Gottfried Wilhelm Leibniz: Monadologie - 8 Angebote vergleichen
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Gottfried Wilhelm Leibniz: Monadologie (1720)
DE HC NW
ISBN: 9783050043364 bzw. 3050043369, in Deutsch, Akademie Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
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Gottfried Wilhelm Leibniz: Monadologie: Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716) zählt zu den vielseitigsten und genialsten Köpfen der Menschheit. Er war nicht nur Begründer der Computersprache, nicht nur Erfinder von Bergbauförderanlagen und Rechenmaschinen, nicht nur Diplomat, Kirchenpolitiker, Wissenschaftsreformer und Bibliothekar, nicht nur Jurist, Mathematiker, Historiker, Sprachforscher und Theologe er war insbesondere Philosoph, der die kausal-mechanische Welterklärung der Naturwissenschaften mit den Grundannahmen der klassischen Geistmetaphysik harmonisieren wollte. Hierfür stellte er eine neue metaphysische Hypothese auf, welche die ganze Natur als Gesellschaft von `Monaden` interpretiert, die untereinander und mit ihren Körpern in `prästabilierter Harmonie` stehen, obwohl sie `keine Fenster` haben. Für philosophisch Interessierte, die eine Einführung in dieses faszinierende System suchen, empfiehlt sich der Zugang über die berühmte Spätschrift aus dem Nachlass, die 1720 in deutscher Übersetzung unter dem Titel `Monadologie` erschien. Sie bildet eine Art Summe, die alle großen Thesen der Leibnizschen Philosophie konzentriert, allerdings ohne sie zu erläutern, geschweige denn ihre Probleme zu analysieren. Dies ist deshalb die Aufgabe des kooperativen Kommentars. Er gibt einen Überblick über alle Themen der `Monadologie`, indem er ihre Thesen in 14 Beiträgen systematisch erläutert. Hierfür werden die entsprechenden Kapitel kommentiert, unter Heranziehung weiterer, zum jeweiligen Spezialproblem einschlägiger Leibnizscher Schriften. Buch.
Gottfried Wilhelm Leibniz: Monadologie: Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716) zählt zu den vielseitigsten und genialsten Köpfen der Menschheit. Er war nicht nur Begründer der Computersprache, nicht nur Erfinder von Bergbauförderanlagen und Rechenmaschinen, nicht nur Diplomat, Kirchenpolitiker, Wissenschaftsreformer und Bibliothekar, nicht nur Jurist, Mathematiker, Historiker, Sprachforscher und Theologe er war insbesondere Philosoph, der die kausal-mechanische Welterklärung der Naturwissenschaften mit den Grundannahmen der klassischen Geistmetaphysik harmonisieren wollte. Hierfür stellte er eine neue metaphysische Hypothese auf, welche die ganze Natur als Gesellschaft von `Monaden` interpretiert, die untereinander und mit ihren Körpern in `prästabilierter Harmonie` stehen, obwohl sie `keine Fenster` haben. Für philosophisch Interessierte, die eine Einführung in dieses faszinierende System suchen, empfiehlt sich der Zugang über die berühmte Spätschrift aus dem Nachlass, die 1720 in deutscher Übersetzung unter dem Titel `Monadologie` erschien. Sie bildet eine Art Summe, die alle großen Thesen der Leibnizschen Philosophie konzentriert, allerdings ohne sie zu erläutern, geschweige denn ihre Probleme zu analysieren. Dies ist deshalb die Aufgabe des kooperativen Kommentars. Er gibt einen Überblick über alle Themen der `Monadologie`, indem er ihre Thesen in 14 Beiträgen systematisch erläutert. Hierfür werden die entsprechenden Kapitel kommentiert, unter Heranziehung weiterer, zum jeweiligen Spezialproblem einschlägiger Leibnizscher Schriften. Buch.
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Gottfried Wilhelm Leibniz: Monadologie (1720)
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ISBN: 9783050043364 bzw. 3050043369, in Deutsch, Akademie Verlag GmbH, neu.
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Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716) zählt zu den vielseitigsten und genialsten Köpfen der Menschheit. Er war nicht nur Begründer der Computersprache, nicht nur Erfinder von Bergbauförderanlagen und Rechenmaschinen, nicht nur Diplomat, Kirchenpolitiker, Wissenschaftsreformer und Bibliothekar, nicht nur Jurist, Mathematiker, Historiker, Sprachforscher und Theologe; er war insbesondere Philosoph, der die kausal-mechanische Welterklärung der Naturwissenschaften mit den Grundannahmen der klassischen Geistmetaphysik harmonisieren wollte. Hierfür stellte er eine neue metaphysische Hypothese auf, welche die ganze Natur als Gesellschaft von `Monaden` interpretiert, die untereinander und mit ihren Körpern in `prästabilierter Harmonie` stehen, obwohl sie `keine Fenster` haben. Für philosophisch Interessierte, die eine Einführung in dieses faszinierende System suchen, empfiehlt sich der Zugang über die berühmte Spätschrift aus dem Nachlass, die 1720 in deutscher Übersetzung unter dem Titel `Monadologie` erschien. Sie bildet eine Art Summe, die alle großen Thesen der Leibnizschen Philosophie konzentriert, allerdings ohne sie zu erläutern, geschweige denn ihre Probleme zu analysieren. Dies ist deshalb die Aufgabe des kooperativen Kommentars. Er gibt einen Überblick über alle Themen der `Monadologie`, indem er ihre Thesen in 14 Beiträgen systematisch erläutert. Hierfür werden die entsprechenden Kapitel kommentiert, unter Heranziehung weiterer, zum jeweiligen Spezialproblem einschlägiger Leibnizscher Schriften. ibnizscher Schriften.
Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716) zählt zu den vielseitigsten und genialsten Köpfen der Menschheit. Er war nicht nur Begründer der Computersprache, nicht nur Erfinder von Bergbauförderanlagen und Rechenmaschinen, nicht nur Diplomat, Kirchenpolitiker, Wissenschaftsreformer und Bibliothekar, nicht nur Jurist, Mathematiker, Historiker, Sprachforscher und Theologe; er war insbesondere Philosoph, der die kausal-mechanische Welterklärung der Naturwissenschaften mit den Grundannahmen der klassischen Geistmetaphysik harmonisieren wollte. Hierfür stellte er eine neue metaphysische Hypothese auf, welche die ganze Natur als Gesellschaft von `Monaden` interpretiert, die untereinander und mit ihren Körpern in `prästabilierter Harmonie` stehen, obwohl sie `keine Fenster` haben. Für philosophisch Interessierte, die eine Einführung in dieses faszinierende System suchen, empfiehlt sich der Zugang über die berühmte Spätschrift aus dem Nachlass, die 1720 in deutscher Übersetzung unter dem Titel `Monadologie` erschien. Sie bildet eine Art Summe, die alle großen Thesen der Leibnizschen Philosophie konzentriert, allerdings ohne sie zu erläutern, geschweige denn ihre Probleme zu analysieren. Dies ist deshalb die Aufgabe des kooperativen Kommentars. Er gibt einen Überblick über alle Themen der `Monadologie`, indem er ihre Thesen in 14 Beiträgen systematisch erläutert. Hierfür werden die entsprechenden Kapitel kommentiert, unter Heranziehung weiterer, zum jeweiligen Spezialproblem einschlägiger Leibnizscher Schriften. ibnizscher Schriften.
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Gottfried Wilhelm Leibniz: Monadologie (1720)
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ISBN: 9783050043364 bzw. 3050043369, in Deutsch, Akademie Verlag GmbH, neu.
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Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716) zählt zu den vielseitigsten und genialsten Köpfen der Menschheit. Er war nicht nur Begründer der Computersprache, nicht nur Erfinder von Bergbauförderanlagen und Rechenmaschinen, nicht nur Diplomat, Kirchenpolitiker, Wissenschaftsreformer und Bibliothekar, nicht nur Jurist, Mathematiker, Historiker, Sprachforscher und Theologe; er war insbesondere Philosoph, der die kausal-mechanische Welterklärung der Naturwissenschaften mit den Grundannahmen der klassischen Geistmetaphysik harmonisieren wollte. Hierfür stellte er eine neue metaphysische Hypothese auf, welche die ganze Natur als Gesellschaft von "Monaden" interpretiert, die untereinander und mit ihren Körpern in "prästabilierter Harmonie" stehen, obwohl sie "keine Fenster" haben. Für philosophisch Interessierte, die eine Einführung in dieses faszinierende System suchen, empfiehlt sich der Zugang über die berühmte Spätschrift aus dem Nachlass, die 1720 in deutscher Übersetzung unter dem Titel "Monadologie" erschien. Sie bildet eine Art Summe, die alle großen Thesen der Leibnizschen Philosophie konzentriert, allerdings ohne sie zu erläutern, geschweige denn ihre Probleme zu analysieren. Dies ist deshalb die Aufgabe des kooperativen Kommentars. Er gibt einen Überblick über alle Themen der "Monadologie", indem er ihre Thesen in 14 Beiträgen systematisch erläutert. Hierfür werden die entsprechenden Kapitel kommentiert, unter Heranziehung weiterer, zum jeweiligen Spezialproblem einschlägiger Leibnizscher Schriften. ibnizscher Schriften.
Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716) zählt zu den vielseitigsten und genialsten Köpfen der Menschheit. Er war nicht nur Begründer der Computersprache, nicht nur Erfinder von Bergbauförderanlagen und Rechenmaschinen, nicht nur Diplomat, Kirchenpolitiker, Wissenschaftsreformer und Bibliothekar, nicht nur Jurist, Mathematiker, Historiker, Sprachforscher und Theologe; er war insbesondere Philosoph, der die kausal-mechanische Welterklärung der Naturwissenschaften mit den Grundannahmen der klassischen Geistmetaphysik harmonisieren wollte. Hierfür stellte er eine neue metaphysische Hypothese auf, welche die ganze Natur als Gesellschaft von "Monaden" interpretiert, die untereinander und mit ihren Körpern in "prästabilierter Harmonie" stehen, obwohl sie "keine Fenster" haben. Für philosophisch Interessierte, die eine Einführung in dieses faszinierende System suchen, empfiehlt sich der Zugang über die berühmte Spätschrift aus dem Nachlass, die 1720 in deutscher Übersetzung unter dem Titel "Monadologie" erschien. Sie bildet eine Art Summe, die alle großen Thesen der Leibnizschen Philosophie konzentriert, allerdings ohne sie zu erläutern, geschweige denn ihre Probleme zu analysieren. Dies ist deshalb die Aufgabe des kooperativen Kommentars. Er gibt einen Überblick über alle Themen der "Monadologie", indem er ihre Thesen in 14 Beiträgen systematisch erläutert. Hierfür werden die entsprechenden Kapitel kommentiert, unter Heranziehung weiterer, zum jeweiligen Spezialproblem einschlägiger Leibnizscher Schriften. ibnizscher Schriften.
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Gottfried Wilhelm Leibniz: Monadologie Hubertus Busche Editor (1720)
~DE PB NW
ISBN: 9783050043364 bzw. 3050043369, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, Taschenbuch, neu.
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Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716) zählt zu den vielseitigsten und genialsten Köpfen der Menschheit. Er war nicht nur Begründer der Computersprache, nicht nur Erfinder von Bergbauförderanlagen und Rechenmaschinen, nicht nur Diplomat, Kirchenpolitiker, Wissenschaftsreformer und Bibliothekar, nicht nur Jurist, Mathematiker, Historiker, Sprachforscher und Theologe; er war insbesondere Philosoph, der die kausal-mechanische Welterklärung der Naturwissenschaften mit den Grundannahmen der klassischen Geistmetaphysik harmonisieren wollte. Hierfür stellte er eine neue metaphysische Hypothese auf, welche die ganze Natur als Gesellschaft von Monaden interpretiert, die untereinander und mit ihren Körpern in prästabilierter Harmonie stehen, obwohl sie keine Fenster haben. Für philosophisch Interessierte, die eine Einführung in dieses faszinierende System suchen, empfiehlt sich der Zugang über die berühmte Spätschrift aus dem Nachlass, die 1720 in deutscher Übersetzung unter dem Titel Monadologie erschien. Sie bildet eine Art Summe, die alle großen Thesen der Leibnizschen Philosophie konzentriert, allerdings ohne sie zu erläutern, geschweige denn ihre Probleme zu analysieren. Dies ist deshalb die Aufgabe des kooperativen Kommentars. Er gibt einen Überblick über alle Themen der Monadologie, indem er ihre Thesen in 14 Beiträgen systematisch erläutert. Hierfür werden die entsprechenden Kapitel kommentiert, unter Heranziehung weiterer, zum jeweiligen Spezialproblem einschlägiger Leibnizscher Schriften.
Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716) zählt zu den vielseitigsten und genialsten Köpfen der Menschheit. Er war nicht nur Begründer der Computersprache, nicht nur Erfinder von Bergbauförderanlagen und Rechenmaschinen, nicht nur Diplomat, Kirchenpolitiker, Wissenschaftsreformer und Bibliothekar, nicht nur Jurist, Mathematiker, Historiker, Sprachforscher und Theologe; er war insbesondere Philosoph, der die kausal-mechanische Welterklärung der Naturwissenschaften mit den Grundannahmen der klassischen Geistmetaphysik harmonisieren wollte. Hierfür stellte er eine neue metaphysische Hypothese auf, welche die ganze Natur als Gesellschaft von Monaden interpretiert, die untereinander und mit ihren Körpern in prästabilierter Harmonie stehen, obwohl sie keine Fenster haben. Für philosophisch Interessierte, die eine Einführung in dieses faszinierende System suchen, empfiehlt sich der Zugang über die berühmte Spätschrift aus dem Nachlass, die 1720 in deutscher Übersetzung unter dem Titel Monadologie erschien. Sie bildet eine Art Summe, die alle großen Thesen der Leibnizschen Philosophie konzentriert, allerdings ohne sie zu erläutern, geschweige denn ihre Probleme zu analysieren. Dies ist deshalb die Aufgabe des kooperativen Kommentars. Er gibt einen Überblick über alle Themen der Monadologie, indem er ihre Thesen in 14 Beiträgen systematisch erläutert. Hierfür werden die entsprechenden Kapitel kommentiert, unter Heranziehung weiterer, zum jeweiligen Spezialproblem einschlägiger Leibnizscher Schriften.
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Gottfried Wilhelm Leibniz: Monadologie (1720)
DE NW AB
ISBN: 9783050043364 bzw. 3050043369, in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716) zählt zu den vielseitigsten und genialsten Köpfen der Menschheit. Er war nicht nur Begründer der Computersprache, nicht nur Erfinder von Bergbauförderanlagen und Rechenmaschinen, nicht nur Diplomat, Kirchenpolitiker, Wissenschaftsreformer und Bibliothekar, nicht nur Jurist, Mathematiker, Historiker, Sprachforscher und Theologe, er war insbesondere Philosoph, der die kausal-mechanische Welterklärung der Naturwissenschaften mit den Grundannahmen der klassischen Geistmetaphysik harmonisieren wollte. Hierfür stellte er eine neue metaphysische Hypothese auf, welche die ganze Natur als Gesellschaft von "Monaden" interpretiert, die untereinander und mit ihren Körpern in "prästabilierter Harmonie" stehen, obwohl sie "keine Fenster" haben. Für philosophisch Interessierte, die eine Einführung in dieses faszinierende System suchen, empfiehlt sich der Zugang über die berühmte Spätschrift aus dem Nachlass, die 1720 in deutscher Übersetzung unter dem Titel "Monadologie" erschien. Sie bildet eine Art Summe, die alle großen Thesen der Leibnizschen Philosophie konzentriert, allerdings ohne sie zu erläutern, geschweige denn ihre Probleme zu analysieren. Dies ist deshalb die Aufgabe des kooperativen Kommentars. Er gibt einen Überblick über alle Themen der "Monadologie", indem er ihre Thesen in 14 Beiträgen systematisch erläutert. Hierfür werden die entsprechenden Kapitel kommentiert, unter Heranziehung weiterer, zum jeweiligen Spezialproblem einschlägiger Leibnizscher Schriften.
Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716) zählt zu den vielseitigsten und genialsten Köpfen der Menschheit. Er war nicht nur Begründer der Computersprache, nicht nur Erfinder von Bergbauförderanlagen und Rechenmaschinen, nicht nur Diplomat, Kirchenpolitiker, Wissenschaftsreformer und Bibliothekar, nicht nur Jurist, Mathematiker, Historiker, Sprachforscher und Theologe, er war insbesondere Philosoph, der die kausal-mechanische Welterklärung der Naturwissenschaften mit den Grundannahmen der klassischen Geistmetaphysik harmonisieren wollte. Hierfür stellte er eine neue metaphysische Hypothese auf, welche die ganze Natur als Gesellschaft von "Monaden" interpretiert, die untereinander und mit ihren Körpern in "prästabilierter Harmonie" stehen, obwohl sie "keine Fenster" haben. Für philosophisch Interessierte, die eine Einführung in dieses faszinierende System suchen, empfiehlt sich der Zugang über die berühmte Spätschrift aus dem Nachlass, die 1720 in deutscher Übersetzung unter dem Titel "Monadologie" erschien. Sie bildet eine Art Summe, die alle großen Thesen der Leibnizschen Philosophie konzentriert, allerdings ohne sie zu erläutern, geschweige denn ihre Probleme zu analysieren. Dies ist deshalb die Aufgabe des kooperativen Kommentars. Er gibt einen Überblick über alle Themen der "Monadologie", indem er ihre Thesen in 14 Beiträgen systematisch erläutert. Hierfür werden die entsprechenden Kapitel kommentiert, unter Heranziehung weiterer, zum jeweiligen Spezialproblem einschlägiger Leibnizscher Schriften.
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Gottfried Wilhelm Leibniz: Monadologie (1720)
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Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716) z hlt zu den vielseitigsten und genialsten K pfen der Menschheit. Er war nicht nur Begr nder der Computersprache, nicht nur Erfinder von Bergbauf rderanlagen und Rechenmaschinen, nicht nur Diplomat, Kirchenpolitiker, Wissenschaftsreformer und Bibliothekar, nicht nur Jurist, Mathematiker, Historiker, Sprachforscher und Theologe; er war insbesondere Philosoph, der die kausal-mechanische Welterkl rung der Naturwissenschaften mit den Grundannahmen der klassischen Geistmetaphysik harmonisieren wollte. Hierf r stellte er eine neue metaphysische Hypothese auf, welche die ganze Natur als Gesellschaft von "Monaden" interpretiert, die untereinander und mit ihren K rpern in "pr stabilierter Harmonie" stehen, obwohl sie "keine Fenster" haben. F r philosophisch Interessierte, die eine Einf hrung in dieses faszinierende System suchen, empfiehlt sich der Zugang ber die ber hmte Sp tschrift aus dem Nachlass, die 1720 in deutscher bersetzung unter dem Titel "Monadologie" erschien. Sie bildet eine Art Summe, die alle gro en Thesen der Leibnizschen Philosophie konzentriert, allerdings ohne sie zu erl utern, geschweige denn ihre Probleme zu analysieren. Dies ist deshalb die Aufgabe des kooperativen Kommentars. Er gibt einen berblick ber alle Themen der "Monadologie," indem er ihre Thesen in 14 Beitr gen systematisch erl utert. Hierf r werden die entsprechenden Kapitel kommentiert, unter Heranziehung weiterer, zum jeweiligen Spezialproblem einschl giger Leibnizscher Schriften.
Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716) z hlt zu den vielseitigsten und genialsten K pfen der Menschheit. Er war nicht nur Begr nder der Computersprache, nicht nur Erfinder von Bergbauf rderanlagen und Rechenmaschinen, nicht nur Diplomat, Kirchenpolitiker, Wissenschaftsreformer und Bibliothekar, nicht nur Jurist, Mathematiker, Historiker, Sprachforscher und Theologe; er war insbesondere Philosoph, der die kausal-mechanische Welterkl rung der Naturwissenschaften mit den Grundannahmen der klassischen Geistmetaphysik harmonisieren wollte. Hierf r stellte er eine neue metaphysische Hypothese auf, welche die ganze Natur als Gesellschaft von "Monaden" interpretiert, die untereinander und mit ihren K rpern in "pr stabilierter Harmonie" stehen, obwohl sie "keine Fenster" haben. F r philosophisch Interessierte, die eine Einf hrung in dieses faszinierende System suchen, empfiehlt sich der Zugang ber die ber hmte Sp tschrift aus dem Nachlass, die 1720 in deutscher bersetzung unter dem Titel "Monadologie" erschien. Sie bildet eine Art Summe, die alle gro en Thesen der Leibnizschen Philosophie konzentriert, allerdings ohne sie zu erl utern, geschweige denn ihre Probleme zu analysieren. Dies ist deshalb die Aufgabe des kooperativen Kommentars. Er gibt einen berblick ber alle Themen der "Monadologie," indem er ihre Thesen in 14 Beitr gen systematisch erl utert. Hierf r werden die entsprechenden Kapitel kommentiert, unter Heranziehung weiterer, zum jeweiligen Spezialproblem einschl giger Leibnizscher Schriften.
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Gottfried Wilhelm Leibniz: Monadologie (1720)
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Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716) z hlt zu den vielseitigsten und genialsten K pfen der Menschheit. Er war nicht nur Begr nder der Computersprache, nicht nur Erfinder von Bergbauf rderanlagen und Rechenmaschinen, nicht nur Diplomat, Kirchenpolitiker, Wissenschaftsreformer und Bibliothekar, nicht nur Jurist, Mathematiker, Historiker, Sprachforscher und Theologe; er war insbesondere Philosoph, der die kausal-mechanische Welterkl rung der Naturwissenschaften mit den Grundannahmen der klassischen Geistmetaphysik harmonisieren wollte. Hierf r stellte er eine neue metaphysische Hypothese auf, welche die ganze Natur als Gesellschaft von "Monaden" interpretiert, die untereinander und mit ihren K rpern in "pr stabilierter Harmonie" stehen, obwohl sie "keine Fenster" haben. F r philosophisch Interessierte, die eine Einf hrung in dieses faszinierende System suchen, empfiehlt sich der Zugang ber die ber hmte Sp tschrift aus dem Nachlass, die 1720 in deutscher bersetzung unter dem Titel "Monadologie" erschien. Sie bildet eine Art Summe, die alle gro en Thesen der Leibnizschen Philosophie konzentriert, allerdings ohne sie zu erl utern, geschweige denn ihre Probleme zu analysieren. Dies ist deshalb die Aufgabe des kooperativen Kommentars. Er gibt einen berblick ber alle Themen der "Monadologie", indem er ihre Thesen in 14 Beitr gen systematisch erl utert. Hierf r werden die entsprechenden Kapitel kommentiert, unter Heranziehung weiterer, zum jeweiligen Spezialproblem einschl giger Leibnizscher Schriften.
Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716) z hlt zu den vielseitigsten und genialsten K pfen der Menschheit. Er war nicht nur Begr nder der Computersprache, nicht nur Erfinder von Bergbauf rderanlagen und Rechenmaschinen, nicht nur Diplomat, Kirchenpolitiker, Wissenschaftsreformer und Bibliothekar, nicht nur Jurist, Mathematiker, Historiker, Sprachforscher und Theologe; er war insbesondere Philosoph, der die kausal-mechanische Welterkl rung der Naturwissenschaften mit den Grundannahmen der klassischen Geistmetaphysik harmonisieren wollte. Hierf r stellte er eine neue metaphysische Hypothese auf, welche die ganze Natur als Gesellschaft von "Monaden" interpretiert, die untereinander und mit ihren K rpern in "pr stabilierter Harmonie" stehen, obwohl sie "keine Fenster" haben. F r philosophisch Interessierte, die eine Einf hrung in dieses faszinierende System suchen, empfiehlt sich der Zugang ber die ber hmte Sp tschrift aus dem Nachlass, die 1720 in deutscher bersetzung unter dem Titel "Monadologie" erschien. Sie bildet eine Art Summe, die alle gro en Thesen der Leibnizschen Philosophie konzentriert, allerdings ohne sie zu erl utern, geschweige denn ihre Probleme zu analysieren. Dies ist deshalb die Aufgabe des kooperativen Kommentars. Er gibt einen berblick ber alle Themen der "Monadologie", indem er ihre Thesen in 14 Beitr gen systematisch erl utert. Hierf r werden die entsprechenden Kapitel kommentiert, unter Heranziehung weiterer, zum jeweiligen Spezialproblem einschl giger Leibnizscher Schriften.
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