol vorbehaltlos die ökonomischen Kriterien und Prinzipien einer sich entfaltenden Konsum- und Mediengesellschaft in sein Werk - als dessen Struktur - integrierte, löste sich Beuys von der Permissivität einer solchen Entwicklung und setzte dieser die "soziale Plastik" entgegen. Dem Diktum von Beuys: "Jeder Mensch ist ein Künstler" entsprach jenes von Warhol: "In Zukunft wird jeder Mensch für fünfzehn Minuten weltberühmt sein". Noch nie, so scheint mir, gründeten so gegensätzliche Entwürfe von vergleichbarer Intensität auf derart verschiedenen kulturellen Voraussetzungen. Beuys und Warhol haben die Gegensätze "Amerika - Europa" in einem Höchstmaß verkörpert. Daraus entstand zwischen den beiden Künstlern eine produktive, auf gegenseitigem Respekt beruhende Freundschaft. Beuys integrierte Warhol in seine Raumfolge im Hessischen Landesmuseum Darmstadt. Warhol porträtierte Beuys als einzigen Künstler nicht im Sinne seiner redundanten Gesellschaftsporträts, sondern auf der gleichen Ebene wie Marilyn, Elvis und Mao. (VII) ISBN 3050023651 Kunstgeschichte [Beuys Joseph, Kunst, Zeitgenössische Kunst, Andy Warhol] 1993.
Kultfigur und Mythenbildung (1993)
ISBN: 9783050023656 bzw. 3050023651, in Deutsch, De Gruyter Mouton, gebundenes Buch, neu.
Das Bild vom Künstler und sein Werk in der zeitgenössischen Kunst, Frontmatter -- Inhalt -- Geleitwort -- Vorwort -- Ausstellungskünstler / Bätschmann, Oskar -- ´´...eine Art Ikonographie im Bilde.´´ / Groblewski, Michael -- Warhols Tausch der Identitäten / Graevenitz, Antje von -- Andy Warhol ´´Mao´´ - Joseph Beuys ´´Ausfegen´´ / Schmidt, Hans-Werner -- Joseph Beuys / Paas, Sigrun -- Zum Begriff der Ästhetik im Werk von Joseph Beuys / Bleyl, Matthias -- Immer wieder unpolitisches Künstlertum? / Mittig, Hans-Ernst -- Personenregister -- Abbildungsnachweis, gebundene Ausgabe, 01.11.1993.
Kultfigur und Mythenbildung (1993)
ISBN: 9783050023656 bzw. 3050023651, in Deutsch, De Gruyter Mouton, gebundenes Buch, neu.
Das Bild vom Künstler und sein Werk in der zeitgenössischen Kunst Frontmatter -- Inhalt -- Geleitwort -- Vorwort -- Ausstellungskünstler / Bätschmann, Oskar -- ´´...eine Art Ikonographie im Bilde.´´ / Groblewski, Michael -- Warhols Tausch der Identitäten / Graevenitz, Antje von -- Andy Warhol ´´Mao´´ - Joseph Beuys ´´Ausfegen´´ / Schmidt, Hans-Werner -- Joseph Beuys / Paas, Sigrun -- Zum Begriff der Ästhetik im Werk von Joseph Beuys / Bleyl, Matthias -- Immer wieder unpolitisches Künstlertum? / Mittig, Hans-Ernst -- Personenregister -- Abbildungsnachweis, 01.11.1993, gebundene Ausgabe.
Kultfigur und Mythenbildung
ISBN: 9783050023656 bzw. 3050023651, in Deutsch, De Gruyter, neu.
Kultfigur und Mythenbildung (2014)
ISBN: 9783050069173 bzw. 3050069171, in Deutsch, Gruyter, de Akademie, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Kultfigur und Mythenbildung (2014)
ISBN: 9783050069173 bzw. 3050069171, in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, neu, Nachdruck, E-Book, elektronischer Download.
Kultfigur und Mythenbildung Das Bild vom Künstler und sein Werk in der zeitgenössischen Kunst (1993)
ISBN: 3050023651 bzw. 9783050023656, in Deutsch, De Gruyter, neu, Nachdruck.
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