Die Mittelalterliche Glasmalerei in Der Stendaler Jacobikirche Teil 2: Die Mittelalterliche Glasmalerei in Der Stendaler Jacobikirche (Corpus vitrearum medii aevi. Deutschland)
5 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | € 182,40 | € 122,69 | € 87,13 | € 46,95 |
Nachfrage |
1
Die mittelalterlichen Glasmalereien in Stendal. Teil 2: Jakobikirche. Corpus vitrearum medii aevi - Deutschland. (1995)
DE US
ISBN: 9783050025384 bzw. 3050025387, in Deutsch, Berlin : Akademie, gebraucht.
Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
XXVII, 121, 92 S. Abb. Mit zahlr. auch farb. Abb. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.Neuwertig. - Die Bildfenster der Jakobikirche, ausgenommen das in seinem Chorscheitel, waren mit denen des Domes zusammen im zweiten Weltkrieg zum Schutz ausgebaut und zunächst "unter den Türmen" des Domes, dann in Dörfern der Altmark verwahrt worden. Nach der Wiedereinsetzung der Domfenster wurden sie in den Jahren 1965 bis 1968 gleichfalls gesichert und an ihrem früheren Platz im Chor eingebracht. Die Bestandsprüfung aller Scheiben ging mit einer photographischen Dokumentation einher. Sie liegt dieser Untersuchung im allgemeinen zugrunde. Seither konnten aber auch Nachprüfungen von Fenstern oder einzelner Scheiben sowie neue Aufnahmen gemacht werden. Wie im Dom entspricht die heutige Abfolge und Anordnung der Fenster in der Jakobikirche der mittelalterlichen nicht mehr. Bereits nach der Beseitigung des ersten Chores und der Errichtung eines längeren während der Jahre 1460 bis 1469 hatten sich Versetzungen und Veränderungen von Bildfenstern ergeben. Eine größere Reihe von ihnen wird zunächst im Langhaus der Kirche gewesen und damals in den neuen Chor überführt worden sein, während andere dort verblieben. Doch geben Nachrichten aus dieser Zeit keine Hinweise, die eine feste Vorstellung darüber gewinnen lassen. Archivalien, auch beim Dom in Hinblick auf seine Glasmalerei wenig aussagefähig, sind bei dieser einfachen Pfarrkirche noch unergiebiger. Sie wurden daher gleichfalls in das Kapitel der Geschichte der Verglasung einbezogen. ISBN 3050025387.
XXVII, 121, 92 S. Abb. Mit zahlr. auch farb. Abb. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.Neuwertig. - Die Bildfenster der Jakobikirche, ausgenommen das in seinem Chorscheitel, waren mit denen des Domes zusammen im zweiten Weltkrieg zum Schutz ausgebaut und zunächst "unter den Türmen" des Domes, dann in Dörfern der Altmark verwahrt worden. Nach der Wiedereinsetzung der Domfenster wurden sie in den Jahren 1965 bis 1968 gleichfalls gesichert und an ihrem früheren Platz im Chor eingebracht. Die Bestandsprüfung aller Scheiben ging mit einer photographischen Dokumentation einher. Sie liegt dieser Untersuchung im allgemeinen zugrunde. Seither konnten aber auch Nachprüfungen von Fenstern oder einzelner Scheiben sowie neue Aufnahmen gemacht werden. Wie im Dom entspricht die heutige Abfolge und Anordnung der Fenster in der Jakobikirche der mittelalterlichen nicht mehr. Bereits nach der Beseitigung des ersten Chores und der Errichtung eines längeren während der Jahre 1460 bis 1469 hatten sich Versetzungen und Veränderungen von Bildfenstern ergeben. Eine größere Reihe von ihnen wird zunächst im Langhaus der Kirche gewesen und damals in den neuen Chor überführt worden sein, während andere dort verblieben. Doch geben Nachrichten aus dieser Zeit keine Hinweise, die eine feste Vorstellung darüber gewinnen lassen. Archivalien, auch beim Dom in Hinblick auf seine Glasmalerei wenig aussagefähig, sind bei dieser einfachen Pfarrkirche noch unergiebiger. Sie wurden daher gleichfalls in das Kapitel der Geschichte der Verglasung einbezogen. ISBN 3050025387.
2
Die mittelalterlichen Glasmalereien in Stendal. Teil 2: Jakobikirche., Corpus vitrearum medii aevi - Deutschland. (1995)
DE US
ISBN: 9783050025384 bzw. 3050025387, in Deutsch, Berlin : Akademie, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
XXVII, 121, 92 S. Abb. Neuwertig. - Die Bildfenster der Jakobikirche, ausgenommen das in seinem Chorscheitel, waren mit denen des Domes zusammen im zweiten Weltkrieg zum Schutz ausgebaut und zunächst "unter den Türmen" des Domes, dann in Dörfern der Altmark verwahrt worden. Nach der Wiedereinsetzung der Domfenster wurden sie in den Jahren 1965 bis 1968 gleichfalls gesichert und an ihrem früheren Platz im Chor eingebracht. Die Bestandsprüfung aller Scheiben ging mit einer photographischen Dokumentation einher. Sie liegt dieser Untersuchung im allgemeinen zugrunde. Seither konnten aber auch Nachprüfungen von Fenstern oder einzelner Scheiben sowie neue Aufnahmen gemacht werden. Wie im Dom entspricht die heutige Abfolge und Anordnung der Fenster in der Jakobikirche der mittelalterlichen nicht mehr. Bereits nach der Beseitigung des ersten Chores und der Errichtung eines längeren während der Jahre 1460 bis 1469 hatten sich Versetzungen und Veränderungen von Bildfenstern ergeben. Eine größere Reihe von ihnen wird zunächst im Langhaus der Kirche gewesen und damals in den neuen Chor überführt worden sein, während andere dort verblieben. Doch geben Nachrichten aus dieser Zeit keine Hinweise, die eine feste Vorstellung darüber gewinnen lassen. Archivalien, auch beim Dom in Hinblick auf seine Glasmalerei wenig aussagefähig, sind bei dieser einfachen Pfarrkirche noch unergiebiger. Sie wurden daher gleichfalls in das Kapitel der Geschichte der Verglasung einbezogen. ISBN 3050025387 Sprache: de Gewicht in Gramm: 1550 Mit zahlr. auch farb. Abb. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.
XXVII, 121, 92 S. Abb. Neuwertig. - Die Bildfenster der Jakobikirche, ausgenommen das in seinem Chorscheitel, waren mit denen des Domes zusammen im zweiten Weltkrieg zum Schutz ausgebaut und zunächst "unter den Türmen" des Domes, dann in Dörfern der Altmark verwahrt worden. Nach der Wiedereinsetzung der Domfenster wurden sie in den Jahren 1965 bis 1968 gleichfalls gesichert und an ihrem früheren Platz im Chor eingebracht. Die Bestandsprüfung aller Scheiben ging mit einer photographischen Dokumentation einher. Sie liegt dieser Untersuchung im allgemeinen zugrunde. Seither konnten aber auch Nachprüfungen von Fenstern oder einzelner Scheiben sowie neue Aufnahmen gemacht werden. Wie im Dom entspricht die heutige Abfolge und Anordnung der Fenster in der Jakobikirche der mittelalterlichen nicht mehr. Bereits nach der Beseitigung des ersten Chores und der Errichtung eines längeren während der Jahre 1460 bis 1469 hatten sich Versetzungen und Veränderungen von Bildfenstern ergeben. Eine größere Reihe von ihnen wird zunächst im Langhaus der Kirche gewesen und damals in den neuen Chor überführt worden sein, während andere dort verblieben. Doch geben Nachrichten aus dieser Zeit keine Hinweise, die eine feste Vorstellung darüber gewinnen lassen. Archivalien, auch beim Dom in Hinblick auf seine Glasmalerei wenig aussagefähig, sind bei dieser einfachen Pfarrkirche noch unergiebiger. Sie wurden daher gleichfalls in das Kapitel der Geschichte der Verglasung einbezogen. ISBN 3050025387 Sprache: de Gewicht in Gramm: 1550 Mit zahlr. auch farb. Abb. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.
4
Die mittelalterliche Glasmalerei in Stendal: Teil 2: Jakobikirche (1995)
DE HC US
ISBN: 9783050025384 bzw. 3050025387, in Deutsch, 150 Seiten, Oldenbourg Akademieverlag, gebundenes Buch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, fundus_online.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, fundus_online.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…