Qvest Museum Special: Nr 1: Cologne - 3 Angebote vergleichen

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9783000211379 - Schröder, Uwe (Hg.): Qvest Museum Special Nr. 1. Cologne Museum. Photography by: Ralph Baiker, Peter Granser, Albrecht Fuchs.
Symbolbild
Schröder, Uwe (Hg.)

Qvest Museum Special Nr. 1. Cologne Museum. Photography by: Ralph Baiker, Peter Granser, Albrecht Fuchs. (2007)

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ISBN: 9783000211379 bzw. 3000211373, vermutlich in Deutsch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Köln, Medikom, 128 S., zahlr. Abb. Originalbroschur, 21*33 cm. Einband bestoßen, sonst gut und sehr sauber. - Text zweisprachig Deutsch und Englisch. - Aus dem Text von Michael Kaune (Ed.): FESTUNG. Städte waren einmal Festungen. Sie waren von Mauern umgeben, um das Leben darin zu schützen. Es waren keine Orte der Isolation - ihre Bewohner konnten sie jederzeit verlassen, die Tore wurden für jeden willkommenen Gast geöffnet. Kurzum - was gut war, durfte rein, Schlechtes blieb draußen. Nach aktueller Aussage des Kultur- und Wirtschaftspsychologen Prof. Herbert Fitzek werden Museen vom Besucher oftmals als ,Festung? empfunden. In diesem Kontext wahrscheinlich ein Synonym für ,kalt und trotzig?,alt?, aber auch für ,abweisende Exklusivität?. Dabei haben die Museen längst ihre Tore geöffnet - es sind freundliche Festungen. Sie bergen zwar ihre Schätze, verbergen sie aber nicht. Museen wollen erobert werden und stehen ihren Gästen offen. Wir haben die Chance genutzt: QVEST hat drei renommierte Fotografen aus dem Werbe-, Kunst- und Modekontext gebeten, uns ein Bild der Museen mit ihren Schätzen und des erstaunlich lebendigen Organismus zu machen, der sich dahinter verbirgt. Ralph Baiker, Albrecht Fuchs und Peter Granser hatten die Aufgabe, aus ihrer individuellen, freien Perspektive die wichtigsten .Ausstellungshallen? einer Stadt zu ,portraitieren?. Sie alle hatten volle Bewegungsfreiheit, um als ,visuelle Wahrnehmungsprofis? Dinge und Situationen festzuhalten, die unsere reizüberflutungsbedingt selektive Wahrnehmung oftmals nur zu gerne ausblendet. Das Projekt war ein Experiment, wir wussten nicht, was uns erwartet und ob das Material für die Entwicklung einer Publikation ausreichen würde. Wir wurden von den Fotografen und den Museen gleichermaßen beschenkt. Das Ergebnis ist eine facettenreiche ,Show? neuer Eindrücke, wie sie bisher in keiner uns bekannten Publikation erreicht wurde. / FORTRESS. In the past towns were fortresses. They were surrounded by walls to protect those living within them. They were not however isolated locations, their inhabitants were free to come and go as they pleased and the gates were open to any welcomed visitors. In short good was allowed in, and the bad stayed out. The business psychologist Prof. Herbert Fitzek recently said that museums are often considered by their visitors to be like fortresses. Taken in this context it is perhaps a synonym for them being ?cold and defiant? or even ?old? but ?coolly exclusive?. Museums have had their doors open for a long time - they are more like friendly forts. They contain treasures but do not hide them away. Museums want to be conquered and are open to guests. We took the opportunity to try this out: QVEST asked 3 well known photographers from advertising, art and fashion fields to make images of museums and their treasures, illustrating the amazing living organism concealed behind their walls. Ralph Baiker, Albrecht Fuchs and Peter Granser had the task of ?portraiting? the cities most important ?exhibition halls? out of their own individual perspective. They had complete freedom to capture things and situations using their own professional and personal visual perception, things that our selective perception and over stimulated senses often chose to ignore. The project was an experiment and we didn?t know what to expect, or even if the resulting material would be enough to conceive a publication on this subject. We were however rewarded equally by the photographers and the museums. The resulting set of images make for a rich ?Show? of new impressions that until now to our knowledge has not been achieved by any other publications of this sort. - Inhalt/Contents: MUSEUM LUDWIG -- MUSEUM FÜR OSTASIATISCHE KUNST -- WALLRAF-RICHARTZ-MUSEUM & FONDATION CORBOUD -- RAUTENSTRAUCH-JOEST MUSEUM -- RÖMISCH-GERMANISCHES MUSEUM -- MUSEUM FÜR ANGEWANDTE KUNST -- MUSEUM SCHNÜTGEN -- KÖLNISCHES STADTMUSEUM -- NS-DOKL MENTA TIONSZENTRUM -- MAP/STADTKARTE. ISBN 9783000211379Bildende Kunst 2007.
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9783000211379 - Schröder, Uwe (Hg.): Qvest Museum Special Nr. 1. Cologne Museum. Photography by: Ralph Baiker, Peter Granser, Albrecht Fuchs.
Schröder, Uwe (Hg.)

Qvest Museum Special Nr. 1. Cologne Museum. Photography by: Ralph Baiker, Peter Granser, Albrecht Fuchs. (2007)

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ISBN: 9783000211379 bzw. 3000211373, vermutlich in Deutsch, Köln: Medikom, gebraucht, guter Zustand.

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128 S., zahlr. Abb. Originalbroschur, 21*33 cm. Einband bestoßen, sonst gut und sehr sauber. - Text zweisprachig Deutsch und Englisch. - Aus dem Text von Michael Kaune (Ed.): FESTUNG. Städte waren einmal Festungen. Sie waren von Mauern umgeben, um das Leben darin zu schützen. Es waren keine Orte der Isolation - ihre Bewohner konnten sie jederzeit verlassen, die Tore wurden für jeden willkommenen Gast geöffnet. Kurzum - was gut war, durfte rein, Schlechtes blieb draußen. Nach aktueller Aussage des Kultur- und Wirtschaftspsychologen Prof. Herbert Fitzek werden Museen vom Besucher oftmals als ,Festung’ empfunden. In diesem Kontext wahrscheinlich ein Synonym für ,kalt und trotzig’,alt’, aber auch für ,abweisende Exklusivität’. Dabei haben die Museen längst ihre Tore geöffnet - es sind freundliche Festungen. Sie bergen zwar ihre Schätze, verbergen sie aber nicht. Museen wollen erobert werden und stehen ihren Gästen offen. Wir haben die Chance genutzt: QVEST hat drei renommierte Fotografen aus dem Werbe-, Kunst- und Modekontext gebeten, uns ein Bild der Museen mit ihren Schätzen und des erstaunlich lebendigen Organismus zu machen, der sich dahinter verbirgt. Ralph Baiker, Albrecht Fuchs und Peter Granser hatten die Aufgabe, aus ihrer individuellen, freien Perspektive die wichtigsten .Ausstellungshallen’ einer Stadt zu ,portraitieren’. Sie alle hatten volle Bewegungsfreiheit, um als ,visuelle Wahrnehmungsprofis’ Dinge und Situationen festzuhalten, die unsere reizüberflutungsbedingt selektive Wahrnehmung oftmals nur zu gerne ausblendet. Das Projekt war ein Experiment, wir wussten nicht, was uns erwartet und ob das Material für die Entwicklung einer Publikation ausreichen würde. Wir wurden von den Fotografen und den Museen gleichermaßen beschenkt. Das Ergebnis ist eine facettenreiche ,Show’ neuer Eindrücke, wie sie bisher in keiner uns bekannten Publikation erreicht wurde. / FORTRESS. In the past towns were fortresses. They were surrounded by walls to protect those living within them. They were not however isolated locations, their inhabitants were free to come and go as they pleased and the gates were open to any welcomed visitors. In short good was allowed in, and the bad stayed out. The business psychologist Prof. Herbert Fitzek recently said that museums are often considered by their visitors to be like fortresses. Taken in this context it is perhaps a synonym for them being „cold and defiant“ or even „old“ but „coolly exclusive“. Museums have had their doors open for a long time - they are more like friendly forts. They contain treasures but do not hide them away. Museums want to be conquered and are open to guests. We took the opportunity to try this out: QVEST asked 3 well known photographers from advertising, art and fashion fields to make images of museums and their treasures, illustrating the amazing living organism concealed behind their walls. Ralph Baiker, Albrecht Fuchs and Peter Granser had the task of „portraiting“ the cities most important „exhibition halls“ out of their own individual perspective. They had complete freedom to capture things and situations using their own professional and personal visual perception, things that our selective perception and over stimulated senses often chose to ignore. The project was an experiment and we didn’t know what to expect, or even if the resulting material would be enough to conceive a publication on this subject. We were however rewarded equally by the photographers and the museums. The resulting set of images make for a rich „Show“ of new impressions that until now to our knowledge has not been achieved by any other publications of this sort. - Inhalt/Contents: MUSEUM LUDWIG -- MUSEUM FÜR OSTASIATISCHE KUNST -- WALLRAF-RICHARTZ-MUSEUM & FONDATION CORBOUD -- RAUTENSTRAUCH-JOEST MUSEUM -- RÖMISCH-GERMANISCHES MUSEUM -- MUSEUM FÜR ANGEWANDTE KUNST -- MUSEUM SCHNÜTGEN -- KÖLNISCHES STADTMUSEUM -- NS-DOKL MENTA TIONSZENTRUM -- MAP/STADTKARTE. ISBN 9783000211379 Versand D: 4,50 EUR, Angelegt am: 15.07.2022.
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9783000211379 - Uwe Schröder: Qvest Museum Special: Nr 1: Cologne
Symbolbild
Uwe Schröder

Qvest Museum Special: Nr 1: Cologne (2007)

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