Vom Scharfrichteramt ins Zürcher Bürgertum - Die Familie Volmar und der Schweizer Strafvollzug
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Vom Scharfrichteramt ins Zürcher Bürgertum
DE NW
ISBN: 9783034014748 bzw. 3034014740, in Deutsch, neu.
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Der Beruf des Scharfrichters entstand im Spätmittelalter und war bis ins 19. Jahrhundert ein wichtiges Amt im Dienst der Regierung. Der Scharfrichter war nicht nur für Hinrichtungen, sondern auch für Körperstrafen und Folter zuständig. Gewöhnlich hatte er auch das Abdeckerwesen unter sich; zudem betätigte er sich oft als Arzt. Rechtlich und sozial bildeten die Scharfrichter eine isolierte Kaste, aus der auszubrechen schwierig war. Die Autoren beschreiben auf der Basis umfangreicher genealogischer Forschungen den Beruf des Scharfrichters und geben erstmals einen Überblick über das schweizerische Scharfrichterwesen und die dieses Amt ausübenden Dynastien. Sie schildern das Alltagswerk und die Lebensumstände dieses Berufsstandes, wobei Zürich den Schwerpunkt der Untersuchung bildet. Seit dem 16. Jahrhundert führte die gesellschaftliche und rechtliche Isolation zur Bildung von Scharfrichterdynastien - in Zürich waren dies zunächst das Geschlecht der Grossholz, dann das der Volmar, die jeweils Strategien entwickelten, um für ihre Nachkommen die Stellung zu erhalten und auszubauen. Einem Zweig der Familie Volmar gelang es, die Scharfrichterkaste zu verlassen und unter dem Namen «Steinfels» - trotz zahlreicher Rückschläge - Teil des Zürcher Bürgertums zu werden. Ende des 18. Jahrhunderts war die soziale Stellung der Familie gesichert und damit die Basis für den Aufstieg im Industriezeitalter gelegt. von Steinfels, Marc, Neu.
Der Beruf des Scharfrichters entstand im Spätmittelalter und war bis ins 19. Jahrhundert ein wichtiges Amt im Dienst der Regierung. Der Scharfrichter war nicht nur für Hinrichtungen, sondern auch für Körperstrafen und Folter zuständig. Gewöhnlich hatte er auch das Abdeckerwesen unter sich; zudem betätigte er sich oft als Arzt. Rechtlich und sozial bildeten die Scharfrichter eine isolierte Kaste, aus der auszubrechen schwierig war. Die Autoren beschreiben auf der Basis umfangreicher genealogischer Forschungen den Beruf des Scharfrichters und geben erstmals einen Überblick über das schweizerische Scharfrichterwesen und die dieses Amt ausübenden Dynastien. Sie schildern das Alltagswerk und die Lebensumstände dieses Berufsstandes, wobei Zürich den Schwerpunkt der Untersuchung bildet. Seit dem 16. Jahrhundert führte die gesellschaftliche und rechtliche Isolation zur Bildung von Scharfrichterdynastien - in Zürich waren dies zunächst das Geschlecht der Grossholz, dann das der Volmar, die jeweils Strategien entwickelten, um für ihre Nachkommen die Stellung zu erhalten und auszubauen. Einem Zweig der Familie Volmar gelang es, die Scharfrichterkaste zu verlassen und unter dem Namen «Steinfels» - trotz zahlreicher Rückschläge - Teil des Zürcher Bürgertums zu werden. Ende des 18. Jahrhunderts war die soziale Stellung der Familie gesichert und damit die Basis für den Aufstieg im Industriezeitalter gelegt. von Steinfels, Marc, Neu.
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Vom Scharfrichteramt ins Zürcher Bürgertum
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ISBN: 9783034014748 bzw. 3034014740, in Deutsch, neu.
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Der Beruf des Scharfrichters entstand im Spätmittelalter und war bis ins 19. Jahrhundert ein wichtiges Amt im Dienst der Regierung. Der Scharfrichter war nicht nur für Hinrichtungen, sondern auch für Körperstrafen und Folter zuständig. Gewöhnlich hatte er auch das Abdeckerwesen unter sich; zudem betätigte er sich oft als Arzt. Rechtlich und sozial bildeten die Scharfrichter eine isolierte Kaste, aus der auszubrechen schwierig war. Die Autoren beschreiben auf der Basis umfangreicher genealogischer Forschungen den Beruf des Scharfrichters und geben erstmals einen Überblick über das schweizerische Scharfrichterwesen und die dieses Amt ausübenden Dynastien. Sie schildern das Alltagswerk und die Lebensumstände dieses Berufsstandes, wobei Zürich den Schwerpunkt der Untersuchung bildet. Seit dem 16. Jahrhundert führte die gesellschaftliche und rechtliche Isolation zur Bildung von Scharfrichterdynastien - in Zürich waren dies zunächst das Geschlecht der Grossholz, dann das der Volmar, die jeweils Strategien entwickelten, um für ihre Nachkommen die Stellung zu erhalten und auszubauen. Einem Zweig der Familie Volmar gelang es, die Scharfrichterkaste zu verlassen und unter dem Namen «Steinfels» - trotz zahlreicher Rückschläge - Teil des Zürcher Bürgertums zu werden. Ende des 18. Jahrhunderts war die soziale Stellung der Familie gesichert und damit die Basis für den Aufstieg im Industriezeitalter gelegt. von Steinfels, Marc und Meyer, Helmut, Neu.
Der Beruf des Scharfrichters entstand im Spätmittelalter und war bis ins 19. Jahrhundert ein wichtiges Amt im Dienst der Regierung. Der Scharfrichter war nicht nur für Hinrichtungen, sondern auch für Körperstrafen und Folter zuständig. Gewöhnlich hatte er auch das Abdeckerwesen unter sich; zudem betätigte er sich oft als Arzt. Rechtlich und sozial bildeten die Scharfrichter eine isolierte Kaste, aus der auszubrechen schwierig war. Die Autoren beschreiben auf der Basis umfangreicher genealogischer Forschungen den Beruf des Scharfrichters und geben erstmals einen Überblick über das schweizerische Scharfrichterwesen und die dieses Amt ausübenden Dynastien. Sie schildern das Alltagswerk und die Lebensumstände dieses Berufsstandes, wobei Zürich den Schwerpunkt der Untersuchung bildet. Seit dem 16. Jahrhundert führte die gesellschaftliche und rechtliche Isolation zur Bildung von Scharfrichterdynastien - in Zürich waren dies zunächst das Geschlecht der Grossholz, dann das der Volmar, die jeweils Strategien entwickelten, um für ihre Nachkommen die Stellung zu erhalten und auszubauen. Einem Zweig der Familie Volmar gelang es, die Scharfrichterkaste zu verlassen und unter dem Namen «Steinfels» - trotz zahlreicher Rückschläge - Teil des Zürcher Bürgertums zu werden. Ende des 18. Jahrhunderts war die soziale Stellung der Familie gesichert und damit die Basis für den Aufstieg im Industriezeitalter gelegt. von Steinfels, Marc und Meyer, Helmut, Neu.
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Vom Scharfrichteramt ins Zürcher Bürgertum - Die Familie Volmar und der Schweizer Strafvollzug
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ISBN: 9783034014748 bzw. 3034014740, in Deutsch, Chronos Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Vom Scharfrichteramt ins Zürcher Bürgertum: Der Beruf des Scharfrichters entstand im Spätmittelalter und war bis ins 19. Jahrhundert ein wichtiges Amt im Dienst der Regierung. Der Scharfrichter war nicht nur für Hinrichtungen, sondern auch für Körperstrafen und Folter zuständig. Gewöhnlich hatte er auch das Abdeckerwesen unter sich zudem betätigte er sich oft als Arzt. Rechtlich und sozial bildeten die Scharfrichter eine isolierte Kaste, aus der auszubrechen schwierig war. Die Autoren beschreiben auf der Basis umfangreicher genealogischer Forschungen den Beruf des Scharfrichters und geben erstmals einen Überblick über das schweizerische Scharfrichterwesen und die dieses Amt ausübenden Dynastien. Sie schildern das Alltagswerk und die Lebensumstände dieses Berufsstandes, wobei Zürich den Schwerpunkt der Untersuchung bildet. Seit dem 16. Jahrhundert führte die gesellschaftliche und rechtliche Isolation zur Bildung von Scharfrichterdynastien - in Zürich waren dies zunächst das Geschlecht der Grossholz, dann das der Volmar, die jeweils Strategien entwickelten, um für ihre Nachkommen die Stellung zu erhalten und auszubauen. Einem Zweig der Familie Volmar gelang es, die Scharfrichterkaste zu verlassen und unter dem Namen «Steinfels» - trotz zahlreicher Rückschläge - Teil des Zürcher Bürgertums zu werden. Ende des 18. Jahrhunderts war die soziale Stellung der Familie gesichert und damit die Basis für den Aufstieg im Industriezeitalter gelegt. Buch.
Vom Scharfrichteramt ins Zürcher Bürgertum: Der Beruf des Scharfrichters entstand im Spätmittelalter und war bis ins 19. Jahrhundert ein wichtiges Amt im Dienst der Regierung. Der Scharfrichter war nicht nur für Hinrichtungen, sondern auch für Körperstrafen und Folter zuständig. Gewöhnlich hatte er auch das Abdeckerwesen unter sich zudem betätigte er sich oft als Arzt. Rechtlich und sozial bildeten die Scharfrichter eine isolierte Kaste, aus der auszubrechen schwierig war. Die Autoren beschreiben auf der Basis umfangreicher genealogischer Forschungen den Beruf des Scharfrichters und geben erstmals einen Überblick über das schweizerische Scharfrichterwesen und die dieses Amt ausübenden Dynastien. Sie schildern das Alltagswerk und die Lebensumstände dieses Berufsstandes, wobei Zürich den Schwerpunkt der Untersuchung bildet. Seit dem 16. Jahrhundert führte die gesellschaftliche und rechtliche Isolation zur Bildung von Scharfrichterdynastien - in Zürich waren dies zunächst das Geschlecht der Grossholz, dann das der Volmar, die jeweils Strategien entwickelten, um für ihre Nachkommen die Stellung zu erhalten und auszubauen. Einem Zweig der Familie Volmar gelang es, die Scharfrichterkaste zu verlassen und unter dem Namen «Steinfels» - trotz zahlreicher Rückschläge - Teil des Zürcher Bürgertums zu werden. Ende des 18. Jahrhunderts war die soziale Stellung der Familie gesichert und damit die Basis für den Aufstieg im Industriezeitalter gelegt. Buch.
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/ Meyer | Vom Scharfrichteramt ins Zürcher Bürgertum | Chronos | 2018
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ISBN: 9783034014748 bzw. 3034014740, in Deutsch, Chronos Verlag, neu.
Der Beruf des Scharfrichters entstand im Spätmittelalter und war bis ins 19. Jahrhundert ein wichtiges Amt im Dienst der Regierung. Der Scharfrichter war nicht nur für Hinrichtungen, sondern auch für Körperstrafen und Folter zuständig. Gewöhnlich hatte er auch das Abdeckerwesen unter sich, zudem betätigte er sich oft als Arzt. Rechtlich und sozial bildeten die Scharfrichter eine isolierte Kaste, aus der auszubrechen schwierig war. Die Autoren beschreiben auf der Basis umfangreicher genealogischer Forschungen den Beruf des Scharfrichters und geben erstmals einen Überblick über das schweizerische Scharfrichterwesen und die dieses Amt ausübenden Dynastien. Sie schildern das Alltagswerk und die Lebensumstände dieses Berufsstandes, wobei Zürich den Schwerpunkt der Untersuchung bildet. Seit dem 16. Jahrhundert führte die gesellschaftliche und rechtliche Isolation zur Bildung von Scharfrichterdynastien - in Zürich waren dies zunächst das Geschlecht der Grossholz, dann das der Volmar, die jeweils Strategien entwickelten, um für ihre Nachkommen die Stellung zu erhalten und auszubauen. Einem Zweig der Familie Volmar gelang es, die Scharfrichterkaste zu verlassen und unter dem Namen «Steinfels» - trotz zahlreicher Rückschläge - Teil des Zürcher Bürgertums zu werden. Ende des 18. Jahrhunderts war die soziale Stellung der Familie gesichert und damit die Basis für den Aufstieg im Industriezeitalter gelegt.
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Vom Scharfrichteramt ins Zürcher Bürgertum
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ISBN: 9783034014748 bzw. 3034014740, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Der Beruf des Scharfrichters entstand im Spätmittelalter und war bis ins 19. Jahrhundert ein wichtiges Amt im Dienst der Regierung. Der Scharfrichter war nicht nur für Hinrichtungen, sondern auch für Körperstrafen und Folter zuständig. Gewöhnlich hatte er auch das Abdeckerwesen unter sich, zudem betätigte er sich oft als Arzt. Rechtlich und sozial bildeten die Scharfrichter eine isolierte Kaste, aus der auszubrechen schwierig war. Die Autoren beschreiben auf der Basis umfangreicher genealogischer Forschungen den Beruf des Scharfrichters und geben erstmals einen Überblick über das schweizerische Scharfrichterwesen und die dieses Amt ausübenden Dynastien. Sie schildern das Alltagswerk und die Lebensumstände dieses Berufsstandes, wobei Zürich den Schwerpunkt der Untersuchung bildet. Seit dem 16. Jahrhundert führte die gesellschaftliche und rechtliche Isolation zur Bildung von Scharfrichterdynastien – in Zürich waren dies zunächst das Geschlecht der Grossholz, dann das der Volmar, die jeweils Strategien entwickelten, um für ihre Nachkommen die Stellung zu erhalten und auszubauen. Einem Zweig der Familie Volmar gelang es, die Scharfrichterkaste zu verlassen und unter dem Namen «Steinfels» – trotz zahlreicher Rückschläge – Teil des Zürcher Bürgertums zu werden. Ende des 18. Jahrhunderts war die soziale Stellung der Familie gesichert und damit die Basis für den Aufstieg im Industriezeitalter gelegt.
Der Beruf des Scharfrichters entstand im Spätmittelalter und war bis ins 19. Jahrhundert ein wichtiges Amt im Dienst der Regierung. Der Scharfrichter war nicht nur für Hinrichtungen, sondern auch für Körperstrafen und Folter zuständig. Gewöhnlich hatte er auch das Abdeckerwesen unter sich, zudem betätigte er sich oft als Arzt. Rechtlich und sozial bildeten die Scharfrichter eine isolierte Kaste, aus der auszubrechen schwierig war. Die Autoren beschreiben auf der Basis umfangreicher genealogischer Forschungen den Beruf des Scharfrichters und geben erstmals einen Überblick über das schweizerische Scharfrichterwesen und die dieses Amt ausübenden Dynastien. Sie schildern das Alltagswerk und die Lebensumstände dieses Berufsstandes, wobei Zürich den Schwerpunkt der Untersuchung bildet. Seit dem 16. Jahrhundert führte die gesellschaftliche und rechtliche Isolation zur Bildung von Scharfrichterdynastien – in Zürich waren dies zunächst das Geschlecht der Grossholz, dann das der Volmar, die jeweils Strategien entwickelten, um für ihre Nachkommen die Stellung zu erhalten und auszubauen. Einem Zweig der Familie Volmar gelang es, die Scharfrichterkaste zu verlassen und unter dem Namen «Steinfels» – trotz zahlreicher Rückschläge – Teil des Zürcher Bürgertums zu werden. Ende des 18. Jahrhunderts war die soziale Stellung der Familie gesichert und damit die Basis für den Aufstieg im Industriezeitalter gelegt.
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Vom Scharfrichteramt ins Zürcher Bürgertum (2018)
~DE HC NW
ISBN: 9783034014748 bzw. 3034014740, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 30.10.2018, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Vom Scharfrichteramt ins Zürcher Bürgertum, Titelzusatz: Die Familie Volmar-Steinfels und der Schweizer Strafvollzug, Autor: Steinfels, Marc // Meyer, Helmut, Verlag: Chronos Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Ahnenforschung // Genealogie // Wappen // Heraldik // Industrialisierung // Namen und Titel // Industrialisierung und Industriegeschichte // Geschichte allgemein und Weltgeschichte, Rubrik: Geschichte // Allgemeines, Lexika, Seiten: 336, Gewicht: 1683 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 30.10.2018, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Vom Scharfrichteramt ins Zürcher Bürgertum, Titelzusatz: Die Familie Volmar-Steinfels und der Schweizer Strafvollzug, Autor: Steinfels, Marc // Meyer, Helmut, Verlag: Chronos Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Ahnenforschung // Genealogie // Wappen // Heraldik // Industrialisierung // Namen und Titel // Industrialisierung und Industriegeschichte // Geschichte allgemein und Weltgeschichte, Rubrik: Geschichte // Allgemeines, Lexika, Seiten: 336, Gewicht: 1683 gr, Verkäufer: averdo.
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Vom Scharfrichteramt ins Zürcher Bürgertum: Die Familie Volmar und der Schweizer Strafvollzug (2018)
DE HC NW FE
ISBN: 9783034014748 bzw. 3034014740, in Deutsch, 320 Seiten, Chronos, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Chronos, Chronos, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-10-31, Studio: Chronos.
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Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Chronos, Chronos, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-10-31, Studio: Chronos.
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