Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Räume öffnen sich - 16 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2015 | 2018 | 2020 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | € 59,80 | € 64,95 | € 69,95 | € 69,95 |
Nachfrage |
Räume öffnen sich
ISBN: 9783050042022 bzw. 3050042028, in Deutsch, De Gruyter, neu.
Räume öffnen sich (2009)
ISBN: 9783050047829 bzw. 3050047828, in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, E-Book.
Von der 'Allmacht der Naturwissenschaft' war im Deutschland des 19. Jahrhunderts vielerorts die Rede - auch und gerade in den Naturhistorischen Museen, die sich nicht nur als Inbegriff der modernen Welt, sondern geradezu als Manifestation der Bildungsidee verstanden. Schon in der Humboldtzeit hatten sie als Ort gegolten, an denen der einzelne Besucher sich selbst bilden und durch diese Selbstbildung auch die Entstehung einer neuen, bürgerlichen Gesellschaft befördern könne. Seit der Jahrhundertmitte geriet dieses Modell in die Krise: Die beschleunigte Spezialisierung innerhalb der Naturwissenschaft drängte auf eine Professionalisierung der Museumsarbeit. Zugleich sahen sich die Museen nun einem Massenpublikum gegenüber, das nicht mehr ohne weiteres dem Ideal der Selbstbildung zu folgen vermochte. Die Öffentlichkeit wandelte sich - und das Museum mit ihr. Die Studie fragt nach den Etappen dieses Wandlungsprozesses, in dem sich die Popularisierung als neue und erfolgreiche Form der Wissenskommunikation etablierte. In ihr wurden kulturelle Leitbilder ausgehandelt, die den Bedürfnissen einer durch den rapiden sozialen Wandel vielfach verunsicherten Öffentlichkeit Rechnung trugen. Auf diese Weise kam den Naturhistorischen Museen eine wichtige Ordnungsfunktion innerhalb der Gesellschaft zu. PDF, 01.01.2009.
Räume öffnen sich. (2006)
ISBN: 9783050042022 bzw. 3050042028, Band: 12, vermutlich in Deutsch, Akademie Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
Naturhistorische Museen im Deutschland des 19. Jahrhunderts. Die Studie fragt nach den Etappen des Wandlungsprozesses, den die Museen seit Mitte des 19. Jahrhunderts durchliefen und in dem sich die Popularisierung als neue und erfolgreiche Form der Wissenskommunikation etablierte. In ihr wurden kulturelle Leitbilder ausgehandelt, die den Bedürfnissen einer durch den rapiden sozialen Wandel vielfach verunsicherten Öffentlichkeit Rechnung trugen. Auf diese Weise kam den Naturhistorischen Museen eine wichtige Ordnungsfunktion innerhalb der Gesellschaft zu. 365 Seiten mit 12 Abb., gebunden (Wissenskultur und gesellschaftlicher Wandel; Band 12/Akademie Verlag 2006) leichte Lagerspuren. Früher EUR 59,80 840 g. Sprache: de, Books.
Räume öffnen sich. Carsten Kretschmann -
ISBN: 9783050042022 bzw. 3050042028, in Deutsch, Akademie-Verlag, neu.
Räume öffnen sich. Von der Allmacht der Naturwissenschaft war im Deutschland des 19. Jahrhunderts vielerorts die Rede - auch und gerade in den Naturhistorischen Museen, die sich nicht nur als Inbegriff der modernen Welt, sondern geradezu als Manifestation der Bildungsidee verstanden. Schon in der Humboldtzeit hatten sie als Ort gegolten, an denen der einzelne Besucher sich selbst bilden und durch diese Selbstbildung auch die Entstehung einer neuen, bürgerlichen Gesellschaft befördern könne. Seit der Jahrhundertmitte geriet dieses Modell in die Krise: Die beschleunigte Spezialisierung innerhalb der Naturwissenschaft drängte auf eine Professionalisierung der Museumsarbeit. Zugleich sahen sich die Museen nun einem Massenpublikum gegenüber, das nicht mehr ohne weiteres dem Ideal der Selbstbildung zu folgen vermochte. Die Öffentlichkeit wandelte sich - und das Museum mit ihr. Die Studie fragt nach den Etappen dieses Wandlungsprozesses, in dem sich die Popularisierung als neue und erfolgreiche Form der Wissenskommunikation etablierte. In ihr wurden kulturelle Leitbilder ausgehandelt, die den Bedürfnissen einer durch den rapiden sozialen Wandel vielfach verunsicherten Öffentlichkeit Rechnung trugen. Auf diese Weise kam den Naturhistorischen Museen eine wichtige Ordnungsfunktion innerhalb der Gesellschaft zu.
Räume öffnen sich - Naturhistorische Museen im Deutschland des 19. Jahrhunderts
ISBN: 9783050047829 bzw. 3050047828, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, neu.
Räume öffnen sich: Von der `Allmacht der Naturwissenschaft` war im Deutschland des 19. Jahrhunderts vielerorts die Rede - auch und gerade in den Naturhistorischen Museen, die sich nicht nur als Inbegriff der modernen Welt, sondern geradezu als Manifestation der Bildungsidee verstanden. Schon in der Humboldtzeit hatten sie als Ort gegolten, an denen der einzelne Besucher sich selbst bilden und durch diese Selbstbildung auch die Entstehung einer neuen, bürgerlichen Gesellschaft befördern könne. Seit der Jahrhundertmitte geriet dieses Modell in die Krise: Die beschleunigte Spezialisierung innerhalb der Naturwissenschaft drängte auf eine Professionalisierung der Museumsarbeit. Zugleich sahen sich die Museen nun einem Massenpublikum gegenüber, das nicht mehr ohne weiteres dem Ideal der Selbstbildung zu folgen vermochte. Die Öffentlichkeit wandelte sich - und das Museum mit ihr. Die Studie fragt nach den Etappen dieses Wandlungsprozesses, in dem sich die Popularisierung als neue und erfolgreiche Form der Wissenskommunikation etablierte. In ihr wurden kulturelle Leitbilder ausgehandelt, die den Bedürfnissen einer durch den rapiden sozialen Wandel vielfach verunsicherten Öffentlichkeit Rechnung trugen. Auf diese Weise kam den Naturhistorischen Museen eine wichtige Ordnungsfunktion innerhalb der Gesellschaft zu. Ebook.
R�ume �ffnen sich
ISBN: 9783050042022 bzw. 3050042028, in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, neu.
Von der "Allmacht der Naturwissenschaft" war im Deutschland des 19. Jahrhunderts vielerorts die Rede - auch und gerade in den Naturhistorischen Museen, die sich nicht nur als Inbegriff der modernen Welt, sondern geradezu als Manifestation der Bildungsidee verstanden. Schon in der Humboldtzeit hatten sie als Ort gegolten, an denen der einzelne Besucher sich selbst bilden und durch diese Selbstbildung auch die Entstehung einer neuen, bürgerlichen Gesellschaft befördern könne. Seit der Jahrhundertmitte geriet dieses Modell in die Krise: Die beschleunigte Spezialisierung innerhalb der Naturwissenschaft drängte auf eine Professionalisierung der Museumsarbeit. Zugleich sahen sich die Museen nun einem Massenpublikum gegenüber, das nicht mehr ohne weiteres dem Ideal der Selbstbildung zu folgen vermochte. Die Öffentlichkeit wandelte sich - und das Museum mit ihr. Die Studie fragt nach den Etappen dieses Wandlungsprozesses, in dem sich die Popularisierung als neue und erfolgreiche Form der Wissenskommunikation etablierte. In ihr wurden kulturelle Leitbilder ausgehandelt, die den Bedürfnissen einer durch den rapiden sozialen Wandel vielfach verunsicherten Öffentlichkeit Rechnung trugen. Auf diese Weise kam den Naturhistorischen Museen eine wichtige Ordnungsfunktion innerhalb der Gesellschaft zu. von Kretschmann, Carsten, Neu.
Räume öffnen sich - Naturhistorische Museen im Deutschland des 19. Jahrhunderts
ISBN: 9783050047829 bzw. 3050047828, in Deutsch, Akademie Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Von der Allmacht der Naturwissenschaft war im Deutschland des 19. Jahrhunderts vielerorts die Rede - auch und gerade in den Naturhistorischen Museen, die sich nicht nur als Inbegriff der modernen Welt, sondern geradezu als Manifestation der Bildungsidee verstanden. Schon in der Humboldtzeit hatten sie als Ort gegolten, an denen der einzelne Besucher sich selbst bilden und durch diese Selbstbildung auch die Entstehung einer neuen, bürgerlichen Gesellschaft befördern könne. Seit der Jahrhundertmitte geriet dieses Modell in die Krise: Die beschleunigte Spezialisierung innerhalb der Naturwissenschaft drängte auf eine Professionalisierung der Museumsarbeit. Zugleich sahen sich die Museen nun einem Massenpublikum gegenüber, das nicht mehr ohne weiteres dem Ideal der Selbstbildung zu folgen vermochte. Die Öffentlichkeit wandelte sich - und das Museum mit ihr. Die Studie fragt nach den Etappen dieses Wandlungsprozesses, in dem sich die Popularisierung als neue und erfolgreiche Form der Wissenskommunikation etablierte. In ihr wurden kulturelle Leitbilder ausgehandelt, die den Bedürfnissen einer durch den rapiden sozialen Wandel vielfach verunsicherten Öffentlichkeit Rechnung trugen. Auf diese Weise kam den Naturhistorischen Museen eine wichtige Ordnungsfunktion innerhalb der Gesellschaft zu.
Räume öffnen sich Naturhistorische Museen im Deutschland des 19. Jahrhunderts Wissenskultur und gesellschaftlicher Wandel Deutsch 2006 De Gruyter (2006)
ISBN: 9783050042022 bzw. 3050042028, in Deutsch, 365 Seiten, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Von der "Allmacht der Naturwissenschaft" war im Deutschland des 19. Jahrhunderts vielerorts die Rede - auch und gerade in den Naturhistorischen Museen, die sich nicht nur als Inbegriff der modernen Welt, sondern geradezu als Manifestation der Bildungsidee verstanden. Schon in der Humboldtzeit hatten sie als Ort gegolten, an denen der einzelne Besucher sich selbst bilden und durch diese Selbstbildung auch die Entstehung einer neuen, bürgerlichen Gesellschaft befördern könne. Seit der Jahrhundertmitte geriet dieses Modell in die Krise: Die beschleunigte Spezialisierung innerhalb der Naturwissenschaft drängte auf eine Professionalisierung der Museumsarbeit. Zugleich sahen sich die Museen nun einem Massenpublikum gegenüber, das nicht mehr ohne weiteres dem Ideal der Selbstbildung zu folgen vermochte. Die Öffentlichkeit wandelte sich - und das Museum mit ihr. Die Studie fragt nach den Etappen dieses Wandlungsprozesses, in dem sich die Popularisierung als neue und erfolgreiche Form der Wissenskommunikation etablierte. In ihr wurden kulturelle Leitbilder ausgehandelt, die den Bedürfnissen einer durch den rapiden sozialen Wandel vielfach verunsicherten Öffentlichkeit Rechnung trugen. Auf diese Weise kam den Naturhistorischen Museen eine wichtige Ordnungsfunktion innerhalb der Gesellschaft zu. 2006, Gebunden, Neuware, 803g, 365, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
Raume Offnen Sich: Naturhistorische Museen Im Deutschland Des 19. Jahrhunderts
ISBN: 9783050042022 bzw. 3050042028, vermutlich in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, neu.
Von der "Allmacht der Naturwissenschaft" war im Deutschland des 19. Jahrhunderts vielerorts die Rede - auch und gerade in den Naturhistorischen Museen, die sich nicht nur als Inbegriff der modernen Welt, sondern geradezu als Manifestation der Bildungsidee verstanden. Schon in der Humboldtzeit hatten sie als Ort gegolten, an denen der einzelne Besucher sich selbst bilden und durch diese Selbstbildung auch die Entstehung einer neuen, b rgerlichen Gesellschaft bef rdern k nne. Seit der Jahrhundertmitte geriet dieses Modell in die Krise: Die beschleunigte Spezialisierung innerhalb der Naturwissenschaft dr ngte auf eine Professionalisierung der Museumsarbeit. Zugleich sahen sich die Museen nun einem Massenpublikum gegen ber, das nicht mehr ohne weiteres dem Ideal der Selbstbildung zu folgen vermochte. Die ffentlichkeit wandelte sich - und das Museum mit ihr. Die Studie fragt nach den Etappen dieses Wandlungsprozesses, in dem sich die Popularisierung als neue und erfolgreiche Form der Wissenskommunikation etablierte. In ihr wurden kulturelle Leitbilder ausgehandelt, die den Bed rfnissen einer durch den rapiden sozialen Wandel vielfach verunsicherten ffentlichkeit Rechnung trugen. Auf diese Weise kam den Naturhistorischen Museen eine wichtige Ordnungsfunktion innerhalb der Gesellschaft zu.
Rume ffnen sich
ISBN: 9783050042022 bzw. 3050042028, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book.
History, Von der "Allmacht der Naturwissenschaft" war im Deutschland des 19. Jahrhunderts vielerorts die Rede - auch und gerade in den Naturhistorischen Museen, die sich nicht nur als Inbegriff der modernen Welt, sondern geradezu als Manifestation der Bildungsidee verstanden. Schon in der Humboldtzeit hatten sie als Ort gegolten, an denen der einzelne Besucher sich selbst bilden und durch diese Selbstbildung auch die Entstehung einer neuen, brgerlichen Gesellschaft befrdern knne. Seit der Jahrhundertmitte geriet dieses Modell in die Krise: Die beschleunigte Spezialisierung innerhalb der Naturwissenschaft drngte auf eine Professionalisierung der Museumsarbeit. Zugleich sahen sich die Museen nun einem Massenpublikum gegenber, das nicht mehr ohne weiteres dem Ideal der Selbstbildung zu folgen vermochte. Die ffentlichkeit wandelte sich - und das Museum mit ihr. Die Studie fragt nach den Etappen dieses Wandlungsprozesses, in dem sich die Popularisierung als neue und erfolgreiche Form der Wissenskommunikation etablierte. In ihr wurden kulturelle Leitbilder ausgehandelt, die den Bedrfnissen einer durch den rapiden sozialen Wandel vielfach verunsicherten ffentlichkeit Rechnung trugen. Auf diese Weise kam den Naturhistorischen Museen eine wichtige Ordnungsfunktion innerhalb der Gesellschaft zu.