Hirn als Subjekt? - 8 Angebote vergleichen
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Hirn als Subjekt? - Philosophische Grenzfragen der Neurobiologie
DE NW EB DL
ISBN: 9783050047836 bzw. 3050047836, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Hirn als Subjekt?: Während seit einiger Zeit im Feuilleton ein Kulturkampf zwischen Vertretern des `Gehirns` und des `Geistes` ausgefochten wird, haben führende Neurobiologen und Philosophen - unter Beteiligung einer Soziologin, eines Mathematikers und zweier Physiker - in der `Deutschen Zeitschrift für Philosophie` eine Sachdiskussion zu den Grenzfragen der Hirnforschung gefährt. Neben der hier vorgelegten vollständigen Neuedition dieser Auseinandersetzung umfasst ca. ein Drittel des Bandes sämtliche Beiträge einer bisher unveröffentlichten Schlussrunde, die eine vorläufige Bilanz zieht, die strittig bleibt. Alle Diskussionsteilnehmer sind sich in der Intention einig, dass weder der reduktive Naturalismus noch der ontologische Dualismus von Gehirn und Geist überzeugen können. Uneins bleiben aber nicht nur die Neurobiologen und Philosophen gegen einander, sondern auch die Philosophen und die Neurobiologen jeweils untereinander. Der Dissens betrifft die Frage, wie ihre schwache Gemeinsamkeit methodologisch und geschichtlich, ontologisch und ontisch so durchgeführt werden kann, dass keine Selbstwiderspr?che eintreten: Für die Erfüllung des eigenen Anliegens wird noch etwas Anderes in Anspruch genommen, als man selbst zugleich zu erklären vermag. Personale Lebewesen bzw. lebende Personen vollziehen sich anders, als dualistisch konzipiert werden kann. Ebook.
Hirn als Subjekt?: Während seit einiger Zeit im Feuilleton ein Kulturkampf zwischen Vertretern des `Gehirns` und des `Geistes` ausgefochten wird, haben führende Neurobiologen und Philosophen - unter Beteiligung einer Soziologin, eines Mathematikers und zweier Physiker - in der `Deutschen Zeitschrift für Philosophie` eine Sachdiskussion zu den Grenzfragen der Hirnforschung gefährt. Neben der hier vorgelegten vollständigen Neuedition dieser Auseinandersetzung umfasst ca. ein Drittel des Bandes sämtliche Beiträge einer bisher unveröffentlichten Schlussrunde, die eine vorläufige Bilanz zieht, die strittig bleibt. Alle Diskussionsteilnehmer sind sich in der Intention einig, dass weder der reduktive Naturalismus noch der ontologische Dualismus von Gehirn und Geist überzeugen können. Uneins bleiben aber nicht nur die Neurobiologen und Philosophen gegen einander, sondern auch die Philosophen und die Neurobiologen jeweils untereinander. Der Dissens betrifft die Frage, wie ihre schwache Gemeinsamkeit methodologisch und geschichtlich, ontologisch und ontisch so durchgeführt werden kann, dass keine Selbstwiderspr?che eintreten: Für die Erfüllung des eigenen Anliegens wird noch etwas Anderes in Anspruch genommen, als man selbst zugleich zu erklären vermag. Personale Lebewesen bzw. lebende Personen vollziehen sich anders, als dualistisch konzipiert werden kann. Ebook.
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Hirn als Subjekt? - Philosophische Grenzfragen der Neurobiologie
DE NW EB DL
ISBN: 9783050047836 bzw. 3050047836, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Hirn als Subjekt?: Während seit einiger Zeit im Feuilleton ein Kulturkampf zwischen Vertretern des `Gehirns` und des `Geistes` ausgefochten wird, haben führende Neurobiologen und Philosophen - unter Beteiligung einer Soziologin, eines Mathematikers und zweier Physiker - in der `Deutschen Zeitschrift für Philosophie` eine Sachdiskussion zu den Grenzfragen der Hirnforschung geführt. Neben der hier vorgelegten vollständigen Neuedition dieser Auseinandersetzung umfasst ca. ein Drittel des Bandes sämtliche Beiträge einer bisher unveröffentlichten Schlussrunde, die eine vorläufige Bilanz zieht, die strittig bleibt. Alle Diskussionsteilnehmer sind sich in der Intention einig, dass weder der reduktive Naturalismus noch der ontologische Dualismus von Gehirn und Geist überzeugen können. Uneins bleiben aber nicht nur die Neurobiologen und Philosophen gegen einander, sondern auch die Philosophen und die Neurobiologen jeweils untereinander. Der Dissens betrifft die Frage, wie ihre schwache Gemeinsamkeit methodologisch und geschichtlich, ontologisch und ontisch so durchgeführt werden kann, dass keine Selbstwidersprüche eintreten: Für die Erfüllung des eigenen Anliegens wird noch etwas Anderes in Anspruch genommen, als man selbst zugleich zu erklären vermag. Personale Lebewesen bzw. lebende Personen vollziehen sich anders, als dualistisch konzipiert werden kann. Ebook.
Hirn als Subjekt?: Während seit einiger Zeit im Feuilleton ein Kulturkampf zwischen Vertretern des `Gehirns` und des `Geistes` ausgefochten wird, haben führende Neurobiologen und Philosophen - unter Beteiligung einer Soziologin, eines Mathematikers und zweier Physiker - in der `Deutschen Zeitschrift für Philosophie` eine Sachdiskussion zu den Grenzfragen der Hirnforschung geführt. Neben der hier vorgelegten vollständigen Neuedition dieser Auseinandersetzung umfasst ca. ein Drittel des Bandes sämtliche Beiträge einer bisher unveröffentlichten Schlussrunde, die eine vorläufige Bilanz zieht, die strittig bleibt. Alle Diskussionsteilnehmer sind sich in der Intention einig, dass weder der reduktive Naturalismus noch der ontologische Dualismus von Gehirn und Geist überzeugen können. Uneins bleiben aber nicht nur die Neurobiologen und Philosophen gegen einander, sondern auch die Philosophen und die Neurobiologen jeweils untereinander. Der Dissens betrifft die Frage, wie ihre schwache Gemeinsamkeit methodologisch und geschichtlich, ontologisch und ontisch so durchgeführt werden kann, dass keine Selbstwidersprüche eintreten: Für die Erfüllung des eigenen Anliegens wird noch etwas Anderes in Anspruch genommen, als man selbst zugleich zu erklären vermag. Personale Lebewesen bzw. lebende Personen vollziehen sich anders, als dualistisch konzipiert werden kann. Ebook.
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Hirn als Subjekt? (2009)
~DE NW EB
ISBN: 9783050047836 bzw. 3050047836, vermutlich in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, E-Book.
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Während seit einiger Zeit im Feuilleton ein Kulturkampf zwischen Vertretern des ´´Gehirns´´ und des ´´Geistes´´ ausgefochten wird, haben führende Neurobiologen und Philosophen - unter Beteiligung einer Soziologin, eines Mathematikers und zweier Physiker - in der ´´Deutschen Zeitschrift für Philosophie´´ eine Sachdiskussion zu den Grenzfragen der Hirnforschung geführt. Neben der hier vorgelegten vollständigen Neuedition dieser Auseinandersetzung, Während seit einiger Zeit im Feuilleton ein Kulturkampf zwischen Vertretern des ´´Gehirns´´ und des ´´Geistes´´ ausgefochten wird, haben führende Neurobiologen und Philosophen - unter Beteiligung einer Soziologin, eines Mathematikers und zweier Physiker - in der ´´Deutschen Zeitschrift für Philosophie´´ eine Sachdiskussion zu den Grenzfragen der Hirnforschung geführt. Neben der hier vorgelegten vollständigen Neuedition dieser Auseinandersetzung umfasst ca. ein Drittel des Bandes sämtliche Beiträge einer bisher unveröffentlichten Schlussrunde, die eine vorläufige Bilanz zieht, die strittig bleibt. Alle Diskussionsteilnehmer sind sich in der Intention einig, dass weder der reduktive Naturalismus noch der ontologische Dualismus von Gehirn und Geist überzeugen können. Uneins bleiben aber nicht nur die Neurobiologen und Philosophen gegen einander, sondern auch die Philosophen und die Neurobiologen jeweils untereinander. Der Dissens betrifft die Frage, wie ihre schwache Gemeinsamkeit methodologisch und geschichtlich, ontologisch und ontisch so durchgeführt werden kann, dass keine Selbstwidersprüche eintreten: Für die Erfüllung des eigenen Anliegens wird noch etwas Anderes in Anspruch genommen, als man selbst zugleich zu erklären vermag. Personale Lebewesen bzw. lebende Personen vollziehen sich anders, als dualistisch konzipiert werden kann. PDF, 01.01.2009.
Während seit einiger Zeit im Feuilleton ein Kulturkampf zwischen Vertretern des ´´Gehirns´´ und des ´´Geistes´´ ausgefochten wird, haben führende Neurobiologen und Philosophen - unter Beteiligung einer Soziologin, eines Mathematikers und zweier Physiker - in der ´´Deutschen Zeitschrift für Philosophie´´ eine Sachdiskussion zu den Grenzfragen der Hirnforschung geführt. Neben der hier vorgelegten vollständigen Neuedition dieser Auseinandersetzung, Während seit einiger Zeit im Feuilleton ein Kulturkampf zwischen Vertretern des ´´Gehirns´´ und des ´´Geistes´´ ausgefochten wird, haben führende Neurobiologen und Philosophen - unter Beteiligung einer Soziologin, eines Mathematikers und zweier Physiker - in der ´´Deutschen Zeitschrift für Philosophie´´ eine Sachdiskussion zu den Grenzfragen der Hirnforschung geführt. Neben der hier vorgelegten vollständigen Neuedition dieser Auseinandersetzung umfasst ca. ein Drittel des Bandes sämtliche Beiträge einer bisher unveröffentlichten Schlussrunde, die eine vorläufige Bilanz zieht, die strittig bleibt. Alle Diskussionsteilnehmer sind sich in der Intention einig, dass weder der reduktive Naturalismus noch der ontologische Dualismus von Gehirn und Geist überzeugen können. Uneins bleiben aber nicht nur die Neurobiologen und Philosophen gegen einander, sondern auch die Philosophen und die Neurobiologen jeweils untereinander. Der Dissens betrifft die Frage, wie ihre schwache Gemeinsamkeit methodologisch und geschichtlich, ontologisch und ontisch so durchgeführt werden kann, dass keine Selbstwidersprüche eintreten: Für die Erfüllung des eigenen Anliegens wird noch etwas Anderes in Anspruch genommen, als man selbst zugleich zu erklären vermag. Personale Lebewesen bzw. lebende Personen vollziehen sich anders, als dualistisch konzipiert werden kann. PDF, 01.01.2009.
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Hirn als Subjekt? (2009)
~DE NW EB
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Während seit einiger Zeit im Feuilleton ein Kulturkampf zwischen Vertretern des ´´Gehirns´´ und des ´´Geistes´´ ausgefochten wird, haben führende Neurobiologen und Philosophen - unter Beteiligung einer Soziologin, eines Mathematikers und zweier Physiker - in der ´´Deutschen Zeitschrift für Philosophie´´ eine Sachdiskussion zu den Grenzfragen der Hirnforschung geführt. Neben der hier vorgelegten vollständigen Neuedition dieser Auseinandersetzung Während seit einiger Zeit im Feuilleton ein Kulturkampf zwischen Vertretern des ´´Gehirns´´ und des ´´Geistes´´ ausgefochten wird, haben führende Neurobiologen und Philosophen - unter Beteiligung einer Soziologin, eines Mathematikers und zweier Physiker - in der ´´Deutschen Zeitschrift für Philosophie´´ eine Sachdiskussion zu den Grenzfragen der Hirnforschung geführt. Neben der hier vorgelegten vollständigen Neuedition dieser Auseinandersetzung umfasst ca. ein Drittel des Bandes sämtliche Beiträge einer bisher unveröffentlichten Schlussrunde, die eine vorläufige Bilanz zieht, die strittig bleibt. Alle Diskussionsteilnehmer sind sich in der Intention einig, dass weder der reduktive Naturalismus noch der ontologische Dualismus von Gehirn und Geist überzeugen können. Uneins bleiben aber nicht nur die Neurobiologen und Philosophen gegen einander, sondern auch die Philosophen und die Neurobiologen jeweils untereinander. Der Dissens betrifft die Frage, wie ihre schwache Gemeinsamkeit methodologisch und geschichtlich, ontologisch und ontisch so durchgeführt werden kann, dass keine Selbstwidersprüche eintreten: Für die Erfüllung des eigenen Anliegens wird noch etwas Anderes in Anspruch genommen, als man selbst zugleich zu erklären vermag. Personale Lebewesen bzw. lebende Personen vollziehen sich anders, als dualistisch konzipiert werden kann. 01.01.2009, PDF.
Während seit einiger Zeit im Feuilleton ein Kulturkampf zwischen Vertretern des ´´Gehirns´´ und des ´´Geistes´´ ausgefochten wird, haben führende Neurobiologen und Philosophen - unter Beteiligung einer Soziologin, eines Mathematikers und zweier Physiker - in der ´´Deutschen Zeitschrift für Philosophie´´ eine Sachdiskussion zu den Grenzfragen der Hirnforschung geführt. Neben der hier vorgelegten vollständigen Neuedition dieser Auseinandersetzung Während seit einiger Zeit im Feuilleton ein Kulturkampf zwischen Vertretern des ´´Gehirns´´ und des ´´Geistes´´ ausgefochten wird, haben führende Neurobiologen und Philosophen - unter Beteiligung einer Soziologin, eines Mathematikers und zweier Physiker - in der ´´Deutschen Zeitschrift für Philosophie´´ eine Sachdiskussion zu den Grenzfragen der Hirnforschung geführt. Neben der hier vorgelegten vollständigen Neuedition dieser Auseinandersetzung umfasst ca. ein Drittel des Bandes sämtliche Beiträge einer bisher unveröffentlichten Schlussrunde, die eine vorläufige Bilanz zieht, die strittig bleibt. Alle Diskussionsteilnehmer sind sich in der Intention einig, dass weder der reduktive Naturalismus noch der ontologische Dualismus von Gehirn und Geist überzeugen können. Uneins bleiben aber nicht nur die Neurobiologen und Philosophen gegen einander, sondern auch die Philosophen und die Neurobiologen jeweils untereinander. Der Dissens betrifft die Frage, wie ihre schwache Gemeinsamkeit methodologisch und geschichtlich, ontologisch und ontisch so durchgeführt werden kann, dass keine Selbstwidersprüche eintreten: Für die Erfüllung des eigenen Anliegens wird noch etwas Anderes in Anspruch genommen, als man selbst zugleich zu erklären vermag. Personale Lebewesen bzw. lebende Personen vollziehen sich anders, als dualistisch konzipiert werden kann. 01.01.2009, PDF.
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Hirn als Subjekt?
DE NW
ISBN: 9783050047836 bzw. 3050047836, in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, neu.
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