Im Wildpark unvergessen. 50 KSC-Spielerportraits aus 50 Jahren Bundesliga.
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3000453520 - Baur, Klaus Michael (Herausgeber): Im Wildpark unvergessen : 50 KSC-Spielerportraits aus 50 Jahren Bundesliga. Herausgeber
Baur, Klaus Michael (Herausgeber)

Im Wildpark unvergessen : 50 KSC-Spielerportraits aus 50 Jahren Bundesliga. Herausgeber (2014)

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ISBN: 3000453520 bzw. 9783000453526, in Deutsch, Karlsruhe : Badische Neueste Nachrichten Badendruck GmbH, gebraucht.

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Unbekannter Einband Vom KSC für unser CHARITY PROJEKT gespendet. Der Karlsruher Sport-Club Mühlburg-Phönix e. V., gemeinhin kurz als Karlsruher SC oder KSC bezeichnet, ist einer der gräten Sportvereine der Stadt Karlsruhe. Mit mehr als 7.300 Mitgliedern gehört der Karlsruher SC zudem zu den mitgliederstärksten Vereinen der Region Nordbaden.[1] In dem 1952 durch Fusion des Karlsruher FC Phönix mit dem VfB Mühlburg entstandenen Verein dominiert die Fußballabteilung. Der Vorgängerverein FC Phönix wurde 1909 Deutscher Meister, dem KSC gelangen als gräten Erfolgen 1955 und 1956 zwei DFB-Pokalsiege. Die erste Männermannschaft spielte zuletzt in der Saison 2008/09 in der Bundesliga und gehört aktuell der 3. Liga an. Die erste Frauenmannschaft spielt aktuell in der Oberliga Baden-Württemberg und die Jugendmannschaften durchweg höherklassig. Des Weiteren betreibt der KSC eine Leichtathletikabteilung (gegründet 1922), eine Boxabteilung (gegründet 1959) und eine Freizeitsportabteilung (Fitnesssport, Dart), die aber einen geringeren Stellenwert im Verein besitzen. Zwar brachten die weiteren Abteilungen in früheren Jahrzehnten erfolgreiche Sportler hervor, doch mit Ausnahme des in den 1990er Jahren für den KSC kämpfenden Boxers Sven Ottke und der Leichtathletin Heike Drechsler, die Anfang der 2000er zwei Jahre lang für den Verein an den Start ging, hatten die Leistungen und Erfolge abseits des Fußballs in den letzten Dekaden nur noch regionale Bedeutung. (wikipedia) k028 Karlsruher Sport-Club ; Fußballspieler, Sport 1 Benjamin Uphoff Deutschland 8. August 1993 2017 2019 VfB Stuttgart 28 Sven Möller Deutschland 16. Februar 1996 2018 2021 1. FC Köln 29 Mario Schragl Österreich 31. Januar 1999 2016 2019 FC Red Bull Salzburg U18 Abwehr 3 Daniel Gordon Jamaika 16. Januar 1985 2017 2019 SV Sandhausen 4 Martin Stoll Deutschland 9. Februar 1983 2012 2019 Dynamo Dresden 5 David Pisot Kapitän der Mannschaft Deutschland 6. Juli 1987 2017 2019 Würzburger Kickers 6 Damian Ro?bach Deutschland 27. Februar 1993 2018 2020 SV Sandhausen 17 Tim Kircher Deutschland 10. März 1999 2008 2020 SV Au am Rhein 15 Marin "verko Kroatien 4. Februar 1998 2018 2019 1. FSV Mainz 05 22 Christoph Kobald Österreich 18. August 1997 2018 2021 SC Wiener Neustadt ? Eric Jansen Deutschland 5. Mai 2000 2015 2019 SV Perouse Mittelfeld 2 Burak "amoglu Türkei 5. Oktober 1996 2017 2020 Borussia Dortmund II 7 Marc Lorenz Deutschland 18. Juli 1988 2017 2019 SV Wehen Wiesbaden 8 Manuel Stiefler Deutschland 25.07.1988 2018 2020 SV Sandhausen 10 Marvin Wanitzek Deutschland 7. Mai 1993 2017 2020 VfB Stuttgart II 11 Martin R?ser Deutschland 13. August 1990 2018 2020 Hallescher FC 18 Justin Möbius Deutschland 21. April 1997 2018 2021 VfL Wolfsburg 20 Alexander Groi" Deutschland 1. Juli 1998 2018 2021 VfB Stuttgart II 21 Marco Thiede Deutschland 20. Mai 1992 2017 2020 vereinslos 25 Janis Hanek Deutschland 12. Februar 1999 2008 2020 Rastatter SC/DJK 37 Kyoung-rok Choi Südkorea 15. März 1995 2018 2021 FC St. Pauli Sturm 9 Marvin Pouri? Deutschland 8. Januar 1991 2018 2019 Randers FC 14 Saliou San? Deutschland 19. Juli 1992 2018 2020 SG Sonnenhof Gro?aspach 27 Dominik Stroh-Engel Deutschland 27. November 1985 2017 2019 SV Darmstadt 98 30 Anton Fink Deutschland 31. Juli 1987 2017 2019 Chemnitzer FC ? Malik Batmaz Türkei 17. März 2000 2015 2019 SV Sandhausen Jugend Transfers Saison 2018/19 Zugänge Nat. Name abgebender Verein Transferperiode Südkorea Kyoung-rok Choi FC St. Pauli Sommer 2018 Deutschland Alexander Groi? VfB Stuttgart II Österreich Christoph Kobald SC Wiener Neustadt Deutschland Justin Möbius VfL Wolfsburg Deutschland Sven Möller 1. FC Köln Deutschland Martin R?ser Hallescher FC Deutschland Damian Ro?bach SV Sandhausen Deutschland Saliou San? SG Sonnenhof Gro?aspach Kroatien Marin "verko 1. FSV Mainz 05a. Abgänge Nat. Name aufnehmender Verein Transferperiode Deutschland Matthias Bader 1. FC Köln Sommer 2018 Deutschland Severin Buchta TSV 1860 München II Deutschland Jonas F?hrenbach SC Freiburgw.A. ? SSV Jahn Regensburg Österreich Sebastian Gessl TSG Hoffenheim II Deutschland Andreas Hofmann Karriereende Deutschland Malik Karaahmet Galatasaray Istanbul U21 Deutschland Italien Giuseppe Leo FC Aarau Deutschland Marcel Mehlem Royale Union Saint-Gilloise Deutschland Dirk Orlishausen Karriereende Deutschland Fabian Schleusener SV Sandhausen Deutschland Florent Muslija Hannover 96 31. August 2018 A. ausgeliehen w.A. war ausgeliehen Trainerstab 2017/18 Aktueller Trainerstab Name Position Geburtsdatum und -ort Nationalität Alois Schwartz Trainer 28. März 1967 (Nürtingen) Deutschland Deutschland Dimitrios Moutas Co-Trainer 15. April 1986 (Stuttgart) Griechenland Griechenland Christian Eichner Co-Trainer 24. November 1982 (Sinsheim) Deutschland Deutschland Zlatan Bajramovic Co-Trainer 12. August 1979 (Hamburg) Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina Kai Rabe Torwarttrainer 24. Dezember 1980 (Bietigheim-Bissingen) Deutschland Deutschland Florian Böckler Athletiktrainer 11. Juli 1988 (Gaggenau) Deutschland Deutschland Sponsoren und Ausrüster ? Detaillierte Informationen siehe Hauptsponsoren seit 1974 Seit 1974 trägt der Karlsruher SC den Schriftzug eines Hauptsponsors auf dem Trikot. Als erstes Unternehmen war dies bis 1978 die Karlsruher Lebensversicherungs-AG ("Karlsruher Leben"), dem bisher elf weitere folgten (siehe Liste). Nachdem der Energieversorger EnBW sein Engagement als langjähriger Hauptsponsor des Karlsruher SC mit Ende der Saison 2009/10 auslaufen lie?, konnte nach langer Suche erst zwei Tage vor dem ersten Spieltag der neuen Saison ein Nachfolger präsentiert werden. Mit dem aus dem Karlsruher Umland stammenden Markisenhersteller Klaiber wurde zunächst ein Vertrag über zwei Jahre abgeschlossen und dann jeweils für ein Jahr verlängert, aktuell bis 2019.[21] Ausrüster der KSC-Mannschaften war mit Beginn der Saison 2000/01 der Sportartikelhersteller JAKO; der zum Ende der Saison 2008/09 auslaufende Vertrag mit dem Hohenloher Unternehmen wurde jedoch nicht weiter verlängert. Nachfolger wurde der amerikanische Konkurrent Nike, der schon seit Sommer 2007 Schuhausr?ster der Karlsruher war. Zu Beginn der Saison 2012/13 übernahm das dänische Unternehmen Hummel für drei Jahre die Ausrüstung des KSC.[22] Ab 2015/16 wurde erneut JAKO Ausrüster. Der baden-württembergische Hersteller unterzeichnete einen Vertrag bis 2019.[23] Im Juni 2018 weitete der Verein seine Kooperation mit der Karlsruher Autohausgruppe Geisser aus. So stellt das Unternehmen etwa Dienstfahrzeuge der Marke Volvo zur Verfügung.[24] Weitere Fußballmannschaften KSC Amateure/Karlsruher SC II Mit der Fusion 1952 wurden auch die Amateur- und Jugendabteilungen beider Vereine zusammengelegt. Die erste Spielzeit wurde von der ersten Mannschaft des FC Phönix (1. Amateurliga) noch regulär zu Ende gespielt, während die "Zweite" des VfB Mühlburg (A-Klasse) nur noch außer Konkurrenz antrat. Zur Saison 1953/54 stellte die jetzt vereinte Amateurabteilung vier Mannschaften, wobei die erste Mannschaft mit dem ehemaligen Mühlburger Spieler Georg Seeburger als Trainer den Platz des FC Phönix in der 1. Amateurliga übernehmen und zunächst auch behaupten konnte. Ein Jahr später folgte jedoch der Abstieg, gleichzeitig wurde die Anzahl der Teams auf zwei reduziert. In der 2. Amateurliga belegte man zwar meist vordere Plätze, verblieb jedoch noch einige Jahre in dieser Klasse. 1961 gelang der Aufstieg in die höchste Amateurklasse, wo man sich bis zur Staffelneuordnung 1978 nicht nur halten konnte, sondern 1965 auch die Meisterschaft gewann. Für die zur Saison 1978/79 neu gebildete Amateuroberliga Baden-Württemberg qualifizierte sich der KSC aufgrund der Ergebnisse der Vorjahre jedoch nicht, und nach der ersten Spielzeit in der Verbandsliga stieg man auch noch in die Landesliga ab, woraufhin jedoch der sofortige Wiederaufstieg gelang. 1983 kehrte man für zwei Jahre in die höchste Amateurklasse zurück; zu dieser Zeit standen mit Oliver Kreuzer und Rainer Sch?tterle zwei Spieler in den Reihen der Mannschaft, später sehr erfolgreiche Profis wurden. Nach dem Abstieg in die Verbandsliga trat der ehemalige KSC-Profi Rolf Kahn das Traineramt bei den Amateuren an und setzte die Talentförderung als Prämisse für die Amateurabteilung; das Durchschnittsalter der Mannschaft sank zwischenzeitlich auf 19 Jahre. Zwar lie? die Rückkehr in die Oberliga bis 1989 auf sich warten, dafür schafften in dieser Zeit mehrere junge Spieler aus den Reihen des Teams den Sprung ins Profilager, darunter z. B. Michael Sternkopf. Als Aufsteiger wurde man in der Saison 1989/90 überraschend Meister der Oberliga Baden-Württemberg, nach dem Weggang einiger Leistungsträger folgte aber schon drei Jahre später der erneute Gang in die Verbandsliga. 1994 löste die Regionalliga die Oberliga als "Überbau" des Amateurspielbetriebs ab und 1996 gelang den KSC-Amateuren die Rückkehr in die höchste Spielklasse. Durch den Abstieg der Profimannschaft im Jahr 2000 musste die Mannschaft trotz eines 12. Platzes den Gang in die Oberliga antreten, aus der man erst 2005 wieder in die damals drittklassige Regionalliga Süd aufstieg. Das Nachwuchsteam der Profimannschaft, das mit Beschluss des DFB seit der Saison 2005/06 als Karlsruher SC II (U-23) bezeichnet wird, strebte mit der neuerlichen Umstrukturierung des deutschen Ligasystems zur Saison 2008/09 zwar die Qualifikation zur neu geschaffenen 3. Liga an, verfehlte in der vorangehenden maßgeblichen Spielzeit 2007/08 das Ziel allerdings deutlich und spielte fortan nur noch viertklassig. Weil die erste Mannschaft des KSC in der Zweitligaspielzeit 2011/12 den Klassenerhalt verfehlte, muss die zweite Mannschaft trotz Erreichen des fünften Platzes der Regionalliga in der Saison 2012/13 seitdem in der Oberliga Baden-Württemberg antreten. Die Mannschaft wird seit Sommer 2014 von Stefan Sartori trainiert. 2016 scheiterte man als Vierter mit 7 Punkten Rückstand auf Platz 2 knapp an der Teilnahme an der Relegation zur Regionalliga. Nach zwei verhaltenen Jahren, in denen der angestrebte Aufstieg deutlich verfehlt wurde, wurde die bereits stark reduzierte zweite Mannschaft aus Spargründen zum Ende der Oberliga-Saison 2017/18 aufgelöst.[25] Juniorenmannschaften Die Junioren des Karlsruher SC stellen für die Altersklassen U-10 bis U-19-Mannschaften. Die A-Junioren (U-19) spielen in der höchsten Spielklasse, der Bundesliga Süd/SW, die U-18-Junioren qualifizierten sich durch einen 7. Platz in der Regionalliga-Saison 2006/07 für die neu geschaffene U-18-Bundesliga. Auch die anderen Juniorenmannschaften sind in höherklassigen Spielstaffeln vertreten. In den 60er und 70er Jahren gab es noch bis zu sechs Mannschaften je Altersklasse, später beschränkte man sich bewusst auf maximal je zwei Teams. Seit 1964 besteht auf dem Gelände des Wildparkstadions ein Jugendheim, die Jugendlichen trainieren und spielen auf mehreren eigenen Plätzen. Die Jugendarbeit spielte schon bei den beiden Vorgängervereinen des Karlsruher SC eine große Rolle. So wurde beim FC Phönix bereits 1902 durch Franz Klotz, dem Vater des späteren Karlsruher Oberbürgermeisters Günther Klotz, eine Jugendabteilung aus der Taufe gehoben, beim VfB Mühlburg wuchsen unter der Leitung von Fritz Herzer Anfang der 1930er einige Talente heran, die in den Jahren vor der Fusion das Gerüst der Mühlburger Erfolgsmannschaft bildeten. Die A-Jugend des VfB Mühlburg wurde ein Jahr vor dem Zusammenschluss süddeutscher Meister, dieselbe Altersklasse konnte beim KSC diesen Erfolg 1957, 1960 und 1962 wiederholen. 1969/70 wurde für die A-Jugend die Verbandsliga gegründet, ein Jahr später kam die gleiche Klasse bei der B-Jugend hinzu. Beide Mannschaften konnten sich zwar mehrfach für die Endrunde um die deutsche Meisterschaft qualifizieren, meist war jedoch in den Vor- und Zwischenrunden Schluss. Bei der Gründung der A-Jugend-Bundesliga verpasste der KSC 2003/04 noch die Qualifikation, ein Jahr später gelang der Sprung in die höchste Spielklasse. Frauen- und Juniorinnenmannschaften ? Hauptartikel: Karlsruher SC (Frauenfußball) Die Frauenfußball-Abteilung besteht seit 2001, als der Karlsruher SC die Frauen- und Juniorinnenmannschaften des aus finanziellen und organisatorischen Gründen aufgelösten Vereins DFC Eggenstein übernahm. Der DFC Eggenstein war ein reiner Frauenfußballverein, dessen erste Mannschaft zuletzt in der Oberliga Baden-Württemberg spielte. Die B-Juniorinnen wurden im letzten Jahr des Bestehens des DFC Deutscher Meister. In Hermsdorf schlug die Mannschaft den 1. FFC Turbine Potsdam mit 1:0. Ausklappen Saisondaten 2001"heute Die erste Frauenmannschaft des KSC wurde 2004 Meister der damals drittklassigen Oberliga und schaffte in der Aufstiegsrunde die Qualifikation für die neu eingeführte 2. Bundesliga. Trotz des Erfolges verlie" ein Großteil der Mannschaft samt Trainer und Abteilungsleiter infolge interner Querelen im Januar 2005 den Verein[26] und schloss sich dem ASV Hagsfeld an. In den beiden ersten Zweitligaspielzeiten rettete sich die Mannschaft jeweils nur knapp vor dem Abstieg. Während man in der Saison 2004/05 nur aufgrund der besseren Tordifferenz den Klassenerhalt schaffte, verhalf ein Jahr später der Zwangsabstieg der zweiten Mannschaft des VfL Sindelfingen den sportlich abgestiegenen KSC-Frauen zum Ligaverbleib. Die Saison 2006/07 beendete das Team wie ein Jahr zuvor auf dem vorletzten Platz und musste diesmal in die wieder gegründete Regionalliga Süd absteigen. Nachdem die KSC-Frauen nach der Saison 2009/10 auch den Klassenerhalt in der Regionalliga nicht schafften, spielen diese aktuell in der viertklassigen Oberliga Baden-Württemberg. Der erste Auftritt im DFB-Pokal endete in einem Debakel. Am 23. September 2001 unterlagen die Karlsruherinnen dem 1. FFC Frankfurt mit 0:20.[27] Die KSC-Frauen teilen sich mit dem FC Oberneuland den Rekord für die höchste Pokalniederlage, nachdem Oberneuland zwei Jahre später mit dem gleichen Ergebnis gegen den FFC Heike Rheine verlor. Die erfolgreichste Pokalsaison folgte 2005/06, als die Mannschaft im Achtelfinale am SC Sand scheiterte. Trainiert wird das Oberligateam an der Saison 2018/2019 von Spielertrainerin Romina Konrad. Die zweite Mannschaft trainiert von Mona K?stel und Stephanie Pfeiffer, spielt eine Klasse darunter in der Verbandsliga Baden. Das Training und die meisten Spiele finden auf dem Wildparkgel?nde statt. Des Weiteren stellen die Juniorinnen in den Altersgruppen B und C insgesamt drei Teams. Die B-Juniorinnen wurden 2007 in der höchsten Spielklasse, der Oberliga Baden-Württemberg, als Aufsteiger Vizemeister. In der Saison 2016/2017 schafften die B-Juniorinnen den Aufstieg in die Juniorinnen Bundesliga Süd. In der Premierensaison fehlte den B-Juniorinnen dann ein Punkt um die Klasse zu halten. Nach dem Abstieg spielen die Juniorinnen ab der Saison 2018/2019 wieder in der Oberliga Baden-Württemberg. Alle anderen Mannschaften spielen in der höchsten Spielklasse der Altersgruppen. Alte Herren und "KSC Allstars" Neben dem regulären Spielbetrieb hat der KSC seit seiner Gründung 1952 eine "Alte Herren"-Mannschaft für ältere Spieler, die in unregelmäßigen Abständen Freundschaftsspiele austrägt. Diese Mannschaft steht grundsätzlich jedem offen, auch bekannte ehemalige Profis und Lizenzspieler wie Rolf Kahn, Kurt Sommerlatt, Horst Wild oder Rudi Wimmer standen oder stehen für die "Alten Herren" auf dem Platz. Daneben besteht mit den "KSC Allstars" eine Traditionsmannschaft mit ehemaligen Profispielern wie Rainer Sch?tterle und Burkhard Reich, die mehrmals jährlich zu Benefizspielen, zum Beispiel im Rahmen von Sportfesten, antritt. Der Erlös geht jeweils zur Hälfte an die KSC-Jugendabteilung und den gastgebenden Verein. Fanszene und Fankultur Choreographie der Ultra-Gruppierung Phönix Sons im Wildparkstadion Fanbetreuung Die Fanbetreuung als vermittelndes Bindeglied zwischen Verein und Fans ist Teil des 3-Säulen-Konzepts der Fanarbeit beim KSC, bestehend aus der offiziellen Fanbetreuung, dem Fan-Dachverband Supporters sowie dem Fanprojekt Karlsruhe. Fanbeauftragter: Wolfgang "Wolle" Sauer Stellv. Fanbeauftragter: David Kaiser Gäste-Fanbetreuung: Petra Ludwig Behinderten-Betreuer: Carsten de la Porte Fanbetreuer: Andreas Gräber Fanfreundschaften und Rivalitäten Willi Wildpark ? das Maskottchen des KSC Die Fans des Karlsruher SC kommen überwiegend aus dem nord- und mittelbadischen Raum, der Südpfalz und dem Elsass. Der KSC pflegt eine langjährige und sehr intensive Fanfreundschaft mit Hertha BSC. Eine sehr starke Fanfreundschaft pflegt man ebenfalls mit den Fans des österreichischen Erstligisten SK Sturm Graz und des französischen Nachbarn Racing Straßburg. Seit 2015 besteht eine Freundschaft mehrerer Fanclubs mit dem Pisa Calcio der italienischen Serie C. Die gräte Abneigung besteht heutzutage gegenüber den Anhängern des VfB Stuttgart, des 1. FC Kaiserslautern und des SV Waldhof Mannheim. In den frühen Vereinsjahren gab es auch eine Gegnerschaft zum Stadtrivalen Karlsruher FV. Fandachverband "Supporters" Im Jahr 1986 riefen einige engagierte KSC-Fans ein Fanprojekt ins Leben, das als gemeinsame Basis der Fanarbeit in Karlsruhe dienen sollte (z. B. Organisation von Auswärtsfahrten und Fußballturnieren, Verbesserung des Fanimages in der Öffentlichkeit). Das Projekt wurde am 12. September 1986 durch Gründung des Vereins "Interessengemeinschaft Karlsruher Fußballfans e. V. (IG)? initiiert und die Trägerschaft 1989 vom Stadtjugendausschuss der Stadt Karlsruhe übernommen. Von Seiten des Vereins wurde das Projekt ab den 1990er Jahren u. a. durch verbilligte Dauerkarten und Unterstützung von Auswärtsfahrten gefördert. Seit dem 31. August 2001 heißt die IG "Supporters Karlsruhe 1986 e. V.?, der Verein hat etwa 2700 Mitglieder.[28] Fanclubs Der KSC hat derzeit 29 offizielle sowie viele weitere inoffizielle Fanclubs. Die offiziellen Fanclubs werden vom Verein regelmäßig zu Fanclubstammtischen eingeladen, bei dem Probleme zusammen mit der Fanbetreuung besprochen werden können und ein genereller Austausch stattfindet. Lieder Vor Heimspielen des KSC gehört es, wie bei anderen badischen Fußballvereinen, zur Tradition, dass die Fans gemeinsam das Badnerlied singen. Mit dem Anstimmen dieser inoffiziellen Landeshymne wird der, zumindest auf den Fußball bezogene, Lokalpatriotismus der Badener demonstriert. Vereinzelt hört man im Stadion immer wieder auch umgedichtete Textzeilen, in denen die Rivalität zu den benachbarten Schwaben zum Ausdruck gebracht wird. Als inoffizielle Vereinshymnen gelten die Lieder KSC ol", ol? und Für immer KSC, die von Sabine Wittwer, der damaligen Ehefrau des früheren KSC-Spielers Michael Wittwer, zusammen mit anderen Liedern 1994 auf eine LP zum 100. Vereinsjubiläum eingespielt wurden. Maskottchen Das Maskottchen des Karlsruher SC stellt ein Wildschwein dar und heißt "Willi Wildpark". In Erinnerung an das Gründungsjahr des Vereins 1894 trägt es auf seinem Trikot die Rückennummer 94. Es löste Ende 2006 den Fuchs "Swinny" ab, der in den 1990er Jahren als erste Symbolfigur des KSC entstanden war und dessen Name sich an den Spitznamen des damaligen Trainers Winfried "Winnie" Schäfer angelehnt hatte. Weitere Sportarten Boxen Die Boxabteilung des Karlsruher SC wurde am 7. Dezember 1959 gegründet und hat heute rund 1200 Mitglieder.[29] Das Training findet im "KSC Boxgym" in den Kellerräumen der Gutenberg-Schulsporthalle statt und wird geleitet von dem mehrfachen DDR-Meister und Europameister Siegfried Mehnert sowie dem US-Amerikaner Tyson Gray, der beim Karlsruher SC das Boxen erlernte. Für den Aufbau der Abteilung waren in den Anfangsjahren vor allem Fritz Möller, der sie bis 1962 leitete, und Erich Fehlberg verantwortlich. Trainiert wurde zunächst in der alten Hochschulsporthalle des damaligen Instituts für Leibesübungen der TH Karlsruhe. Erste Boxer waren die bis dahin für Baden-Baden kämpfenden Günter Feuchter, Willi M?ltien und Heinz Birkle, der Europameister Horst Rascher stie? 1960 aus Ulm zum Karlsruher SC. Er verlie? den Verein zwar schon 1962 wieder, erkämpfte aber für den KSC den ersten deutschen Meistertitel. Die Mannschaftskämpfe, die in der alten Stadthalle stattfanden, zogen immerhin bis zu 2000 Zuschauer an. 1962 wurde der viermalige deutsche Studentenmeister und zweimalige badische Meister Heinz Birkle Leiter der Boxabteilung. Er erreichte in seiner aktiven Zeit in 169 Kämpfen 131 Siege bei nur 31 Niederlagen und leitete gemeinsam mit dem zwölffachen badischen Meister Helmut Schwab noch bis 1991 das Training und prägte die Abteilung entscheidend mit. 1968 gewann der KSC erstmals den Wilhelm-Beierlein-Gedächtnispreis, der als inoffizielle badische Meisterschaft gilt, und verteidigte ihn mit einer Ausnahme (2000) bis heute. 1970 und 1972 wurde der KSC deutscher Pokalsieger. Für den Aufbau einer Bundesligamannschaft fehlten allerdings das Geld und die Zeit: Abteilungsleiter Birkle war neben seiner Tätigkeit für den KSC ab 1973 als Sportwart des Deutschen Amateur-Box-Verbands (DABV), ab 1973 in der gleichen Funktion für den europäischen Verband (EABA) und später im Exekutivkomitee des Weltverbandes AIBA tätig. Mit Markus Bott (1982) und Alexander K?nzler (1984) kamen zwei Nachwuchstalente aus Pforzheim nach Karlsruhe, die sich schnell zu erfolgreichen Boxern entwickelten. K?nzler etwa erkämpfte acht deutsche Meisterschaften und kam auf 75 Einsätze in der Nationalmannschaft, und beide nahmen an den Olympischen Spielen 1984 und 1988 teil. Zwei weitere überregional bekannte Boxer stellte der Verein mit Sven Ottke, der 1992 zum KSC kam und bis zu seinem Wechsel in den Profibereich 1997 die Farben des Vereins vertrat, sowie mit Tyson Gray, der im Federgewicht von 1978 bis 1993 15 mal in Folge badischer Meister wurde. Insgesamt erreichte die Boxabteilung des Vereins zwischen 1961 und 2005 156 badische und 18 deutsche Meistertitel. In jüngerer Vergangenheit sind auch immer mehr Frauen in der Boxabteilung aktiv, am erfolgreichsten war bisher Tasheena Bugar, die im Federgewicht 2005 den badischen und den süddeutschen Meistertitel gewann und bei den deutschen Meisterschaften Platz 3 belegte. Boxer des Karlsruher SC bei Olympischen Spielen Horst Rascher: 1960 in Rom (Platz 5 im Bantamgewicht) Markus Bott: 1984 in Los Angeles und 1988 in Seoul (jeweils Achtelfinale im Halbschwergewicht) Alexander K?nzler: 1984 in Los Angeles und 1988 in Seoul (5. Platz bzw. Achtelfinale im Weltergewicht) Sven Ottke: 1988 in Seoul (Platz 5), 1992 in Barcelona (Platz 6), 1996 in Atlanta (Platz 9) Tyson Gray: 1996 in Atlanta (Achtelfinale im Federgewicht) Darüber hinaus war Heinz Birkle 1976, 1984 und 1988 Betreuer der deutschen Olympiamannschaft. Leichtathletik Die Leichtathletikabteilung des Karlsruher SC hat im Jahr 2007 etwa 100 aktive Mitglieder in den Wettkampfdisziplinen Sprint, Mittelstrecken und Weitsprung.[30] Sie wurde ursprünglich 1922 im Vorgängerverein FC Phönix gegründet und hatte zwischen 1924 und 1930 sowie zwischen 1950 und 1966 ihre sportlichen Hochzeiten. Trotz verschiedener Bemühungen des Vereins, die Leichtathletikdisziplinen zu fördern, konnte die Abteilung in den letzten Jahrzehnten kaum mehr überregionale Erfolge verzeichnen. Heinz Fütterer (1956, auf dem Foto links), der bis heute erfolgreichste Leichtathlet des KSC Als dem FC Phönix von der Stadt Karlsruhe nach dem Ersten Weltkrieg ein großes Gelände im Hardtwald für den Bau einer neuen Sportstätte überlassen wurde, entschloss sich der Verein, das Stadion auch mit Laufbahnen und Sprunganlagen auszustatten und eine Leichtathletik-Abteilung zu gründen, was 1922 auch umgesetzt wurde. Mit dem Olympiateilnehmer von 1912, Georg Amberger, stie? kurz darauf ein Trainer vom Karlsruher FV zu Phönix, der die Leichtathleten in den 1920er Jahren zu zahlreichen Erfolgen nicht nur auf regionaler, sondern auch auf nationaler und internationaler Ebene fährte. 1924 wurde Phönix badischer Mannschaftsmeister und Gewinner der 20 ? 300 m Staffel. Die 4 ? 100 m Staffel in der Besetzung Alex Natan, Otto Faist, Kurt von Rappard und Robert Suhr errang im selben Jahr den süddeutschen und 1926 in 42,1 s den deutschen Meistertitel, kurz darauf brachen sie mit 41,9 s bei einem Sportfest auch den Europarekord. Bereits 1925 war Phönix, nicht zuletzt aufgrund einer konsequenten Jugendarbeit, mit 14 gewonnenen Titeln der beste Leichtathletikverein in Baden, weit vor dem KFV mit 7 Titeln. Mit Gertrud Gladitsch stellte Phönix in dieser Zeit eine weitere Spitzensportlerin, sie stellte bei den deutschen Meisterschaften 1927 mit 12,0 s über 100 m und 5,62 m im Weitsprung Weltrekordleistungen auf, die aber "nur" als deutsche Rekorde gefährt wurden.[31] Mit Hans Steinhardt, dem deutschen Meister 1927 und 1928 über 110 m Hürden, nahm 1928 erstmals ein Karlsruher Sportler an Olympischen Spielen teil. Danach wurde es vorübergehend still um die Abteilung, bis in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg Lilli Unbescheid, die deutsche Meisterin von 1942, 1943 und 1946 im Kugelstoßen, vom MTV zum KSC wechselte und der vormalige Phönix-Sprinter Robert Suhr bis zur Wettkampfsaison 1949/50 die Leichtathletikabteilung neu belebte, indem er rund 30 Athleten für den Verein gewann. 1951 kam der für Bietigheim startende Sprinter Heinz Fütterer nach Karlsruhe, 1954 folgte der 400 m-Läufer Carl Kaufmann seinem Beispiel. Das Engagement Suhrs sowie die Erfolge und olympischen Medaillen der Karlsruher Vorzeigeathleten ? der zeitweilige 100 m-Weltrekordler Fütterer sowie Lothar Kn?rzer erliefen 1956 in Melbourne in der 4 ? 100 m Staffel eine Bronzemedaille, Kaufmann 1960 in Rom zwei Silbermedaillen ? sorgten für einen vorübergehenden Boom der Leichtathletik in Karlsruhe, der aber längst verflogen ist. 1968 gab der seit 1949 für Phönix bzw. den KSC tätige Trainer Helmut H?fele sein Amt auf und seit 1968 fanden im Wildparkstadion keine großen Leichtathletik-Veranstaltungen mehr statt. In den letzten Jahrzehnten sorgten lediglich internationale Leichtathletik-Meetings in der Karlsruher Europahalle sowie die Verpflichtung von Heike Drechsler, die 2001 für zwei Jahre zum Karlsruher SC kam und zum Abschluss ihrer Karriere 2001 und 2002 deutsche Meisterin im Weitsprung wurde, überregional für Schlagzeilen in dieser Sportart. Großfeldhandball Nach dem Ersten Weltkrieg wurde mit dem Großfeldhandball eine neue Sportart populär. Sie wurde bei Phönix zunächst von den Frauen der Leichtathletikabteilung betrieben, wenn der sonstige Trainings- und Wettkampfbetrieb in der kalten Jahreszeit ruhte. 1925 wurde im Verein eine Handballabteilung gegründet. Die Phönix-Frauen erwiesen sich zwar als unangefochtene Nummer Eins in Karlsruhe, scheiterten im Kampf um die Badische Meisterschaft bis 1945 aber immer wieder am VfR Mannheim. Erst im Juni 1947 wurden die Mannheimerinnen erstmals im Titelkampf besiegt, und Phönix gewann 1947, 1950, und 1951 die Badische Meisterschaft, der Titelgewinn konnte nach der Fusion zum Karlsruher SC 1955 ein weiteres Mal wiederholt werden. In der Endrunde um die süddeutsche Meisterschaft erzielte Phönix als bestes Resultat Platz 3 (1950). Auch beim VfB Mühlburg wurde Großfeldhandball gespielt, 1948 wurde eine eigene Abteilung ins Leben gerufen, die zunächst hauptsächlich aus ehemaligen Spielern des TV Beiertheim bestand. Bereits 1950 spielte die Mühlburger Männermannschaft in der obersten Spielklasse, der Badischen Verbandsliga. Die Sportart wurde nach der Fusion beim Karlsruher SC weiter ausgeübt, ihre Popularität erreichte in den 1950er Jahren ihren Höhepunkt. So sahen am 12. Oktober 1956 20.000 Zuschauer im Karlsruher Wildparkstadion ein Länderspiel zwischen Deutschland und Österreich, das 24:18 endete.[32] In den 1960er- und 1970er-Jahren wurde der Großfeldhandball vom Hallenhandball immer mehr verdrängt, bis die Sportart schließlich 1977 offiziell vom Spielplan des Badischen Handballverbands gestrichen wurde. In Ermangelung einer eigenen Sporthalle und angesichts der starken Karlsruher Konkurrenz im Handball in den 1970er Jahren, wie z. B. dem Bundesligisten TSV 1896 Rintheim, wurde der Handballsport beim Karlsruher SC nicht weiter ausgeübt. Vereinsstruktur Vereinsstruktur des Karlsruher SC Gliederung Der Verein ist gegliedert in die Organe Mitgliederversammlung, Wahlausschuss, Präsidium, Vereinsrat, Verwaltungsrat und Ehrenrat. Die Mitgliederversammlung ist das höchste Gremium und wählt die Mitglieder der anderen Organe des Vereins. Daneben bestimmt sie zwei vom Wahlausschuss vorgeschlagene Revisoren, die die Buchführung mehrmals im Geschäftsjahr einer Prüfung unterziehen. Der Vereinsrat, der sich aus dem Präsidium, den Leitern der sportlichen Abteilungen sowie von der Mitgliederversammlung gewählten Mitgliedern zusammensetzt, bestimmt unter anderem über Neugründung bzw. Auflösung von Abteilungen. Präsidium und Geschäftsführung Das Präsidium des Karlsruher SC setzt sich aus einem Präsidenten und zwei Vizepräsidenten zusammen. Es vertritt den Verein als ausführendes Organ und ist an erster Stelle mit der ordnungsgemäßen Vereinsführung betraut.[33] Die Geschäftsstelle mit dem Management an der Spitze ist dem Präsidium unterstellt und bündelt das für die Führung der Geschäfte notwendige kaufmännische und technische Personal. Das Präsidium wird, ebenso wie die anderen Vereinsorgane, von der Mitgliederversammlung gewählt. Die Amtsdauer beträgt drei Jahre, die Wiederwahl ist zulässig. Aktueller Präsident des Vereins ist der Bundestagsabgeordnete Ingo Wellenreuther. Er wurde zusammen mit seinen Vizepräsidenten Günter Pilarsky und Georg Schattling im November 2010 auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung gewählt, nachdem sein Vorgänger Paul Metzger einige Wochen zuvor zurückgetreten war. Holger Siegmund-Schultze wurde im September 2016 Nachfolger von Georg Schattling. Manager des Karlsruher SC war seit Mai 2002 Rolf Dohmen. Ende Dezember 2009 wurde Dohmen, der einige Wochen zuvor erklärte, seinen am Saisonende auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern, von seinen Aufgaben entbunden und beurlaubt. Seine Nachfolge als Sportlicher Leiter trat im Januar 2010 Arnold Trentl an, der diese Funktion zuvor kommissarisch ausgeübt hatte. Im Juni 2011 übernahm der ehemalige KSC-Spieler Oliver Kreuzer die sportliche Leitung. Trotz eines bis Juni 2014 laufenden Vertrages[34] wechselte er im Juni 2013 zum Hamburger SV.[35] Nachdem dessen Nachfolger Jens Todt im November 2016 signalisierte, seine Tätigkeit beim KSC zum Saisonende beenden zu wollen, wurde Todt freigestellt[36] und wiederum durch den beim HSV glücklos gebliebenen Kreuzer ersetzt. Die nach der Entlassung von Manager Rolf Dohmen ebenfalls neu zu besetzende Stelle des kaufmännischen Leiters wurde zunächst von dem zuvor bei Alemannia Aachen tätigen Markus Kalusche ausgefällt.[37] Nachdem Kalusche auf eigenen Wunsch seine Tätigkeit zum 31. August 2011 beendete[38], wurde nach langer Suche am 1. November 2012 Rolf Ulrich als kaufmännischer Geschäftsführer verpflichtet, der zuvor Mitglied des Verwaltungsrates war.[39] ? siehe auch: Präsidenten des Karlsruher SC seit 1952 Verwaltungsrat Der Verwaltungsrat hat für das Vereinspr?sidium eine beratende Funktion in wirtschaftlichen und rechtlichen Angelegenheiten und dient in diesem Kontext gleichzeitig als Überwachungsorgan.[33] Der Verwaltungsrat genehmigt unter anderem die Geschäftsordnung, den Haushaltsplan sowie den Finanzplan zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit des Vereins durch die DFL. Des Weiteren benötigt das Präsidium für die Durchführung finanzintensiver Geschäfte die Zustimmung des Verwaltungsrates ? ausgenommen hiervon sind allerdings die Spieler- und Trainervertr?ge der ersten Fußballmannschaft. Die sieben Mitglieder des Verwaltungsrates arbeiten ehrenamtlich, dürfen nicht gleichzeitig Mitglied des Präsidiums sein und werden von der Mitgliederversammlung für eine Dauer von drei Jahren gewählt. Vorsitzender des Verwaltungsrates ist Michael Steidl. Stellvertretender Vorsitzender ist Holger Siegmund-Schultze. Weitere Mitglieder sind Bernd Bechtold, Sascha D?ther, Dieter Hegele, Horst Marschall und Hubert H. Raase. Stadion und Infrastruktur ? Hauptartikel: Wildparkstadion Wildparkstadion Das Wildparkstadion liegt inmitten eines größeren Sportareals im Karlsruher Hardtwald. In seiner heutigen Form als Fußball- und Leichtathletikstadion wurde es 1955 anstelle der alten Phönix-Sportplätze erbaut und verfügte ursprünglich über ein Fassungsvermögen von 50.000 Zuschauern. Nach mehreren Modernisierungs- und Umbaumaßnahmen bietet es nun 28.762 Zuschauern Platz, 14.890 davon auf Sitzplätzen. Die mehrere Jahre währenden Planungen für die Umwandlung des Wildparkstadions in eine reine Fußballarena und die Anpassung der Infrastruktur an die Auflagen des DFB und der DFL wurden ab 2006 verstärkt vorangetrieben. Nachdem im Februar 2007 der Finanzierung des Umbauprojektes von Seiten der Stadt Karlsruhe ? als jetziger und auch zukünftiger Eigentümerin des Stadions ? zugestimmt worden war, wurden im Sommer 2007 eine Rasenheizung installiert und die Laufbahnen der Leichtathleten entfernt. Im Oktober 2014 stimmte der Karlsruher Gemeinderat für einen Neubau am Standort Wildpark. Die Bauarbeiten, die während des laufenden Spielbetriebs an alter Stelle vollzogen werden, sollen Ende 2018 mit dem Abbruch der Erdwälle beginnen, das Stadion soll nach derzeitiger Planung Ende 2021 fertiggestellt sein. Zum 7,5 Hektar großen Gesamtareal des Wildparkstadions gehören des Weiteren eine Sporthalle, vier Rasentrainingspl?tze und ein Kunstrasenplatz. Auf Platz 2 des Wildparkstadions bestritt die Nachwuchsmannschaft des KSC bis zur Saison 2007/08 ihre Heimspiele. Seitdem trägt der KSC II ebenso wie die Profimannschaft seine Heimpartien im Wildparkstadion aus. Literatur Jürgen Autenrieth: KSC. Badens Bester. Dasbach Verlag, Taunusstein 1993, ISBN 3-928231-14-6. 2001 erschien, ebenfalls im Dasbach Verlag, eine Taschenbuchfassung des Buchs (gleiche ISBN). Ernst Otto Br?unche, Stadtarchiv Karlsruhe (Hrsg.): Sport in Karlsruhe ? von den Anfängen bis heute. Info-Verlag, Karlsruhe 2006, ISBN 3-88190-440-9. Heinz Forler, Rainer Speck, Karlsruher SC (Hrsg.): 100 Jahre Karlsruher Sport-Club. Eigenverlag des Karlsruher SC, Karlsruhe 1994, ohne ISBN. Frank G?hringer: In guten wie in schlechten Tagen. IP-Verlag, Berlin 2000, ISBN 3-931624-13-7. Frank G?hringer: Herzenssache. IP-Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-931624-27-7. Matthias Kropp: Deutschlands große Fußballmannschaften, Teil 11: Karlsruher SC. AGON Sportverlag, Kassel 1998, ISBN 3-89609-115-8. Peter Putzing: Badens blaues Wunder. Geschichte und Geschichten des Karlsruher Sportclubs. AGON Sportverlag, Kassel 1998, ISBN 3-89609-136-0. Peter Putzing: Zurück aus dem Tal der Tränen. Geschichte und Geschichten rund um den Karlsruher SC. Eigenverlag des Karlsruher SC, Karlsruhe 2007, ohne ISBN. kahn scholl sternkopf, Sammlerstück; wie neu.
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176 Seiten : Illustrationen ; 21 cm Vom KSC für unser CHARITY PROJEKT gespendet. Der Karlsruher Sport-Club Mühlburg-Phönix e. V., gemeinhin kurz als Karlsruher SC oder KSC bezeichnet, ist einer der größten Sportvereine der Stadt Karlsruhe. Mit mehr als 7.300 Mitgliedern gehört der Karlsruher SC zudem zu den mitgliederstärksten Vereinen der Region Nordbaden.[1] In dem 1952 durch Fusion des Karlsruher FC Phönix mit dem VfB Mühlburg entstandenen Verein dominiert die Fußballabteilung. Der Vorgängerverein FC Phönix wurde 1909 Deutscher Meister, dem KSC gelangen als größten Erfolgen 1955 und 1956 zwei DFB-Pokalsiege. Die erste Männermannschaft spielte zuletzt in der Saison 2008/09 in der Bundesliga und gehört aktuell der 3. Liga an. Die erste Frauenmannschaft spielt aktuell in der Oberliga Baden-Württemberg und die Jugendmannschaften durchweg höherklassig. Des Weiteren betreibt der KSC eine Leichtathletikabteilung (gegründet 1922), eine Boxabteilung (gegründet 1959) und eine Freizeitsportabteilung (Fitnesssport, Dart), die aber einen geringeren Stellenwert im Verein besitzen. Zwar brachten die weiteren Abteilungen in früheren Jahrzehnten erfolgreiche Sportler hervor, doch mit Ausnahme des in den 1990er Jahren für den KSC kämpfenden Boxers Sven Ottke und der Leichtathletin Heike Drechsler, die Anfang der 2000er zwei Jahre lang für den Verein an den Start ging, hatten die Leistungen und Erfolge abseits des Fußballs in den letzten Dekaden nur noch regionale Bedeutung. (wikipedia) k028 Alle AUTOGRAHEN werden mit ZERTIFIKAT und lebenslager ECHTHEITSGARANTIE geliefert. Informationen zu unserem Charity Proejekt finden Sie auf unserer homepage www phoenix-antiquariat de Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 50, Books.
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