Sprache und Regeln: Zur Normativitat von Bedeutung (German Edition)
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Sprache und Regeln. Zur Normativität von Bedeutung.
DE US
ISBN: 9783050033457 bzw. 3050033452, in Deutsch, Bln: Akademie-Verlag 1999. gebraucht.
Bergische Bücherstube, [3116998].
250 S. kart. *neuwertig*Die Arbeit wendet sich einem zentralen Problem der Modernen Sprachphilosophie zu. Mit Kripkes 'Wittgenstein' hat die Sprachphilosophie einen neuen Slogan erhalten: Beudeutung ist normativ. Dass die Sprache nicht natürlich, sondern konventionell sei, gehört dabei seit der griechischen Sophistik zu den Binsenweisheiten dieses Zweigs der Philosophie. Sehen wir jedoch mit Wittgenstein sprachliche Bedeutung als durch den Gebrauch sprachlicher Ausdrücke bestimmt an, wird daraus schnell die These, es seien die 'Regeln' für den Gebrauch solcher Ausdrücke, die deren Bedeutung bestimmen, die - mit anderen Worten - bestimmen, was korrekter und was inkorrekter Gebrauch ist. Als Normativthese reformuliert, findet die antike Binsenweisheit so auch in der aktuellen Kontroverse breiten Konsens, eint sie Sprachphilosophen unterschiedlicher Couleur.
250 S. kart. *neuwertig*Die Arbeit wendet sich einem zentralen Problem der Modernen Sprachphilosophie zu. Mit Kripkes 'Wittgenstein' hat die Sprachphilosophie einen neuen Slogan erhalten: Beudeutung ist normativ. Dass die Sprache nicht natürlich, sondern konventionell sei, gehört dabei seit der griechischen Sophistik zu den Binsenweisheiten dieses Zweigs der Philosophie. Sehen wir jedoch mit Wittgenstein sprachliche Bedeutung als durch den Gebrauch sprachlicher Ausdrücke bestimmt an, wird daraus schnell die These, es seien die 'Regeln' für den Gebrauch solcher Ausdrücke, die deren Bedeutung bestimmen, die - mit anderen Worten - bestimmen, was korrekter und was inkorrekter Gebrauch ist. Als Normativthese reformuliert, findet die antike Binsenweisheit so auch in der aktuellen Kontroverse breiten Konsens, eint sie Sprachphilosophen unterschiedlicher Couleur.
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Sprache und Regeln. Zur Normativität von Bedeutung. (1999)
DE US
ISBN: 9783050033457 bzw. 3050033452, in Deutsch, Berlin: Akademie, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
250 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Die Arbeit wendet sich einem zentralen Problem der modernen Sprachphilosophie zu. Mit Kripkes Wittgenstein hat die Sprachphilosophie einen neuen Slogan erhalten: Bedeutung ist normativ. Daß die Sprache nicht natürlich, sondern konventionell sei, gehört dabei seit der griechischen Sophistik zu den Binnenweisheiten dieses Zweigs der Philosophie. Sehen wir jedoch mit Wittgenstein sprachliche Bedeutung als durch den Gebrauch sprachlicher Ausdrücke bestimmt an, wird daraus schnell die These, es seien die Regeln für den Gebrauch solcher Ausdrücke, die deren Bedeutung bestimmen, die - mit anderen Worten - bestimmen, was korrekter und was inkorrekter Gebrauch ist. Als Normativitätsthese reformuliert, findet die antike Binsenweisheit so auch in der aktuellen Kontroverse breiten Konsens, eint sie Sprachphilosophen unterschiedlichster Couleur. In Auseinandersetzung u.A. mit Dummett, Kripke, McDowell, Putnam und Wittgenstein arbeitet Kathrin Glüer nicht nur heraus, daß dieser Konsens aufgrund der Unterschiedlichkeit der dabei in Anspruch genommenen Normativitätsverständnisse ein scheinbarer ist. Darüber hinaus argumentiert sie, an der Normativitätsthese selbst sei so gut wie alles falsch. Auf der Grundlage eines teilweise an der Philosophie Davidsons orientierten nichtreduktiven Verständnisses von Bedeutung und Intentionalität zeige sich vielmehr, daß Normen oder Regeln nicht in den elementaren "Zirkel" intentionaler Begriffe gehören. Bei der Untersuchung dieser Fragen erweisen sich Sprachphilosophie, Handlungstheorie und Philosophie des Geistes als untrennbar miteinander verbunden. ISBN 3050033452 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
250 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Die Arbeit wendet sich einem zentralen Problem der modernen Sprachphilosophie zu. Mit Kripkes Wittgenstein hat die Sprachphilosophie einen neuen Slogan erhalten: Bedeutung ist normativ. Daß die Sprache nicht natürlich, sondern konventionell sei, gehört dabei seit der griechischen Sophistik zu den Binnenweisheiten dieses Zweigs der Philosophie. Sehen wir jedoch mit Wittgenstein sprachliche Bedeutung als durch den Gebrauch sprachlicher Ausdrücke bestimmt an, wird daraus schnell die These, es seien die Regeln für den Gebrauch solcher Ausdrücke, die deren Bedeutung bestimmen, die - mit anderen Worten - bestimmen, was korrekter und was inkorrekter Gebrauch ist. Als Normativitätsthese reformuliert, findet die antike Binsenweisheit so auch in der aktuellen Kontroverse breiten Konsens, eint sie Sprachphilosophen unterschiedlichster Couleur. In Auseinandersetzung u.A. mit Dummett, Kripke, McDowell, Putnam und Wittgenstein arbeitet Kathrin Glüer nicht nur heraus, daß dieser Konsens aufgrund der Unterschiedlichkeit der dabei in Anspruch genommenen Normativitätsverständnisse ein scheinbarer ist. Darüber hinaus argumentiert sie, an der Normativitätsthese selbst sei so gut wie alles falsch. Auf der Grundlage eines teilweise an der Philosophie Davidsons orientierten nichtreduktiven Verständnisses von Bedeutung und Intentionalität zeige sich vielmehr, daß Normen oder Regeln nicht in den elementaren "Zirkel" intentionaler Begriffe gehören. Bei der Untersuchung dieser Fragen erweisen sich Sprachphilosophie, Handlungstheorie und Philosophie des Geistes als untrennbar miteinander verbunden. ISBN 3050033452 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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Symbolbild
Sprache und Regeln. Zur Normativität von Bedeutung.
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ISBN: 3050033452 bzw. 9783050033457, in Deutsch, Berlin: Akademie, 1999. gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR, [18].
Ein gutes und sauberes Exemplar. - Die Arbeit wendet sich einem zentralen Problem der modernen Sprachphilosophie zu. Mit Kripkes Wittgenstein hat die Sprachphilosophie einen neuen Slogan erhalten: Bedeutung ist normativ. Daß die Sprache nicht natürlich, sondern konventionell sei, gehört dabei seit der griechischen Sophistik zu den Binnenweisheiten dieses Zweigs der Philosophie. Sehen wir jedoch mit Wittgenstein sprachliche Bedeutung als durch den Gebrauch sprachlicher Ausdrücke bestimmt an, wird daraus schnell die These, es seien die Regeln für den Gebrauch solcher Ausdrücke, die deren Bedeutung bestimmen, die - mit anderen Worten - bestimmen, was korrekter und was inkorrekter Gebrauch ist. Als Normativitätsthese reformuliert, findet die antike Binsenweisheit so auch in der aktuellen Kontroverse breiten Konsens, eint sie Sprachphilosophen unterschiedlichster Couleur. In Auseinandersetzung u.A. mit Dummett, Kripke, McDowell, Putnam und Wittgenstein arbeitet Kathrin Glüer nicht nur heraus, daß dieser Konsens aufgrund der Unterschiedlichkeit der dabei in Anspruch genommenen Normativitätsverständnisse ein scheinbarer ist. Darüber hinaus argumentiert sie, an der Normativitätsthese selbst sei so gut wie alles falsch. Auf der Grundlage eines teilweise an der Philosophie Davidsons orientierten nichtreduktiven Verständnisses von Bedeutung und Intentionalität zeige sich vielmehr, daß Normen oder Regeln nicht in den elementaren "Zirkel" intentionaler Begriffe gehören. Bei der Untersuchung dieser Fragen erweisen sich Sprachphilosophie, Handlungstheorie und Philosophie des Geistes als untrennbar miteinander verbunden. ISBN 3050033452, 250 S. , gebundene Ausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR, [18].
Ein gutes und sauberes Exemplar. - Die Arbeit wendet sich einem zentralen Problem der modernen Sprachphilosophie zu. Mit Kripkes Wittgenstein hat die Sprachphilosophie einen neuen Slogan erhalten: Bedeutung ist normativ. Daß die Sprache nicht natürlich, sondern konventionell sei, gehört dabei seit der griechischen Sophistik zu den Binnenweisheiten dieses Zweigs der Philosophie. Sehen wir jedoch mit Wittgenstein sprachliche Bedeutung als durch den Gebrauch sprachlicher Ausdrücke bestimmt an, wird daraus schnell die These, es seien die Regeln für den Gebrauch solcher Ausdrücke, die deren Bedeutung bestimmen, die - mit anderen Worten - bestimmen, was korrekter und was inkorrekter Gebrauch ist. Als Normativitätsthese reformuliert, findet die antike Binsenweisheit so auch in der aktuellen Kontroverse breiten Konsens, eint sie Sprachphilosophen unterschiedlichster Couleur. In Auseinandersetzung u.A. mit Dummett, Kripke, McDowell, Putnam und Wittgenstein arbeitet Kathrin Glüer nicht nur heraus, daß dieser Konsens aufgrund der Unterschiedlichkeit der dabei in Anspruch genommenen Normativitätsverständnisse ein scheinbarer ist. Darüber hinaus argumentiert sie, an der Normativitätsthese selbst sei so gut wie alles falsch. Auf der Grundlage eines teilweise an der Philosophie Davidsons orientierten nichtreduktiven Verständnisses von Bedeutung und Intentionalität zeige sich vielmehr, daß Normen oder Regeln nicht in den elementaren "Zirkel" intentionaler Begriffe gehören. Bei der Untersuchung dieser Fragen erweisen sich Sprachphilosophie, Handlungstheorie und Philosophie des Geistes als untrennbar miteinander verbunden. ISBN 3050033452, 250 S. , gebundene Ausgabe.
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Sprache und Regeln: Zur Normativität von Bedeutung (1999)
DE HC US
ISBN: 9783050033457 bzw. 3050033452, in Deutsch, 250 Seiten, Oldenbourg Akademieverlag, gebundenes Buch, gebraucht.
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Sprache und Regeln: Zur Normativität von Bedeutung (1999)
DE HC NW
ISBN: 9783050033457 bzw. 3050033452, in Deutsch, 250 Seiten, Oldenbourg Akademieverlag, gebundenes Buch, neu.
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