Hitler Verbrechen, Verluste [Gebundene Ausgabe] von Seit 1938 verfolgte Adolf Hitler den Plan, in Linz an Donau ein Museum zu gründen. Die Sammlung sollt
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Hanns Christian Löhr (Autor)

Das Braune Haus der Kunst. * und der "Sonderauftrag Linz": Visionen, Verbrechen, Verluste [Gebundene Ausgabe] von Seit 1938 verfolgte Adolf * den Plan, in Linz an der Donau ein Museum zu gründen. Die Sammlung sol (2005)

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Auflage: 1. A. (17. August 2005) Hardcover 560 S. 24,4 x 17,6 x 3 cm Seit 1938 verfolgte Adolf *** den Plan, in Linz an der Donau ein Museum zu gründen. Die Sammlung sollte internationalen Rang haben. Um dieses Ziel zu erreichen, ließ er in Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und den Niederlanden mehrere tausend Kunstwerke erwerben. Über dieses Vorhaben liegen nun bislang unberücksichtigte Quellen vor. Sie erlauben zum ersten Mal einen Überblick auf das Thema, der durch weitere Funde kaum noch ergänzt werden kann. Bei den ausgewerteten Unterlagen handelt es sich um circa 3900 Karteikarten über Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen, die vor dem 8. Mai 1945 im Münchener ""Führerbau"" lagerten. Zu diesen Karteikarten gehören ebenfalls 3900 originale Positiv-Abzüge von Kunstgegenständen, die für *** erworben wurden. Diese Dokumente waren bisher nur den Mitarbeitern der Berliner Finanzverwaltung und wenigen Fachleuten bekannt. Auf der Basis dieses umfassenden originalen Bestandsverzeichnisses der ""Sammlung des Sonderauftrages Linz"" liefert der Berliner Historiker Hanns Christian Löhr eine systematische Untersuchung über den Aufbau der Linzer Sammlung und die Herkunft der geraubten und gekauften Kunstwerke. Im Verbund mit den jetzt zugänglichen Karteisystemen und dem ergänzenden Fotomaterial wird eine gegenüber dem bisherigen Forschungsstand präzisere Bestimmung der Gemälde möglich. Dazu kann der Autor die Art ihrer Beschaffung und die daran Mitwirkenden zeigen. Dabei geraten Kunsthändler aus dem In- und Ausland, die als Helfer und Hehler *** unterstützten, in den Mittelpunkt des Interesses. Zudem werfen die Umstände um das ""Führermuseum Linz"" entscheidende Schlaglichter auf die Rolle von Kunst als Propagandainstrument in der NS-Zeit. Der Autor untersucht die Sammlung des ""Sonderauftrags Linz"", die ""Alte Kunst"" vor allem aus dem 19. Jahrhundert enthielt, erstmals systematisch in ihrer propagandistischen Wirkung. Er weist nach, dass sie dazu dienen sollte, für die politischen und rassischen Ziele des ""Dritten Reiches"" zu werben. Ein Verlust-Katalog von 191 Bildern der Linzer Sammlung, die seit 1945 verschollen sind, ergänzt die Untersuchung. Einige der verlorenen Bilder sind inzwischen wieder in öffentlichen und privaten Sammlungen aufgetaucht. Mit der Dokumentation entsteht ein Instrumentarium, das zur Identifizierung von Raubkunst dienen kann. Die Arbeit richtet sich an Wissenschaftler, aber auch an Kunsthändler und andere Interessierte, die sich davor schützen wollen, gestohlene Kunst zu erwerben. Pressestimmen""Le livre de Hanns Christian Löhr montre [...] de facon tout à fait intéressante l`histoire complète de la collection revée par ***. La multiplicité des perspectives du livre en fait un ouvrage qui complète l`historiographie, en plein renouvellement, du pillage des oeuvres d`art par les nazis."" Jean-Marc Dreyfus inFrancia Recensio, 4/ 2008 ""Der Band birgt dank eines angehängten Katlogs von 191 bislang verschollenen Werken einigen Sprengstoff (...) - *** asammelte zunächst selbst, meist `Wald- und Wiesenbilder` etwa der Münchner Schule des 19. Jahrhunderts. Später erteilte er den `Sonderauftrag Linz` und ließ Dresdner Museumsdirektoren sammeln. Allein die dazugehörige Geschichte ist lesenswert."" Neues Volksblatt (Österreich), 25.08.2005 ""Verf. hat ein Fundamentalwerk vorgelegt."" Johannes Klotz (Bremervörde) inDas Argument, 261/ 2005 ""Die Publikation Löhrs stellt eine kritische Auswertung der für die Studie relevanten Archivmaterialien dar. [...] Löhr setzt sich mit der umfangreichen neuen sowie älteren Literatur auseinander und offeriert so dem Leser neben einem komplexen Überblick stichhaltige neue Ergebnisse. Das Werk reiht sich nach Meinung der Rezensentin in die Reihe der Standardwerke zum Thema Raubkunst/Sammelwahn ein."" Anneliese Schallmeiner inÖsterreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalforschung, 3+4/ 2005 Das Braune Haus der Kunst. *** und der ""Sonderauftrag Linz"": Visionen, Verbrechen, Verluste [Gebundene Ausgabe] von Hanns Christian Löhr (Autor) Versand D: 5,95 EUR Seit 1938 verfolgte Adolf *** den Plan, in Linz an der Donau ein Museum zu gründen. Die Sammlung sollte internationalen Rang haben. Um dieses Ziel zu erreichen, ließ er in Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und den Niederlanden mehrere tausend Kunstwerke erwerben. Über dieses Vorhaben liegen nun bislang unberücksichtigte Quellen vor. Sie erlauben zum ersten Mal einen Überblick auf das Thema, der durch weitere Funde kaum noch ergänzt werden kann. Bei den ausgewerteten Unterlagen handelt es sich um circa 3900 Karteikarten über Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen, die vor dem 8. Mai 1945 im Münchener ""Führerbau"" lagerten. Zu diesen Karteikarten gehören ebenfalls 3900 originale Positiv-Abzüge von Kunstgegenständen, die für *** erworben wurden. Diese Dokumente waren bisher nur den Mitarbeitern der Berliner Finanzverwaltung und wenigen Fachleuten bekannt. Auf der Basis dieses umfassenden originalen Bestandsverzeichnisses der ""Sammlung des Sonderauftrages Linz"" liefert der Berliner Historiker Hanns Christian Löhr eine systematische Untersuchung über den Aufbau der Linzer Sammlung und die Herkunft der geraubten und gekauften Kunstwerke. Im Verbund mit den jetzt zugänglichen Karteisystemen und dem ergänzenden Fotomaterial wird eine gegenüber dem bisherigen Forschungsstand präzisere Bestimmung der Gemälde möglich. Dazu kann der Autor die Art ihrer Beschaffung und die daran Mitwirkenden zeigen. Dabei geraten Kunsthändler aus dem In- und Ausland, die als Helfer und Hehler *** unterstützten, in den Mittelpunkt des Interesses. Zudem werfen die Umstände um das ""Führermuseum Linz"" entscheidende Schlaglichter auf die Rolle von Kunst als Propagandainstrument in der NS-Zeit. Der Autor untersucht die Sammlung des ""Sonderauftrags Linz"", die ""Alte Kunst"" vor allem aus dem 19. Jahrhundert enthielt, erstmals systematisch in ihrer propagandistischen Wirkung. Er weist nach, dass sie dazu dienen sollte, für die politischen und rassischen Ziele des ""Dritten Reiches"" zu werben. Ein Verlust-Katalog von 191 Bildern der Linzer Sammlung, die seit 1945 verschollen sind, ergänzt die Untersuchung. Einige der verlorenen Bilder sind inzwischen wieder in öffentlichen und privaten Sammlungen aufgetaucht. Mit der Dokumentation entsteht ein Instrumentarium, das zur Identifizierung von Raubkunst dienen kann. Die Arbeit richtet sich an Wissenschaftler, aber auch an Kunsthändler und andere Interessierte, die sich davor schützen wollen, gestohlene Kunst zu erwerben. Pressestimmen""Le livre de Hanns Christian Löhr montre [...] de facon tout à fait intéressante l`histoire complète de la collection revée par ***. La multiplicité des perspectives du livre en fait un ouvrage qui complète l`historiographie, en plein renouvellement, du pillage des oeuvres d`art par les nazis."" Jean-Marc Dreyfus inFrancia Recensio, 4/ 2008 ""Der Band birgt dank eines angehängten Katlogs von 191 bislang verschollenen Werken einigen Sprengstoff (...) - *** asammelte zunächst selbst, meist `Wald- und Wiesenbilder` etwa der Münchner Schule des 19. Jahrhunderts. Später erteilte er den `Sonderauftrag Linz` und ließ Dresdner Museumsdirektoren sammeln. Allein die dazugehörige Geschichte ist lesenswert."" Neues Volksblatt (Österreich), 25.08.2005 ""Verf. hat ein Fundamentalwerk vorgelegt."" Johannes Klotz (Bremervörde) inDas Argument, 261/ 2005 ""Die Publikation Löhrs stellt eine kritische Auswertung der für die Studie relevanten Archivmaterialien dar. [...] Löhr setzt sich mit der umfangreichen neuen sowie älteren Literatur auseinander und offeriert so dem Leser neben einem komplexen Überblick stichhaltige neue Ergebnisse. Das Werk reiht sich nach Meinung der Rezensentin in die Reihe der Standardwerke zum Thema Raubkunst/Sammelwahn ein."" Anneliese Schallmeiner inÖsterreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalforschung, 3+4/ 2005 Das Braune Haus der Kunst. *** und der ""Sonderauftrag Linz"": Visionen, Verbrechen, Verluste [Gebundene Ausgabe] von Hanns Christian Löhr (Autor).
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Das Braune Haus der Kunst. * und der "Sonderauftrag Linz": Visionen, Verbrechen, Verluste [Gebundene Ausgabe] von Seit 1938 verfolgte Adolf * den Plan, in Linz an der Donau ein Museum zu gründen. Die Sammlung sol (2005)

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Auflage: 1. A. (17. August 2005) Hardcover 560 S. 24,4 x 17,6 x 3 cm Seit 1938 verfolgte Adolf *** den Plan, in Linz an der Donau ein Museum zu gründen. Die Sammlung sollte internationalen Rang haben. Um dieses Ziel zu erreichen, ließ er in Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und den Niederlanden mehrere tausend Kunstwerke erwerben. Über dieses Vorhaben liegen nun bislang unberücksichtigte Quellen vor. Sie erlauben zum ersten Mal einen Überblick auf das Thema, der durch weitere Funde kaum noch ergänzt werden kann. Bei den ausgewerteten Unterlagen handelt es sich um circa 3900 Karteikarten über Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen, die vor dem 8. Mai 1945 im Münchener ""Führerbau"" lagerten. Zu diesen Karteikarten gehören ebenfalls 3900 originale Positiv-Abzüge von Kunstgegenständen, die für *** erworben wurden. Diese Dokumente waren bisher nur den Mitarbeitern der Berliner Finanzverwaltung und wenigen Fachleuten bekannt. Auf der Basis dieses umfassenden originalen Bestandsverzeichnisses der ""Sammlung des Sonderauftrages Linz"" liefert der Berliner Historiker Hanns Christian Löhr eine systematische Untersuchung über den Aufbau der Linzer Sammlung und die Herkunft der geraubten und gekauften Kunstwerke. Im Verbund mit den jetzt zugänglichen Karteisystemen und dem ergänzenden Fotomaterial wird eine gegenüber dem bisherigen Forschungsstand präzisere Bestimmung der Gemälde möglich. Dazu kann der Autor die Art ihrer Beschaffung und die daran Mitwirkenden zeigen. Dabei geraten Kunsthändler aus dem In- und Ausland, die als Helfer und Hehler *** unterstützten, in den Mittelpunkt des Interesses. Zudem werfen die Umstände um das ""Führermuseum Linz"" entscheidende Schlaglichter auf die Rolle von Kunst als Propagandainstrument in der NS-Zeit. Der Autor untersucht die Sammlung des ""Sonderauftrags Linz"", die ""Alte Kunst"" vor allem aus dem 19. Jahrhundert enthielt, erstmals systematisch in ihrer propagandistischen Wirkung. Er weist nach, dass sie dazu dienen sollte, für die politischen und rassischen Ziele des ""Dritten Reiches"" zu werben. Ein Verlust-Katalog von 191 Bildern der Linzer Sammlung, die seit 1945 verschollen sind, ergänzt die Untersuchung. Einige der verlorenen Bilder sind inzwischen wieder in öffentlichen und privaten Sammlungen aufgetaucht. Mit der Dokumentation entsteht ein Instrumentarium, das zur Identifizierung von Raubkunst dienen kann. Die Arbeit richtet sich an Wissenschaftler, aber auch an Kunsthändler und andere Interessierte, die sich davor schützen wollen, gestohlene Kunst zu erwerben. Pressestimmen""Le livre de Hanns Christian Löhr montre [...] de facon tout à fait intéressante l`histoire complète de la collection revée par ***. La multiplicité des perspectives du livre en fait un ouvrage qui complète l`historiographie, en plein renouvellement, du pillage des oeuvres d`art par les nazis."" Jean-Marc Dreyfus inFrancia Recensio, 4/ 2008 ""Der Band birgt dank eines angehängten Katlogs von 191 bislang verschollenen Werken einigen Sprengstoff (...) - *** asammelte zunächst selbst, meist `Wald- und Wiesenbilder` etwa der Münchner Schule des 19. Jahrhunderts. Später erteilte er den `Sonderauftrag Linz` und ließ Dresdner Museumsdirektoren sammeln. Allein die dazugehörige Geschichte ist lesenswert."" Neues Volksblatt (Österreich), 25.08.2005 ""Verf. hat ein Fundamentalwerk vorgelegt."" Johannes Klotz (Bremervörde) inDas Argument, 261/ 2005 ""Die Publikation Löhrs stellt eine kritische Auswertung der für die Studie relevanten Archivmaterialien dar. [...] Löhr setzt sich mit der umfangreichen neuen sowie älteren Literatur auseinander und offeriert so dem Leser neben einem komplexen Überblick stichhaltige neue Ergebnisse. Das Werk reiht sich nach Meinung der Rezensentin in die Reihe der Standardwerke zum Thema Raubkunst/Sammelwahn ein."" Anneliese Schallmeiner inÖsterreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalforschung, 3+4/ 2005 Das Braune Haus der Kunst. *** und der ""Sonderauftrag Linz"": Visionen, Verbrechen, Verluste [Gebundene Ausgabe] von Hanns Christian Löhr (Autor) Versand D: 6,95 EUR Seit 1938 verfolgte Adolf *** den Plan, in Linz an der Donau ein Museum zu gründen. Die Sammlung sollte internationalen Rang haben. Um dieses Ziel zu erreichen, ließ er in Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und den Niederlanden mehrere tausend Kunstwerke erwerben. Über dieses Vorhaben liegen nun bislang unberücksichtigte Quellen vor. Sie erlauben zum ersten Mal einen Überblick auf das Thema, der durch weitere Funde kaum noch ergänzt werden kann. Bei den ausgewerteten Unterlagen handelt es sich um circa 3900 Karteikarten über Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen, die vor dem 8. Mai 1945 im Münchener ""Führerbau"" lagerten. Zu diesen Karteikarten gehören ebenfalls 3900 originale Positiv-Abzüge von Kunstgegenständen, die für *** erworben wurden. Diese Dokumente waren bisher nur den Mitarbeitern der Berliner Finanzverwaltung und wenigen Fachleuten bekannt. Auf der Basis dieses umfassenden originalen Bestandsverzeichnisses der ""Sammlung des Sonderauftrages Linz"" liefert der Berliner Historiker Hanns Christian Löhr eine systematische Untersuchung über den Aufbau der Linzer Sammlung und die Herkunft der geraubten und gekauften Kunstwerke. Im Verbund mit den jetzt zugänglichen Karteisystemen und dem ergänzenden Fotomaterial wird eine gegenüber dem bisherigen Forschungsstand präzisere Bestimmung der Gemälde möglich. Dazu kann der Autor die Art ihrer Beschaffung und die daran Mitwirkenden zeigen. Dabei geraten Kunsthändler aus dem In- und Ausland, die als Helfer und Hehler *** unterstützten, in den Mittelpunkt des Interesses. Zudem werfen die Umstände um das ""Führermuseum Linz"" entscheidende Schlaglichter auf die Rolle von Kunst als Propagandainstrument in der NS-Zeit. Der Autor untersucht die Sammlung des ""Sonderauftrags Linz"", die ""Alte Kunst"" vor allem aus dem 19. Jahrhundert enthielt, erstmals systematisch in ihrer propagandistischen Wirkung. Er weist nach, dass sie dazu dienen sollte, für die politischen und rassischen Ziele des ""Dritten Reiches"" zu werben. Ein Verlust-Katalog von 191 Bildern der Linzer Sammlung, die seit 1945 verschollen sind, ergänzt die Untersuchung. Einige der verlorenen Bilder sind inzwischen wieder in öffentlichen und privaten Sammlungen aufgetaucht. Mit der Dokumentation entsteht ein Instrumentarium, das zur Identifizierung von Raubkunst dienen kann. Die Arbeit richtet sich an Wissenschaftler, aber auch an Kunsthändler und andere Interessierte, die sich davor schützen wollen, gestohlene Kunst zu erwerben. Pressestimmen""Le livre de Hanns Christian Löhr montre [...] de facon tout à fait intéressante l`histoire complète de la collection revée par ***. La multiplicité des perspectives du livre en fait un ouvrage qui complète l`historiographie, en plein renouvellement, du pillage des oeuvres d`art par les nazis."" Jean-Marc Dreyfus inFrancia Recensio, 4/ 2008 ""Der Band birgt dank eines angehängten Katlogs von 191 bislang verschollenen Werken einigen Sprengstoff (...) - *** asammelte zunächst selbst, meist `Wald- und Wiesenbilder` etwa der Münchner Schule des 19. Jahrhunderts. Später erteilte er den `Sonderauftrag Linz` und ließ Dresdner Museumsdirektoren sammeln. Allein die dazugehörige Geschichte ist lesenswert."" Neues Volksblatt (Österreich), 25.08.2005 ""Verf. hat ein Fundamentalwerk vorgelegt."" Johannes Klotz (Bremervörde) inDas Argument, 261/ 2005 ""Die Publikation Löhrs stellt eine kritische Auswertung der für die Studie relevanten Archivmaterialien dar. [...] Löhr setzt sich mit der umfangreichen neuen sowie älteren Literatur auseinander und offeriert so dem Leser neben einem komplexen Überblick stichhaltige neue Ergebnisse. Das Werk reiht sich nach Meinung der Rezensentin in die Reihe der Standardwerke zum Thema Raubkunst/Sammelwahn ein."" Anneliese Schallmeiner inÖsterreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalforschung, 3+4/ 2005 Das Braune Haus der Kunst. *** und der ""Sonderauftrag Linz"": Visionen, Verbrechen, Verluste [Gebundene Ausgabe] von Hanns Christian Löhr (Autor).
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Das Braune Haus der Kunst. Hitler und der "Sonderauftrag Linz": Visionen, Verbrechen, Verluste [Gebundene Ausgabe] von Seit 1938 verfolgte Adolf Hitler den Plan, in Linz an der Donau ein Museum zu gründen. Die Sammlung sollt (2008)

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Oldenbourg Akademieverlag, Auflage: 1. A. (17. August 2005). Auflage: 1. A. (17. August 2005). Hardcover . 24,4 x 17,6 x 3 cm. Seit 1938 verfolgte Adolf Hitler den Plan, in Linz an der Donau ein Museum zu gründen. Die Sammlung sollte internationalen Rang haben. Um dieses Ziel zu erreichen, ließ er in Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und den Niederlanden mehrere tausend Kunstwerke erwerben. Über dieses Vorhaben liegen nun bislang unberücksichtigte Quellen vor. Sie erlauben zum ersten Mal einen Überblick auf das Thema, der durch weitere Funde kaum noch ergänzt werden kann. Bei den ausgewerteten Unterlagen handelt es sich um circa 3900 Karteikarten über Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen, die vor dem 8. Mai 1945 im Münchener "Führerbau" lagerten. Zu diesen Karteikarten gehören ebenfalls 3900 originale Positiv-Abzüge von Kunstgegenständen, die für Hitler erworben wurden. Diese Dokumente waren bisher nur den Mitarbeitern der Berliner Finanzverwaltung und wenigen Fachleuten bekannt. Auf der Basis dieses umfassenden originalen Bestandsverzeichnisses der "Sammlung des Sonderauftrages Linz" liefert der Berliner Historiker Hanns Christian Löhr eine systematische Untersuchung über den Aufbau der Linzer Sammlung und die Herkunft der geraubten und gekauften Kunstwerke. Im Verbund mit den jetzt zugänglichen Karteisystemen und dem ergänzenden Fotomaterial wird eine gegenüber dem bisherigen Forschungsstand präzisere Bestimmung der Gemälde möglich. Dazu kann der Autor die Art ihrer Beschaffung und die daran Mitwirkenden zeigen. Dabei geraten Kunsthändler aus dem In- und Ausland, die als Helfer und Hehler Hitler unterstützten, in den Mittelpunkt des Interesses. Zudem werfen die Umstände um das "Führermuseum Linz" entscheidende Schlaglichter auf die Rolle von Kunst als Propagandainstrument in der NS-Zeit. Der Autor untersucht die Sammlung des "Sonderauftrags Linz", die "Alte Kunst" vor allem aus dem 19. Jahrhundert enthielt, erstmals systematisch in ihrer propagandistischen Wirkung. Er weist nach, dass sie dazu dienen sollte, für die politischen und rassischen Ziele des "Dritten Reiches" zu werben. Ein Verlust-Katalog von 191 Bildern der Linzer Sammlung, die seit 1945 verschollen sind, ergänzt die Untersuchung. Einige der verlorenen Bilder sind inzwischen wieder in öffentlichen und privaten Sammlungen aufgetaucht. Mit der Dokumentation entsteht ein Instrumentarium, das zur Identifizierung von Raubkunst dienen kann. Die Arbeit richtet sich an Wissenschaftler, aber auch an Kunsthändler und andere Interessierte, die sich davor schützen wollen, gestohlene Kunst zu erwerben. Pressestimmen"Le livre de Hanns Christian Löhr montre [] de facon tout à fait intéressante l'histoire complète de la collection revée par Hitler. La multiplicité des perspectives du livre en fait un ouvrage qui complète l'historiographie, en plein renouvellement, du pillage des oeuvres d'art par les nazis." Jean-Marc Dreyfus inFrancia Recensio, 4/ 2008 "Der Band birgt dank eines angehängten Katlogs von 191 bislang verschollenen Werken einigen Sprengstoff () - Hitler asammelte zunächst selbst, meist 'Wald- und Wiesenbilder' etwa der Münchner Schule des 19. Jahrhunderts. Später erteilte er den 'Sonderauftrag Linz' und ließ Dresdner Museumsdirektoren sammeln. Allein die dazugehörige Geschichte ist lesenswert." Neues Volksblatt (Österreich), 25.08.2005 "Verf. hat ein Fundamentalwerk vorgelegt." Johannes Klotz (Bremervörde) inDas Argument, 261/ 2005 "Die Publikation Löhrs stellt eine kritische Auswertung der für die Studie relevanten Archivmaterialien dar. [] Löhr setzt sich mit der umfangreichen neuen sowie älteren Literatur auseinander und offeriert so dem Leser neben einem komplexen Überblick stichhaltige neue Ergebnisse. Das Werk reiht sich nach Meinung der Rezensentin in die Reihe der Standardwerke zum Thema Raubkunst/Sammelwahn ein." Anneliese Schallmeiner inÖsterreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalforschung, 3+4/ 2005 Das Braune Haus der Kunst. Hitler und der "Sonderauftrag Linz": Visionen, Verbrechen, Verluste [Gebundene Ausgabe] von Hanns Christian Löhr (Autor) Seit 1938 verfolgte Adolf Hitler den Plan, in Linz an der Donau ein Museum zu gründen. Die Sammlung sollte internationalen Rang haben. Um dieses Ziel zu erreichen, ließ er in Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und den Niederlanden mehrere tausend Kunstwerke erwerben. Über dieses Vorhaben liegen nun bislang unberücksichtigte Quellen vor. Sie erlauben zum ersten Mal einen Überblick auf das Thema, der durch weitere Funde kaum noch ergänzt werden kann. Bei den ausgewerteten Unterlagen handelt es sich um circa 3900 Karteikarten über Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen, die vor dem 8. Mai 1945 im Münchener "Führerbau" lagerten. Zu diesen Karteikarten gehören ebenfalls 3900 originale Positiv-Abzüge von Kunstgegenständen, die für Hitler erworben wurden. Diese Dokumente waren bisher nur den Mitarbeitern der Berliner Finanzverwaltung und wenigen Fachleuten bekannt. Auf der Basis dieses umfassenden originalen Bestandsverzeichnisses der "Sammlung des Sonderauftrages Linz" liefert der Berliner Historiker Hanns Christian Löhr eine systematische Untersuchung über den Aufbau der Linzer Sammlung und die Herkunft der geraubten und gekauften Kunstwerke. Im Verbund mit den jetzt zugänglichen Karteisystemen und dem ergänzenden Fotomaterial wird eine gegenüber dem bisherigen Forschungsstand präzisere Bestimmung der Gemälde möglich. Dazu kann der Autor die Art ihrer Beschaffung und die daran Mitwirkenden zeigen. Dabei geraten Kunsthändler aus dem In- und Ausland, die als Helfer und Hehler Hitler unterstützten, in den Mittelpunkt des Interesses. Zudem werfen die Umstände um das "Führermuseum Linz" entscheidende Schlaglichter auf die Rolle von Kunst als Propagandainstrument in der NS-Zeit. Der Autor untersucht die Sammlung des "Sonderauftrags Linz", die "Alte Kunst" vor allem aus dem 19. Jahrhundert enthielt, erstmals systematisch in ihrer propagandistischen Wirkung. Er weist nach, dass sie dazu dienen sollte, für die politischen und rassischen Ziele des "Dritten Reiches" zu werben. Ein Verlust-Katalog von 191 Bildern der Linzer Sammlung, die seit 1945 verschollen sind, ergänzt die Untersuchung. Einige der verlorenen Bilder sind inzwischen wieder in öffentlichen und privaten Sammlungen aufgetaucht. Mit der Dokumentation entsteht ein Instrumentarium, das zur Identifizierung von Raubkunst dienen kann. Die Arbeit richtet sich an Wissenschaftler, aber auch an Kunsthändler und andere Interessierte, die sich davor schützen wollen, gestohlene Kunst zu erwerben. Pressestimmen"Le livre de Hanns Christian Löhr montre [] de facon tout à fait intéressante l'histoire complète de la collection revée par Hitler. La multiplicité des perspectives du livre en fait un ouvrage qui complète l'historiographie, en plein renouvellement, du pillage des oeuvres d'art par les nazis." Jean-Marc Dreyfus inFrancia Recensio, 4/ 2008 "Der Band birgt dank eines angehängten Katlogs von 191 bislang verschollenen Werken einigen Sprengstoff () - Hitler asammelte zunächst selbst, meist 'Wald- und Wiesenbilder' etwa der Münchner Schule des 19. Jahrhunderts. Später erteilte er den 'Sonderauftrag Linz' und ließ Dresdner Museumsdirektoren sammeln. Allein die dazugehörige Geschichte ist lesenswert." Neues Volksblatt (Österreich), 25.08.2005 "Verf. hat ein Fundamentalwerk vorgelegt." Johannes Klotz (Bremervörde) inDas Argument, 261/ 2005 "Die Publikation Löhrs stellt eine kritische Auswertung der für die Studie relevanten Archivmaterialien dar. [] Löhr setzt sich mit der umfangreichen neuen sowie älteren Literatur auseinander und offeriert so dem Leser neben einem komplexen Überblick stichhaltige neue Ergebnisse. Das Werk reiht sich nach Meinung der Rezensentin in die Reihe der Standardwerke zum Thema Raubkunst/Sammelwahn ein." Anneliese Schallmeiner inÖsterreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalforschung, 3+4/ 2005 Das Braune Haus der Kunst. Hitler und der "Sonderauftrag Linz": Visionen, Verbrechen, Verluste [Gebundene Ausgabe] von Hanns Christian Löhr (Autor).
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ISBN: 9783050041568 bzw. 3050041560, vermutlich in Deutsch, Oldenbourg Akademieverlag, gebundenes Buch.

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Oldenbourg Akademieverlag, Auflage: 1. A. (17. August 2005). Auflage: 1. A. (17. August 2005). Hardcover . 24,4 x 17,6 x 3 cm. Seit 1938 verfolgte Adolf Hitler den Plan, in Linz an der Donau ein Museum zu gründen. Die Sammlung sollte internationalen Rang haben. Um dieses Ziel zu erreichen, ließ er in Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und den Niederlanden mehrere tausend Kunstwerke erwerben. Über dieses Vorhaben liegen nun bislang unberücksichtigte Quellen vor. Sie erlauben zum ersten Mal einen Überblick auf das Thema, der durch weitere Funde kaum noch ergänzt werden kann. Bei den ausgewerteten Unterlagen handelt es sich um circa 3900 Karteikarten über Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen, die vor dem 8. Mai 1945 im Münchener "Führerbau" lagerten. Zu diesen Karteikarten gehören ebenfalls 3900 originale Positiv-Abzüge von Kunstgegenständen, die für Hitler erworben wurden. Diese Dokumente waren bisher nur den Mitarbeitern der Berliner Finanzverwaltung und wenigen Fachleuten bekannt. Auf der Basis dieses umfassenden originalen Bestandsverzeichnisses der "Sammlung des Sonderauftrages Linz" liefert der Berliner Historiker Hanns Christian Löhr eine systematische Untersuchung über den Aufbau der Linzer Sammlung und die Herkunft der geraubten und gekauften Kunstwerke. Im Verbund mit den jetzt zugänglichen Karteisystemen und dem ergänzenden Fotomaterial wird eine gegenüber dem bisherigen Forschungsstand präzisere Bestimmung der Gemälde möglich. Dazu kann der Autor die Art ihrer Beschaffung und die daran Mitwirkenden zeigen. Dabei geraten Kunsthändler aus dem In- und Ausland, die als Helfer und Hehler Hitler unterstützten, in den Mittelpunkt des Interesses. Zudem werfen die Umstände um das "Führermuseum Linz" entscheidende Schlaglichter auf die Rolle von Kunst als Propagandainstrument in der NS-Zeit. Der Autor untersucht die Sammlung des "Sonderauftrags Linz", die "Alte Kunst" vor allem aus dem 19. Jahrhundert enthielt, erstmals systematisch in ihrer propagandistischen Wirkung. Er weist nach, dass sie dazu dienen sollte, für die politischen und rassischen Ziele des "Dritten Reiches" zu werben. Ein Verlust-Katalog von 191 Bildern der Linzer Sammlung, die seit 1945 verschollen sind, ergänzt die Untersuchung. Einige der verlorenen Bilder sind inzwischen wieder in öffentlichen und privaten Sammlungen aufgetaucht. Mit der Dokumentation entsteht ein Instrumentarium, das zur Identifizierung von Raubkunst dienen kann. Die Arbeit richtet sich an Wissenschaftler, aber auch an Kunsthändler und andere Interessierte, die sich davor schützen wollen, gestohlene Kunst zu erwerben. Pressestimmen"Le livre de Hanns Christian Löhr montre [] de facon tout à fait intéressante l'histoire complète de la collection revée par Hitler. La multiplicité des perspectives du livre en fait un ouvrage qui complète l'historiographie, en plein renouvellement, du pillage des oeuvres d'art par les nazis." Jean-Marc Dreyfus inFrancia Recensio, 4/ 2008 "Der Band birgt dank eines angehängten Katlogs von 191 bislang verschollenen Werken einigen Sprengstoff () - Hitler asammelte zunächst selbst, meist 'Wald- und Wiesenbilder' etwa der Münchner Schule des 19. Jahrhunderts. Später erteilte er den 'Sonderauftrag Linz' und ließ Dresdner Museumsdirektoren sammeln. Allein die dazugehörige Geschichte ist lesenswert." Neues Volksblatt (Österreich), 25.08.2005 "Verf. hat ein Fundamentalwerk vorgelegt." Johannes Klotz (Bremervörde) inDas Argument, 261/ 2005 "Die Publikation Löhrs stellt eine kritische Auswertung der für die Studie relevanten Archivmaterialien dar. [] Löhr setzt sich mit der umfangreichen neuen sowie älteren Literatur auseinander und offeriert so dem Leser neben einem komplexen Überblick stichhaltige neue Ergebnisse. 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Über dieses Vorhaben liegen nun bislang unberücksichtigte Quellen vor. Sie erlauben zum ersten Mal einen Überblick auf das Thema, der durch weitere Funde kaum noch ergänzt werden kann. Bei den ausgewerteten Unterlagen handelt es sich um circa 3900 Karteikarten über Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen, die vor dem 8. Mai 1945 im Münchener "Führerbau" lagerten. Zu diesen Karteikarten gehören ebenfalls 3900 originale Positiv-Abzüge von Kunstgegenständen, die für Hitler erworben wurden. Diese Dokumente waren bisher nur den Mitarbeitern der Berliner Finanzverwaltung und wenigen Fachleuten bekannt. Auf der Basis dieses umfassenden originalen Bestandsverzeichnisses der "Sammlung des Sonderauftrages Linz" liefert der Berliner Historiker Hanns Christian Löhr eine systematische Untersuchung über den Aufbau der Linzer Sammlung und die Herkunft der geraubten und gekauften Kunstwerke. Im Verbund mit den jetzt zugänglichen Karteisystemen und dem ergänzenden Fotomaterial wird eine gegenüber dem bisherigen Forschungsstand präzisere Bestimmung der Gemälde möglich. Dazu kann der Autor die Art ihrer Beschaffung und die daran Mitwirkenden zeigen. Dabei geraten Kunsthändler aus dem In- und Ausland, die als Helfer und Hehler Hitler unterstützten, in den Mittelpunkt des Interesses. Zudem werfen die Umstände um das "Führermuseum Linz" entscheidende Schlaglichter auf die Rolle von Kunst als Propagandainstrument in der NS-Zeit. Der Autor untersucht die Sammlung des "Sonderauftrags Linz", die "Alte Kunst" vor allem aus dem 19. Jahrhundert enthielt, erstmals systematisch in ihrer propagandistischen Wirkung. Er weist nach, dass sie dazu dienen sollte, für die politischen und rassischen Ziele des "Dritten Reiches" zu werben. Ein Verlust-Katalog von 191 Bildern der Linzer Sammlung, die seit 1945 verschollen sind, ergänzt die Untersuchung. Einige der verlorenen Bilder sind inzwischen wieder in öffentlichen und privaten Sammlungen aufgetaucht. Mit der Dokumentation entsteht ein Instrumentarium, das zur Identifizierung von Raubkunst dienen kann. Die Arbeit richtet sich an Wissenschaftler, aber auch an Kunsthändler und andere Interessierte, die sich davor schützen wollen, gestohlene Kunst zu erwerben. Pressestimmen"Le livre de Hanns Christian Löhr montre [] de facon tout à fait intéressante l'histoire complète de la collection revée par Hitler. La multiplicité des perspectives du livre en fait un ouvrage qui complète l'historiographie, en plein renouvellement, du pillage des oeuvres d'art par les nazis." Jean-Marc Dreyfus inFrancia Recensio, 4/ 2008 "Der Band birgt dank eines angehängten Katlogs von 191 bislang verschollenen Werken einigen Sprengstoff () - Hitler asammelte zunächst selbst, meist 'Wald- und Wiesenbilder' etwa der Münchner Schule des 19. Jahrhunderts. Später erteilte er den 'Sonderauftrag Linz' und ließ Dresdner Museumsdirektoren sammeln. Allein die dazugehörige Geschichte ist lesenswert." Neues Volksblatt (Österreich), 25.08.2005 "Verf. hat ein Fundamentalwerk vorgelegt." Johannes Klotz (Bremervörde) inDas Argument, 261/ 2005 "Die Publikation Löhrs stellt eine kritische Auswertung der für die Studie relevanten Archivmaterialien dar. [] Löhr setzt sich mit der umfangreichen neuen sowie älteren Literatur auseinander und offeriert so dem Leser neben einem komplexen Überblick stichhaltige neue Ergebnisse. Das Werk reiht sich nach Meinung der Rezensentin in die Reihe der Standardwerke zum Thema Raubkunst/Sammelwahn ein." Anneliese Schallmeiner inÖsterreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalforschung, 3+4/ 2005 Das Braune Haus der Kunst. Hitler und der "Sonderauftrag Linz": Visionen, Verbrechen, Verluste [Gebundene Ausgabe] von Hanns Christian Löhr (Autor) Zusatzinfo 197 schw.-w. Abb. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden Geschichte Geschichtswissenschaften Zeitgeschichte Drittes Reich Geschichte Zeitgeschichte 1945 bis 1989 Geschichte Zeitgeschichte 1945 bis 1989 Kunstgeschichte Kunstsammlungen Zeitgeschichte ISBN-10 3-05-004156-0 / 3050041560 ISBN-13 978-3-05-004156-8 / 9783050041568.
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Hanns Christian Löhr (Autor)

Das Braune Haus der Kunst. Hitler und der "Sonderauftrag Linz": Visionen, Verbrechen, Verluste [Gebundene Ausgabe] von Seit 1938 verfolgte Adolf Hitler den Plan, in Linz an der Donau ein Museum zu gründen. Die Sammlung sollt (1938)

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Oldenbourg Akademieverlag, Auflage: 1. A. (17. August 2005). Auflage: 1. A. (17. August 2005). Hardcover . 24,4 x 17,6 x 3 cm. Seit 1938 verfolgte Adolf Hitler den Plan, in Linz an der Donau ein Museum zu gründen. Die Sammlung sollte internationalen Rang haben. Um dieses Ziel zu erreichen, ließ er in Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und den Niederlanden mehrere tausend Kunstwerke erwerben. Über dieses Vorhaben liegen nun bislang unberücksichtigte Quellen vor. Sie erlauben zum ersten Mal einen Überblick auf das Thema, der durch weitere Funde kaum noch ergänzt werden kann. Bei den ausgewerteten Unterlagen handelt es sich um circa 3900 Karteikarten über Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen, die vor dem 8. Mai 1945 im Münchener "Führerbau" lagerten. Zu diesen Karteikarten gehören ebenfalls 3900 originale Positiv-Abzüge von Kunstgegenständen, die für Hitler erworben wurden. Diese Dokumente waren bisher nur den Mitarbeitern der Berliner Finanzverwaltung und wenigen Fachleuten bekannt. Auf der Basis dieses umfassenden originalen Bestandsverzeichnisses der "Sammlung des Sonderauftrages Linz" liefert der Berliner Historiker Hanns Christian Löhr eine systematische Untersuchung über den Aufbau der Linzer Sammlung und die Herkunft der geraubten und gekauften Kunstwerke. Im Verbund mit den jetzt zugänglichen Karteisystemen und dem ergänzenden Fotomaterial wird eine gegenüber dem bisherigen Forschungsstand präzisere Bestimmung der Gemälde möglich. Dazu kann der Autor die Art ihrer Beschaffung und die daran Mitwirkenden zeigen. Dabei geraten Kunsthändler aus dem In- und Ausland, die als Helfer und Hehler Hitler unterstützten, in den Mittelpunkt des Interesses. Zudem werfen die Umstände um das "Führermuseum Linz" entscheidende Schlaglichter auf die Rolle von Kunst als Propagandainstrument in der NS-Zeit. Der Autor untersucht die Sammlung des "Sonderauftrags Linz", die "Alte Kunst" vor allem aus dem 19. Jahrhundert enthielt, erstmals systematisch in ihrer propagandistischen Wirkung. Er weist nach, dass sie dazu dienen sollte, für die politischen und rassischen Ziele des "Dritten Reiches" zu werben. Ein Verlust-Katalog von 191 Bildern der Linzer Sammlung, die seit 1945 verschollen sind, ergänzt die Untersuchung. Einige der verlorenen Bilder sind inzwischen wieder in öffentlichen und privaten Sammlungen aufgetaucht. Mit der Dokumentation entsteht ein Instrumentarium, das zur Identifizierung von Raubkunst dienen kann. Die Arbeit richtet sich an Wissenschaftler, aber auch an Kunsthändler und andere Interessierte, die sich davor schützen wollen, gestohlene Kunst zu erwerben. Pressestimmen"Le livre de Hanns Christian Löhr montre [] de facon tout à fait intéressante l'histoire complète de la collection revée par Hitler. La multiplicité des perspectives du livre en fait un ouvrage qui complète l'historiographie, en plein renouvellement, du pillage des oeuvres d'art par les nazis." Jean-Marc Dreyfus inFrancia Recensio, 4/ 2008 "Der Band birgt dank eines angehängten Katlogs von 191 bislang verschollenen Werken einigen Sprengstoff () - Hitler asammelte zunächst selbst, meist 'Wald- und Wiesenbilder' etwa der Münchner Schule des 19. Jahrhunderts. Später erteilte er den 'Sonderauftrag Linz' und ließ Dresdner Museumsdirektoren sammeln. Allein die dazugehörige Geschichte ist lesenswert." Neues Volksblatt (Österreich), 25.08.2005 "Verf. hat ein Fundamentalwerk vorgelegt." Johannes Klotz (Bremervörde) inDas Argument, 261/ 2005 "Die Publikation Löhrs stellt eine kritische Auswertung der für die Studie relevanten Archivmaterialien dar. [] Löhr setzt sich mit der umfangreichen neuen sowie älteren Literatur auseinander und offeriert so dem Leser neben einem komplexen Überblick stichhaltige neue Ergebnisse. Das Werk reiht sich nach Meinung der Rezensentin in die Reihe der Standardwerke zum Thema Raubkunst/Sammelwahn ein." Anneliese Schallmeiner inÖsterreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalforschung, 3+4/ 2005 Das Braune Haus der Kunst. Hitler und der "Sonderauftrag Linz": Visionen, Verbrechen, Verluste [Gebundene Ausgabe] von Hanns Christian Löhr (Autor) Zusatzinfo 197 schw.-w. Abb. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden Geschichte Geschichtswissenschaften Zeitgeschichte Drittes Reich Geschichte Zeitgeschichte 1945 bis 1989 Geschichte Zeitgeschichte 1945 bis 1989 Kunstgeschichte Kunstsammlungen Zeitgeschichte ISBN-10 3-05-004156-0 / 3050041560 ISBN-13 978-3-05-004156-8 / 9783050041568 Seit 1938 verfolgte Adolf Hitler den Plan, in Linz an der Donau ein Museum zu gründen. Die Sammlung sollte internationalen Rang haben. Um dieses Ziel zu erreichen, ließ er in Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und den Niederlanden mehrere tausend Kunstwerke erwerben. Über dieses Vorhaben liegen nun bislang unberücksichtigte Quellen vor. Sie erlauben zum ersten Mal einen Überblick auf das Thema, der durch weitere Funde kaum noch ergänzt werden kann. Bei den ausgewerteten Unterlagen handelt es sich um circa 3900 Karteikarten über Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen, die vor dem 8. Mai 1945 im Münchener "Führerbau" lagerten. Zu diesen Karteikarten gehören ebenfalls 3900 originale Positiv-Abzüge von Kunstgegenständen, die für Hitler erworben wurden. Diese Dokumente waren bisher nur den Mitarbeitern der Berliner Finanzverwaltung und wenigen Fachleuten bekannt. Auf der Basis dieses umfassenden originalen Bestandsverzeichnisses der "Sammlung des Sonderauftrages Linz" liefert der Berliner Historiker Hanns Christian Löhr eine systematische Untersuchung über den Aufbau der Linzer Sammlung und die Herkunft der geraubten und gekauften Kunstwerke. Im Verbund mit den jetzt zugänglichen Karteisystemen und dem ergänzenden Fotomaterial wird eine gegenüber dem bisherigen Forschungsstand präzisere Bestimmung der Gemälde möglich. Dazu kann der Autor die Art ihrer Beschaffung und die daran Mitwirkenden zeigen. Dabei geraten Kunsthändler aus dem In- und Ausland, die als Helfer und Hehler Hitler unterstützten, in den Mittelpunkt des Interesses. Zudem werfen die Umstände um das "Führermuseum Linz" entscheidende Schlaglichter auf die Rolle von Kunst als Propagandainstrument in der NS-Zeit. Der Autor untersucht die Sammlung des "Sonderauftrags Linz", die "Alte Kunst" vor allem aus dem 19. Jahrhundert enthielt, erstmals systematisch in ihrer propagandistischen Wirkung. Er weist nach, dass sie dazu dienen sollte, für die politischen und rassischen Ziele des "Dritten Reiches" zu werben. Ein Verlust-Katalog von 191 Bildern der Linzer Sammlung, die seit 1945 verschollen sind, ergänzt die Untersuchung. Einige der verlorenen Bilder sind inzwischen wieder in öffentlichen und privaten Sammlungen aufgetaucht. Mit der Dokumentation entsteht ein Instrumentarium, das zur Identifizierung von Raubkunst dienen kann. Die Arbeit richtet sich an Wissenschaftler, aber auch an Kunsthändler und andere Interessierte, die sich davor schützen wollen, gestohlene Kunst zu erwerben. Pressestimmen"Le livre de Hanns Christian Löhr montre [] de facon tout à fait intéressante l'histoire complète de la collection revée par Hitler. La multiplicité des perspectives du livre en fait un ouvrage qui complète l'historiographie, en plein renouvellement, du pillage des oeuvres d'art par les nazis." Jean-Marc Dreyfus inFrancia Recensio, 4/ 2008 "Der Band birgt dank eines angehängten Katlogs von 191 bislang verschollenen Werken einigen Sprengstoff () - Hitler asammelte zunächst selbst, meist 'Wald- und Wiesenbilder' etwa der Münchner Schule des 19. Jahrhunderts. Später erteilte er den 'Sonderauftrag Linz' und ließ Dresdner Museumsdirektoren sammeln. Allein die dazugehörige Geschichte ist lesenswert." Neues Volksblatt (Österreich), 25.08.2005 "Verf. hat ein Fundamentalwerk vorgelegt." Johannes Klotz (Bremervörde) inDas Argument, 261/ 2005 "Die Publikation Löhrs stellt eine kritische Auswertung der für die Studie relevanten Archivmaterialien dar. [] Löhr setzt sich mit der umfangreichen neuen sowie älteren Literatur auseinander und offeriert so dem Leser neben einem komplexen Überblick stichhaltige neue Ergebnisse. Das Werk reiht sich nach Meinung der Rezensentin in die Reihe der Standardwerke zum Thema Raubkunst/Sammelwahn ein." Anneliese Schallmeiner inÖsterreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalforschung, 3+4/ 2005 Das Braune Haus der Kunst. Hitler und der "Sonderauftrag Linz": Visionen, Verbrechen, Verluste [Gebundene Ausgabe] von Hanns Christian Löhr (Autor) Zusatzinfo 197 schw.-w. Abb. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden Geschichte Geschichtswissenschaften Zeitgeschichte Drittes Reich Geschichte Zeitgeschichte 1945 bis 1989 Geschichte Zeitgeschichte 1945 bis 1989 Kunstgeschichte Kunstsammlungen Zeitgeschichte ISBN-10 3-05-004156-0 / 3050041560 ISBN-13 978-3-05-004156-8 / 9783050041568.
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Das Braune Haus der Kunst. Hitler und der "Sonderauftrag Linz": Visionen, Verbrechen, Verluste [Gebundene Ausgabe] von Seit 1938 verfolgte Adolf Hitler den Plan, in Linz an der Donau ein Museum zu gründen. Die Sammlung sollt (1938)

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Auf der Basis dieses umfassenden originalen Bestandsverzeichnisses der "Sammlung des Sonderauftrages Linz" liefert der Berliner Historiker Hanns Christian Löhr eine systematische Untersuchung über den Aufbau der Linzer Sammlung und die Herkunft der geraubten und gekauften Kunstwerke. Im Verbund mit den jetzt zugänglichen Karteisystemen und dem ergänzenden Fotomaterial wird eine gegenüber dem bisherigen Forschungsstand präzisere Bestimmung der Gemälde möglich. Dazu kann der Autor die Art ihrer Beschaffung und die daran Mitwirkenden zeigen. Dabei geraten Kunsthändler aus dem In- und Ausland, die als Helfer und Hehler Hitler unterstützten, in den Mittelpunkt des Interesses. Zudem werfen die Umstände um das "Führermuseum Linz" entscheidende Schlaglichter auf die Rolle von Kunst als Propagandainstrument in der NS-Zeit. Der Autor untersucht die Sammlung des "Sonderauftrags Linz", die "Alte Kunst" vor allem aus dem 19. Jahrhundert enthielt, erstmals systematisch in ihrer propagandistischen Wirkung. Er weist nach, dass sie dazu dienen sollte, für die politischen und rassischen Ziele des "Dritten Reiches" zu werben. Ein Verlust-Katalog von 191 Bildern der Linzer Sammlung, die seit 1945 verschollen sind, ergänzt die Untersuchung. Einige der verlorenen Bilder sind inzwischen wieder in öffentlichen und privaten Sammlungen aufgetaucht. Mit der Dokumentation entsteht ein Instrumentarium, das zur Identifizierung von Raubkunst dienen kann. Die Arbeit richtet sich an Wissenschaftler, aber auch an Kunsthändler und andere Interessierte, die sich davor schützen wollen, gestohlene Kunst zu erwerben. Pressestimmen"Le livre de Hanns Christian Löhr montre [] de facon tout à fait intéressante l`histoire complète de la collection revée par Hitler. La multiplicité des perspectives du livre en fait un ouvrage qui complète l`historiographie, en plein renouvellement, du pillage des oeuvres d`art par les nazis." Jean-Marc Dreyfus inFrancia Recensio, 4/ 2008 "Der Band birgt dank eines angehängten Katlogs von 191 bislang verschollenen Werken einigen Sprengstoff () - Hitler asammelte zunächst selbst, meist `Wald- und Wiesenbilder` etwa der Münchner Schule des 19. Jahrhunderts. Später erteilte er den `Sonderauftrag Linz` und ließ Dresdner Museumsdirektoren sammeln. Allein die dazugehörige Geschichte ist lesenswert." Neues Volksblatt (Österreich), 25.08.2005 "Verf. hat ein Fundamentalwerk vorgelegt." Johannes Klotz (Bremervörde) inDas Argument, 261/ 2005 "Die Publikation Löhrs stellt eine kritische Auswertung der für die Studie relevanten Archivmaterialien dar. [] Löhr setzt sich mit der umfangreichen neuen sowie älteren Literatur auseinander und offeriert so dem Leser neben einem komplexen Überblick stichhaltige neue Ergebnisse. Das Werk reiht sich nach Meinung der Rezensentin in die Reihe der Standardwerke zum Thema Raubkunst/Sammelwahn ein." Anneliese Schallmeiner inÖsterreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalforschung, 3+4/ 2005 Das Braune Haus der Kunst. Hitler und der "Sonderauftrag Linz": Visionen, Verbrechen, Verluste [Gebundene Ausgabe] von Hanns Christian Löhr (Autor) Zusatzinfo 197 schw.-w. Abb. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden Geschichte Geschichtswissenschaften Zeitgeschichte Drittes Reich Geschichte Zeitgeschichte 1945 bis 1989 Geschichte Zeitgeschichte 1945 bis 1989 Kunstgeschichte Kunstsammlungen Zeitgeschichte ISBN-10 3-05-004156-0 / 3050041560 ISBN-13 978-3-05-004156-8 / 9783050041568 Versand D: 6,99 EUR Seit 1938 verfolgte Adolf Hitler den Plan, in Linz an der Donau ein Museum zu gründen. Die Sammlung sollte internationalen Rang haben. Um dieses Ziel zu erreichen, ließ er in Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und den Niederlanden mehrere tausend Kunstwerke erwerben. Über dieses Vorhaben liegen nun bislang unberücksichtigte Quellen vor. Sie erlauben zum ersten Mal einen Überblick auf das Thema, der durch weitere Funde kaum noch ergänzt werden kann. Bei den ausgewerteten Unterlagen handelt es sich um circa 3900 Karteikarten über Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen, die vor dem 8. Mai 1945 im Münchener "Führerbau" lagerten. Zu diesen Karteikarten gehören ebenfalls 3900 originale Positiv-Abzüge von Kunstgegenständen, die für Hitler erworben wurden. Diese Dokumente waren bisher nur den Mitarbeitern der Berliner Finanzverwaltung und wenigen Fachleuten bekannt. Auf der Basis dieses umfassenden originalen Bestandsverzeichnisses der "Sammlung des Sonderauftrages Linz" liefert der Berliner Historiker Hanns Christian Löhr eine systematische Untersuchung über den Aufbau der Linzer Sammlung und die Herkunft der geraubten und gekauften Kunstwerke. Im Verbund mit den jetzt zugänglichen Karteisystemen und dem ergänzenden Fotomaterial wird eine gegenüber dem bisherigen Forschungsstand präzisere Bestimmung der Gemälde möglich. Dazu kann der Autor die Art ihrer Beschaffung und die daran Mitwirkenden zeigen. Dabei geraten Kunsthändler aus dem In- und Ausland, die als Helfer und Hehler Hitler unterstützten, in den Mittelpunkt des Interesses. Zudem werfen die Umstände um das "Führermuseum Linz" entscheidende Schlaglichter auf die Rolle von Kunst als Propagandainstrument in der NS-Zeit. Der Autor untersucht die Sammlung des "Sonderauftrags Linz", die "Alte Kunst" vor allem aus dem 19. Jahrhundert enthielt, erstmals systematisch in ihrer propagandistischen Wirkung. Er weist nach, dass sie dazu dienen sollte, für die politischen und rassischen Ziele des "Dritten Reiches" zu werben. Ein Verlust-Katalog von 191 Bildern der Linzer Sammlung, die seit 1945 verschollen sind, ergänzt die Untersuchung. Einige der verlorenen Bilder sind inzwischen wieder in öffentlichen und privaten Sammlungen aufgetaucht. Mit der Dokumentation entsteht ein Instrumentarium, das zur Identifizierung von Raubkunst dienen kann. Die Arbeit richtet sich an Wissenschaftler, aber auch an Kunsthändler und andere Interessierte, die sich davor schützen wollen, gestohlene Kunst zu erwerben. Pressestimmen"Le livre de Hanns Christian Löhr montre [] de facon tout à fait intéressante l`histoire complète de la collection revée par Hitler. La multiplicité des perspectives du livre en fait un ouvrage qui complète l`historiographie, en plein renouvellement, du pillage des oeuvres d`art par les nazis." Jean-Marc Dreyfus inFrancia Recensio, 4/ 2008 "Der Band birgt dank eines angehängten Katlogs von 191 bislang verschollenen Werken einigen Sprengstoff () - Hitler asammelte zunächst selbst, meist `Wald- und Wiesenbilder` etwa der Münchner Schule des 19. Jahrhunderts. Später erteilte er den `Sonderauftrag Linz` und ließ Dresdner Museumsdirektoren sammeln. Allein die dazugehörige Geschichte ist lesenswert." Neues Volksblatt (Österreich), 25.08.2005 "Verf. hat ein Fundamentalwerk vorgelegt." Johannes Klotz (Bremervörde) inDas Argument, 261/ 2005 "Die Publikation Löhrs stellt eine kritische Auswertung der für die Studie relevanten Archivmaterialien dar. [] Löhr setzt sich mit der umfangreichen neuen sowie älteren Literatur auseinander und offeriert so dem Leser neben einem komplexen Überblick stichhaltige neue Ergebnisse. Das Werk reiht sich nach Meinung der Rezensentin in die Reihe der Standardwerke zum Thema Raubkunst/Sammelwahn ein." Anneliese Schallmeiner inÖsterreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalforschung, 3+4/ 2005 Das Braune Haus der Kunst. Hitler und der "Sonderauftrag Linz": Visionen, Verbrechen, Verluste [Gebundene Ausgabe] von Hanns Christian Löhr (Autor) Zusatzinfo 197 schw.-w. Abb. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden Geschichte Geschichtswissenschaften Zeitgeschichte Drittes Reich Geschichte Zeitgeschichte 1945 bis 1989 Geschichte Zeitgeschichte 1945 bis 1989 Kunstgeschichte Kunstsammlungen Zeitgeschichte ISBN-10 3-05-004156-0 / 3050041560 ISBN-13 978-3-05-004156-8 / 9783050041568.
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Das Braune Haus der Kunst. Hitler und der "Sonderauftrag Linz": Visionen, Verbrechen, Verluste [Gebundene Ausgabe] von (2008)

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Auflage: 1. A. (17. August 2005) Hardcover 560 S. 24,4 x 17,6 x 3 cm Gebundene Ausgabe Seit 1938 verfolgte Adolf Hitler den Plan, in Linz an der Donau ein Museum zu gr.
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9783050041568 - Hanns Christian Löhr: Das Braune Haus der Kunst. * und der Sonderauftrag Linz. Visionen, Verbrechen, Verluste.
Hanns Christian Löhr

Das Braune Haus der Kunst. * und der Sonderauftrag Linz. Visionen, Verbrechen, Verluste. (2005)

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