Die grüne Hölle der Zzinx - 2 Angebote vergleichen

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Wer träumt nicht von fernen fremden Welten, von den grenzenlosen Weiten des Weltalls und den fantastischen Abenteuern, die man dort erleben kann. Auch Phil, der junge Held dieser Geschichte, ist von den Beschreibungen und den Teleskopaufnahmen unseres Universums begeistert. Man schreibt das Jahr 1996, als er als Mitglied der französischen Mannschaft an den Olympischen Spielen in Atlanta teilnimmt und zwei Goldmedaillen gewinnt. Diese Popularität will sein Vater für das Familienunternehmen nutzen und befiehlt ihm die sofortige Heimreise, die Phil von der Hafenstadt Charleston aus folgsam mit der langsamen Dreimastbark „Daylight“ antritt. Nach einer anstrengenden Nacht schläft Phil in seiner Koje ein und wacht in einem Albtraum auf. Ihm ist das passiert, was auf der Erde als Spinnereien von UFO-Gläubigen und Zukunftsromanschreibern abgetan wird. Er ist entführt worden und muss für brutale Horrorgestalten in einem Bergwerk schuften. Als er das erste Mal ins Freie kommt und am Himmel zwei Monde sieht, wird ihm schlagartig bewusst, dass er sich nicht mehr auf der Erde befindet. Tagelang ist er dem Wahnsinn nahe. Sein Schicksal wendet sich, als ihm buchstäblich ein Schlüssel in den Schoß fällt. Nach der geglückten Flucht findet er ungewöhnliche Freunde und überlebt gefährliche Abenteuer. Auf seinem langen Weg in die Freiheit wechseln oft die Gefährten, im Gegensatz zu Glück, Liebe, Tod und Leid, die seine ständigen Begleiter sind. Während seine Freunde ihn schätzen und verehren, wird er von den Entführern gefürchtet, gehasst und gejagt. Von unbekannten Gönnern reich belohnt, findet er Schutz im Land seiner Freunde, wo für ihn ein neues Leben beginnt. Ulrich Hanke wurde 1948 in Essen geboren. Als er sieben Jahre alt war, zogen seine Eltern in die Nähe von Köln. Seine erste Reise mit einer Jugendgruppe machte er ein Jahr später und erlebte im Schwarzwald sechs spannende Wochen. Von da an war er an vielen Wochenenden und in den Schulferien mit den Pfadfindern unterwegs. Zuerst Deutschland, dann, ab dem zwölften Lebensjahr per Anhalter durch das westliche Ausland. Von Wien bis Edinburgh, von Nordafrika bis zum Nordkap. Sein Lieblingsland ist Frankreich und dort speziell der Süden. Noch heute ist er seinen Eltern dankbar, dass er in jungen Jahren viel sehen und erleben durfte. Ebenfalls dafür, dass sie ihn fürs Bücherlesen begeisterten. Abenteuerromane, Reiseberichte, Biographien und, wen wundert´s, Sience-Fiction-Romane. Er las alles, was ihm in die Hände fiel. Obwohl er in der Schule, wenn ihm das Thema lag, sehr gute und lange Aufsätze schrieb, dachte er nie daran, Bücher zu schreiben. Erst 2009 ergab es sich, dass er für seine Nichte zum Geburtstag eine Kurzgeschichte schreiben wollte. Daraus wurde ein Roman. Es war der Beginn einer neuen fantastischen und abenteuerlichen Reise.

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Wer träumt nicht von fernen fremden Welten, von den grenzenlosen Weiten des Weltalls und den fantastischen Abenteuern, die man dort erleben kann. Auch Phil, der junge Held dieser Geschichte, ist von den Beschreibungen und den Teleskopaufnahmen unseres Universums begeistert. Man schreibt das Jahr 1996, als er als Mitglied der französischen Mannschaft an den Olympischen Spielen in Atlanta teilnimmt und zwei Goldmedaillen gewinnt. Diese Popularität will sein Vater für das Familienunternehmen nutzen und befiehlt ihm die sofortige Heimreise, die Phil von der Hafenstadt Charleston aus folgsam mit der langsamen Dreimastbark „Daylight“ antritt. Nach einer anstrengenden Nacht schläft Phil in seiner Koje ein und wacht in einem Albtraum auf. Ihm ist das passiert, was auf der Erde als Spinnereien von UFO-Gläubigen und Zukunftsromanschreibern abgetan wird. Er ist entführt worden und muss für brutale Horrorgestalten in einem Bergwerk schuften. Als er das erste Mal ins Freie kommt und am Himmel zwei Monde sieht, wird ihm schlagartig bewusst, dass er sich nicht mehr auf der Erde befindet. Tagelang ist er dem Wahnsinn nahe. Sein Schicksal wendet sich, als ihm buchstäblich ein Schlüssel in den Schoß fällt. Nach der geglückten Flucht findet er ungewöhnliche Freunde und überlebt gefährliche Abenteuer. Auf seinem langen Weg in die Freiheit wechseln oft die Gefährten; im Gegensatz zu Glück; Liebe, Tod und Leid, die seine ständigen Begleiter sind. Während seine Freunde ihn schätzen und verehren, wird er von den Entführern gefürchtet; gehasst und gejagt. Von unbekannten Gönnern reich belohnt, findet er Schutz im Land seiner Freunde, wo für ihn ein neues Leben beginnt. Ulrich Hanke wurde 1948 in Essen geboren. Als er sieben Jahre alt war, zogen seine Eltern in die Nähe von Köln. Seine erste Reise mit einer Jugendgruppe machte er ein Jahr später und erlebte im Schwarzwald sechs spannende Wochen. Von da an war er an vielen Wochenenden und in den Schulferien mit den Pfadfindern unterwegs. Zuerst Deutschland, dann, ab dem zwölften Lebensjahr per Anhalter durch das westliche Ausland. Von Wien bis Edinburgh, von Nordafrika bis zum Nordkap. Sein Lieblingsland ist Frankreich und dort speziell der Süden. Noch heute ist er seinen Eltern dankbar, dass er in jungen Jahren viel sehen und erleben durfte. Ebenfalls dafür; dass sie ihn fürs Bücherlesen begeisterten. Abenteuerromane, Reiseberichte, Biographien und, wen wundert´s; Sience-Fiction-Romane. Er las alles, was ihm in die Hände fiel. Obwohl er in der Schule, wenn ihm das Thema lag, sehr gute und lange Aufsätze schrieb, dachte er nie daran, Bücher zu schreiben. Erst 2009 ergab es sich, dass er für seine Nichte zum Geburtstag eine Kurzgeschichte schreiben wollte. Daraus wurde ein Roman. Es war der Beginn einer neuen fantastischen und abenteuerlichen Reise.