Francesco Bianchini (1662-1729) und die europäische gelehrte Welt um 1700
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Francesco Bianchini (1662-1729) und die europäische gelehrte Welt um 1700, (Institut f. Europäische Kulturgeschichte d. Universität Augsburg - Colloquia Augustana; Bd. 21). (2005)
DE HC
ISBN: 9783050041339 bzw. 3050041331, in Deutsch, Berlin, Akademie Vlg. gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Logos [53933202], München, Germany.
273 S., mit 78 s/w-Abb. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Francesco Bianchini gehört zu den herausragenden Gestalten der europäischen gelehrten Welt am Beginn des 18. Jahrhunderts. Sein wissenschaftliches Werk reicht von astronomischen Schriften über eine unvollendete Istoria universale bis zur aufwendigen Publikation archäologischer Ausgrabungen. Als Ehrenmitglied der königlichen Akademien in Paris und London korrespondierte er mit den führenden Gelehrten seiner Zeit, so mit Leibniz und Newton. Die weitverzweigten Forschungsinteressen Bianchinis eröffnen ein Panorama frühneuzeitlicher Bildungs-, Wissenschafts- und Institutionengeschichte. Sein Leben und Werk fügen sich in die erkenntnis-, wahrnehmungs- und wissenschaftstheoretischen Kontroversen und forschungspraktischen Errungenschaften seiner Zeit ein. Er propagierte die Überlegenheit der Bild- über die Schriftquellen sowohl im Sinne der historischen Wahrheitsfindung als auch hinsichtlich der aus der Antike abgeleiteten Gedächtnis- und Wahrnehmungstheorien. Neben der Forschung galt seine Aufmerksamkeit der Vermittlung von Wissen, bei der das Bild sowohl als eigenständiger Beleg wie als mnemotechnische Stütze von zentraler Bedeutung ist. Trotz dieses ungewöhnlich breit gefächerten Lebenswerkes, seiner weitreichenden Anerkennung zu Lebzeiten und einer hervorragenden archivalischen Überlieferung blieb Bianchini bisher in den jüngeren Forschungen zur Wissenschafts- und Kulturgeschichte des frühen 18. Jahrhunderts weitgehend ausgespart. Diese Lücke sollte ein international und überdisziplinär konzipiertes Kolloquium zumindest teilweise schließen, das im September 2003 am Institut für Europäische Kulturgeschichte in Augsburg stattfand und dessen Beiträge in dem vorgestellten Band dokumentiert werden. Mit Beiträgen von Valentin Kockel, Brigitte Sölch, Irene Favaretto, Werner Oechslin, François de Polignac, Meinrad von Engelberg, Susan Dixon, John L. Heilbron, Christopher Johns, Paolo Liverani, Petra Thomas. ISBN: 9783050041339 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
273 S., mit 78 s/w-Abb. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Francesco Bianchini gehört zu den herausragenden Gestalten der europäischen gelehrten Welt am Beginn des 18. Jahrhunderts. Sein wissenschaftliches Werk reicht von astronomischen Schriften über eine unvollendete Istoria universale bis zur aufwendigen Publikation archäologischer Ausgrabungen. Als Ehrenmitglied der königlichen Akademien in Paris und London korrespondierte er mit den führenden Gelehrten seiner Zeit, so mit Leibniz und Newton. Die weitverzweigten Forschungsinteressen Bianchinis eröffnen ein Panorama frühneuzeitlicher Bildungs-, Wissenschafts- und Institutionengeschichte. Sein Leben und Werk fügen sich in die erkenntnis-, wahrnehmungs- und wissenschaftstheoretischen Kontroversen und forschungspraktischen Errungenschaften seiner Zeit ein. Er propagierte die Überlegenheit der Bild- über die Schriftquellen sowohl im Sinne der historischen Wahrheitsfindung als auch hinsichtlich der aus der Antike abgeleiteten Gedächtnis- und Wahrnehmungstheorien. Neben der Forschung galt seine Aufmerksamkeit der Vermittlung von Wissen, bei der das Bild sowohl als eigenständiger Beleg wie als mnemotechnische Stütze von zentraler Bedeutung ist. Trotz dieses ungewöhnlich breit gefächerten Lebenswerkes, seiner weitreichenden Anerkennung zu Lebzeiten und einer hervorragenden archivalischen Überlieferung blieb Bianchini bisher in den jüngeren Forschungen zur Wissenschafts- und Kulturgeschichte des frühen 18. Jahrhunderts weitgehend ausgespart. Diese Lücke sollte ein international und überdisziplinär konzipiertes Kolloquium zumindest teilweise schließen, das im September 2003 am Institut für Europäische Kulturgeschichte in Augsburg stattfand und dessen Beiträge in dem vorgestellten Band dokumentiert werden. Mit Beiträgen von Valentin Kockel, Brigitte Sölch, Irene Favaretto, Werner Oechslin, François de Polignac, Meinrad von Engelberg, Susan Dixon, John L. Heilbron, Christopher Johns, Paolo Liverani, Petra Thomas. ISBN: 9783050041339 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
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Francesco Bianchini (1662-1729) und die europäische gelehrte Welt um 1700, (Institut f. Europäische Kulturgeschichte d. Universität Augsburg - Colloquia Augustana; Bd. 21). (2005)
DE HC
ISBN: 9783050041339 bzw. 3050041331, in Deutsch, Berlin, Akademie Vlg. gebundenes Buch.
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273 S., mit 78 s/w-Abb. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Francesco Bianchini gehört zu den herausragenden Gestalten der europäischen gelehrten Welt am Beginn des 18. Jahrhunderts. Sein wissenschaftliches Werk reicht von astronomischen Schriften über eine unvollendete Istoria universale bis zur aufwendigen Publikation archäologischer Ausgrabungen. Als Ehrenmitglied der königlichen Akademien in Paris und London korrespondierte er mit den führenden Gelehrten seiner Zeit, so mit Leibniz und Newton. Die weitverzweigten Forschungsinteressen Bianchinis eröffnen ein Panorama frühneuzeitlicher Bildungs-, Wissenschafts- und Institutionengeschichte. Sein Leben und Werk fügen sich in die erkenntnis-, wahrnehmungs- und wissenschaftstheoretischen Kontroversen und forschungspraktischen Errungenschaften seiner Zeit ein. Er propagierte die Überlegenheit der Bild- über die Schriftquellen sowohl im Sinne der historischen Wahrheitsfindung als auch hinsichtlich der aus der Antike abgeleiteten Gedächtnis- und Wahrnehmungstheorien. Neben der Forschung galt seine Aufmerksamkeit der Vermittlung von Wissen, bei der das Bild sowohl als eigenständiger Beleg wie als mnemotechnische Stütze von zentraler Bedeutung ist. Trotz dieses ungewöhnlich breit gefächerten Lebenswerkes, seiner weitreichenden Anerkennung zu Lebzeiten und einer hervorragenden archivalischen Überlieferung blieb Bianchini bisher in den jüngeren Forschungen zur Wissenschafts- und Kulturgeschichte des frühen 18. Jahrhunderts weitgehend ausgespart. Diese Lücke sollte ein international und überdisziplinär konzipiertes Kolloquium zumindest teilweise schließen, das im September 2003 am Institut für Europäische Kulturgeschichte in Augsburg stattfand und dessen Beiträge in dem vorgestellten Band dokumentiert werden. Mit Beiträgen von Valentin Kockel, Brigitte Sölch, Irene Favaretto, Werner Oechslin, François de Polignac, Meinrad von Engelberg, Susan Dixon, John L. Heilbron, Christopher Johns, Paolo Liverani, Petra Thomas. ISBN: 9783050041339 Sprache: de Gewicht in Gramm: 800.
273 S., mit 78 s/w-Abb. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Francesco Bianchini gehört zu den herausragenden Gestalten der europäischen gelehrten Welt am Beginn des 18. Jahrhunderts. Sein wissenschaftliches Werk reicht von astronomischen Schriften über eine unvollendete Istoria universale bis zur aufwendigen Publikation archäologischer Ausgrabungen. Als Ehrenmitglied der königlichen Akademien in Paris und London korrespondierte er mit den führenden Gelehrten seiner Zeit, so mit Leibniz und Newton. Die weitverzweigten Forschungsinteressen Bianchinis eröffnen ein Panorama frühneuzeitlicher Bildungs-, Wissenschafts- und Institutionengeschichte. Sein Leben und Werk fügen sich in die erkenntnis-, wahrnehmungs- und wissenschaftstheoretischen Kontroversen und forschungspraktischen Errungenschaften seiner Zeit ein. Er propagierte die Überlegenheit der Bild- über die Schriftquellen sowohl im Sinne der historischen Wahrheitsfindung als auch hinsichtlich der aus der Antike abgeleiteten Gedächtnis- und Wahrnehmungstheorien. Neben der Forschung galt seine Aufmerksamkeit der Vermittlung von Wissen, bei der das Bild sowohl als eigenständiger Beleg wie als mnemotechnische Stütze von zentraler Bedeutung ist. Trotz dieses ungewöhnlich breit gefächerten Lebenswerkes, seiner weitreichenden Anerkennung zu Lebzeiten und einer hervorragenden archivalischen Überlieferung blieb Bianchini bisher in den jüngeren Forschungen zur Wissenschafts- und Kulturgeschichte des frühen 18. Jahrhunderts weitgehend ausgespart. Diese Lücke sollte ein international und überdisziplinär konzipiertes Kolloquium zumindest teilweise schließen, das im September 2003 am Institut für Europäische Kulturgeschichte in Augsburg stattfand und dessen Beiträge in dem vorgestellten Band dokumentiert werden. Mit Beiträgen von Valentin Kockel, Brigitte Sölch, Irene Favaretto, Werner Oechslin, François de Polignac, Meinrad von Engelberg, Susan Dixon, John L. Heilbron, Christopher Johns, Paolo Liverani, Petra Thomas. ISBN: 9783050041339 Sprache: de Gewicht in Gramm: 800.
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Francesco Bianchini (1662 - 1729) und die europäische gelehrte Welt um 1700 (1729)
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Francesco Bianchini gehört zu den herausragenden Gestalten der europäischen gelehrten Welt am Beginn des 18. Jahrhunderts. Sein wissenschaftliches Werk reicht von astronomischen Schriften über eine unvollendete Istoria universale bis zur aufwendigen Publikation archäologischer Ausgrabungen. Als Ehrenmitglied der königlichen Akademien in Paris und London korrespondierte er mit den führenden Gelehrten seiner Zeit, so mit Leibniz und Newton. Die weitverzweigten Forschungsinteressen Bianchinis eröffnen ein Panorama frühneuzeitlicher Bildungs-, Wissenschafts- und Institutionengeschichte. Sein Leben und Werk fügen sich in die erkenntnis-, wahrnehmungs- und wissenschaftstheoretischen Kontroversen und forschungspraktischen Errungenschaften seiner Zeit ein. Er propagierte die Überlegenheit der Bild- über die Schriftquellen sowohl im Sinne der historischen Wahrheitsfindung als auch hinsichtlich der aus der Antike abgeleiteten Gedächtnis- und Wahrnehmungstheorien. Neben der Forschung galt seine Aufmerksamkeit der Vermittlung von Wissen, bei der das Bild sowohl als eigenständiger Beleg wie als mnemotechnische Stütze von zentraler Bedeutung ist. Trotz dieses ungewöhnlich breit gefächerten Lebenswerkes, seiner weitreichenden Anerkennung zu Lebzeiten und einer hervorragenden archivalischen Überlieferung blieb Bianchini bisher in den jüngeren Forschungen zur Wissenschafts- und Kulturgeschichte des frühen 18. Jahrhunderts weitgehend ausgespart. Diese Lücke sollte ein international und überdisziplinär konzipiertes Kolloquium zumindest teilweise schließen, das im September 2003 am Institut für Europäische Kulturgeschichte in Augsburg stattfand und dessen Beiträge in dem vorgestellten Band dokumentiert werden. Mit Beiträgen von Valentin Kockel, Brigitte Sölch, Irene Favaretto, Werner Oechslin, François de Polignac, Meinrad von Engelberg, Susan Dixon, John L. Heilbron, Christopher Johns, Paolo Liverani, Petra Thomas. von Kockel, Valentin, Neu.
Francesco Bianchini gehört zu den herausragenden Gestalten der europäischen gelehrten Welt am Beginn des 18. Jahrhunderts. Sein wissenschaftliches Werk reicht von astronomischen Schriften über eine unvollendete Istoria universale bis zur aufwendigen Publikation archäologischer Ausgrabungen. Als Ehrenmitglied der königlichen Akademien in Paris und London korrespondierte er mit den führenden Gelehrten seiner Zeit, so mit Leibniz und Newton. Die weitverzweigten Forschungsinteressen Bianchinis eröffnen ein Panorama frühneuzeitlicher Bildungs-, Wissenschafts- und Institutionengeschichte. Sein Leben und Werk fügen sich in die erkenntnis-, wahrnehmungs- und wissenschaftstheoretischen Kontroversen und forschungspraktischen Errungenschaften seiner Zeit ein. Er propagierte die Überlegenheit der Bild- über die Schriftquellen sowohl im Sinne der historischen Wahrheitsfindung als auch hinsichtlich der aus der Antike abgeleiteten Gedächtnis- und Wahrnehmungstheorien. Neben der Forschung galt seine Aufmerksamkeit der Vermittlung von Wissen, bei der das Bild sowohl als eigenständiger Beleg wie als mnemotechnische Stütze von zentraler Bedeutung ist. Trotz dieses ungewöhnlich breit gefächerten Lebenswerkes, seiner weitreichenden Anerkennung zu Lebzeiten und einer hervorragenden archivalischen Überlieferung blieb Bianchini bisher in den jüngeren Forschungen zur Wissenschafts- und Kulturgeschichte des frühen 18. Jahrhunderts weitgehend ausgespart. Diese Lücke sollte ein international und überdisziplinär konzipiertes Kolloquium zumindest teilweise schließen, das im September 2003 am Institut für Europäische Kulturgeschichte in Augsburg stattfand und dessen Beiträge in dem vorgestellten Band dokumentiert werden. Mit Beiträgen von Valentin Kockel, Brigitte Sölch, Irene Favaretto, Werner Oechslin, François de Polignac, Meinrad von Engelberg, Susan Dixon, John L. Heilbron, Christopher Johns, Paolo Liverani, Petra Thomas. von Kockel, Valentin, Neu.
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Francesco Bianchini (1662-1729) und die europäische gelehrte Welt um 1700 (1729)
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ISBN: 9783050041339 bzw. 3050041331, vermutlich in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, neu.
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Francesco Bianchini geh rt zu den herausragenden Gestalten der europ ischen gelehrten Welt am Beginn des 18. Jahrhunderts. Sein wissenschaftliches Werk reicht von astronomischen Schriften ber eine unvollendete Istoria universale bis zur aufwendigen Publikation arch ologischer Ausgrabungen. Als Ehrenmitglied der k niglichen Akademien in Paris und London korrespondierte er mit den f hrenden Gelehrten seiner Zeit, so mit Leibniz und Newton. Die weitverzweigten Forschungsinteressen Bianchinis er ffnen ein Panorama fr hneuzeitlicher Bildungs-, Wissenschafts- und Institutionengeschichte. Sein Leben und Werk f gen sich in die erkenntnis-, wahrnehmungs- und wissenschaftstheoretischen Kontroversen und forschungspraktischen Errungenschaften seiner Zeit ein. Er propagierte die berlegenheit der Bild- ber die Schriftquellen sowohl im Sinne der historischen Wahrheitsfindung als auch hinsichtlich der aus der Antike abgeleiteten Ged chtnis- und Wahrnehmungstheorien. Neben der Forschung galt seine Aufmerksamkeit der Vermittlung von Wissen, bei der das Bild sowohl als eigenst ndiger Beleg wie als mnemotechnische St tze von zentraler Bedeutung ist. Trotz dieses ungew hnlich breit gef cherten Lebenswerkes, seiner weitreichenden Anerkennung zu Lebzeiten und einer hervorragenden archivalischen berlieferung blieb Bianchini bisher in den j ngeren Forschungen zur Wissenschafts- und Kulturgeschichte des fr hen 18. Jahrhunderts weitgehend ausgespart. Diese L cke sollte ein international und berdisziplin r konzipiertes Kolloquium zumindest teilweise schlie en, das im September 2003 am Institut f r Europ ische Kulturgeschichte in Augsburg stattfand und dessen Beitr ge in dem vorgestellten Band dokumentiert werden. Mit Beitr gen von Valentin Kockel, Brigitte S lch, Irene Favaretto, Werner Oechslin, Fran ois de Polignac, Meinrad von Engelberg, Susan Dixon, John L. Heilbron, Christopher Johns, Paolo Liverani, Petra Thomas.
Francesco Bianchini geh rt zu den herausragenden Gestalten der europ ischen gelehrten Welt am Beginn des 18. Jahrhunderts. Sein wissenschaftliches Werk reicht von astronomischen Schriften ber eine unvollendete Istoria universale bis zur aufwendigen Publikation arch ologischer Ausgrabungen. Als Ehrenmitglied der k niglichen Akademien in Paris und London korrespondierte er mit den f hrenden Gelehrten seiner Zeit, so mit Leibniz und Newton. Die weitverzweigten Forschungsinteressen Bianchinis er ffnen ein Panorama fr hneuzeitlicher Bildungs-, Wissenschafts- und Institutionengeschichte. Sein Leben und Werk f gen sich in die erkenntnis-, wahrnehmungs- und wissenschaftstheoretischen Kontroversen und forschungspraktischen Errungenschaften seiner Zeit ein. Er propagierte die berlegenheit der Bild- ber die Schriftquellen sowohl im Sinne der historischen Wahrheitsfindung als auch hinsichtlich der aus der Antike abgeleiteten Ged chtnis- und Wahrnehmungstheorien. Neben der Forschung galt seine Aufmerksamkeit der Vermittlung von Wissen, bei der das Bild sowohl als eigenst ndiger Beleg wie als mnemotechnische St tze von zentraler Bedeutung ist. Trotz dieses ungew hnlich breit gef cherten Lebenswerkes, seiner weitreichenden Anerkennung zu Lebzeiten und einer hervorragenden archivalischen berlieferung blieb Bianchini bisher in den j ngeren Forschungen zur Wissenschafts- und Kulturgeschichte des fr hen 18. Jahrhunderts weitgehend ausgespart. Diese L cke sollte ein international und berdisziplin r konzipiertes Kolloquium zumindest teilweise schlie en, das im September 2003 am Institut f r Europ ische Kulturgeschichte in Augsburg stattfand und dessen Beitr ge in dem vorgestellten Band dokumentiert werden. Mit Beitr gen von Valentin Kockel, Brigitte S lch, Irene Favaretto, Werner Oechslin, Fran ois de Polignac, Meinrad von Engelberg, Susan Dixon, John L. Heilbron, Christopher Johns, Paolo Liverani, Petra Thomas.
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Francesco Bianchini (1662-1729) die europäische gelehrte Welt um 1700 (1923)
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ISBN: 9783050041339 bzw. 3050041331, in Deutsch, Oldenbourg Akademieverlag, gebraucht.
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274 Seiten 24,4 x 17,2 x 1,8 cm, Gebundene AusgabeBuch aus der Sammlung von Dr. Dieter Bartetzko, leichter Rauchgeruch, leichte Gebrauchsspuren, innen sauber, Seiten leicht lichtrandig, deutsch/english/italienisch/französisch V39.
274 Seiten 24,4 x 17,2 x 1,8 cm, Gebundene AusgabeBuch aus der Sammlung von Dr. Dieter Bartetzko, leichter Rauchgeruch, leichte Gebrauchsspuren, innen sauber, Seiten leicht lichtrandig, deutsch/english/italienisch/französisch V39.
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Francesco Bianchini (1662-1729) und die europäische gelehrte Welt um 1700 (Colloquia Augustana, Band 21) (2005)
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ISBN: 9783050041339 bzw. 3050041331, in Deutsch, 274 Seiten, Oldenbourg Akademieverlag, gebundenes Buch, gebraucht.
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Francesco Bianchini (1662-1729) und die europäische gelehrte Welt um 1700 (Colloquia Augustana, Band 21) (2005)
DE HC NW
ISBN: 9783050041339 bzw. 3050041331, in Deutsch, 274 Seiten, Oldenbourg Akademieverlag, gebundenes Buch, neu.
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