Bibliographie der schen Psychobiologie, Gesamte Werke von (1881 1967). Mit Unterstützung der Stiftung herausgegeben von
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Bibliographie der schen Psychobiologie, Gesamte Werke von (1881 1967). Mit Unterstützung der Stiftung herausgegeben von 2. ergänzte Auflage 1998 Version 1.1. (1998)
~DE PB
ISBN: 9783000010965 bzw. 3000010963, vermutlich in Deutsch, (Düsseldorf. Privatdruck). Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Heinzelmännchen [838293], Stuttgart, Germany.
(7), 170, (12) Seiten u. eine Beilage. Mit einer Abbildung. Originalbroschur mit leinwandverstärktem Rücken. (Mehrere Anstreichungen u. Anmerkungen mit Buntstift). 24x17 cm Hans Lungwitz (* 19. Oktober 1881 in Gößnitz; † 24. Juni 1967 in Berlin) war ein deutscher Arzt und Schriftsteller. Nach dem Studium der Chemie und Medizin an der Universität Halle (Saale), die er jeweils mit einer Promotion abschloss, praktizierte er als Arzt in Berlin. Er schrieb für medizinische Fachzeitschriften und stritt für eine Gesundheitsreform. 1926 trat er in die NSDAP ein, wurde aber am 15. Mai 1932 ausgeschlossen. Lungwitz sympathisierte mit der Vorstellung einer Revision des Friedensvertrages von Versailles; er erkannte aber in Adolf Hitler den Neurotiker. Er entwickelte als Neurologe die Psychobiologie, eine medizinische Anthropologie. Er schrieb Romane und Theaterstücke. Sein Andenken pflegt die Hans-Lungwitz-Stiftung und die Psychobiologische-Gesellschaft. Am Hans-Lungwitz-Institut für Psychobiologische Analyse und Kognitive Therapie e.V. wird die von Lungwitz begründete psychobiologische Neurosenlehre gelehrt und therapeutisch angewendet. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800, Books.
(7), 170, (12) Seiten u. eine Beilage. Mit einer Abbildung. Originalbroschur mit leinwandverstärktem Rücken. (Mehrere Anstreichungen u. Anmerkungen mit Buntstift). 24x17 cm Hans Lungwitz (* 19. Oktober 1881 in Gößnitz; † 24. Juni 1967 in Berlin) war ein deutscher Arzt und Schriftsteller. Nach dem Studium der Chemie und Medizin an der Universität Halle (Saale), die er jeweils mit einer Promotion abschloss, praktizierte er als Arzt in Berlin. Er schrieb für medizinische Fachzeitschriften und stritt für eine Gesundheitsreform. 1926 trat er in die NSDAP ein, wurde aber am 15. Mai 1932 ausgeschlossen. Lungwitz sympathisierte mit der Vorstellung einer Revision des Friedensvertrages von Versailles; er erkannte aber in Adolf Hitler den Neurotiker. Er entwickelte als Neurologe die Psychobiologie, eine medizinische Anthropologie. Er schrieb Romane und Theaterstücke. Sein Andenken pflegt die Hans-Lungwitz-Stiftung und die Psychobiologische-Gesellschaft. Am Hans-Lungwitz-Institut für Psychobiologische Analyse und Kognitive Therapie e.V. wird die von Lungwitz begründete psychobiologische Neurosenlehre gelehrt und therapeutisch angewendet. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800, Books.
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Bibliographie der schen Psychobiologie, Gesamte Werke von (1881 1967). Mit Unterstützung der Stiftung herausgegeben von (1997)
~DE PB
ISBN: 9783000010965 bzw. 3000010963, vermutlich in Deutsch, (Düsseldorf. Privatdruck). Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Heinzelmännchen [838293], Stuttgart, Germany.
166, (1) Seiten u. eine nachträgliche Bildbeigabe auf Kunstdruckpapier. Originalbroschur mit leinwandverstärktem Rücken. 24x17 cm Hans Lungwitz (* 19. Oktober 1881 in Gößnitz; † 24. Juni 1967 in Berlin) war ein deutscher Arzt und Schriftsteller. Nach dem Studium der Chemie und Medizin an der Universität Halle (Saale), die er jeweils mit einer Promotion abschloss, praktizierte er als Arzt in Berlin. Er schrieb für medizinische Fachzeitschriften und stritt für eine Gesundheitsreform. 1926 trat er in die NSDAP ein, wurde aber am 15. Mai 1932 ausgeschlossen. Lungwitz sympathisierte mit der Vorstellung einer Revision des Friedensvertrages von Versailles; er erkannte aber in Adolf Hitler den Neurotiker. Er entwickelte als Neurologe die Psychobiologie, eine medizinische Anthropologie. Er schrieb Romane und Theaterstücke. Sein Andenken pflegt die Hans-Lungwitz-Stiftung und die Psychobiologische-Gesellschaft. Am Hans-Lungwitz-Institut für Psychobiologische Analyse und Kognitive Therapie e.V. wird die von Lungwitz begründete psychobiologische Neurosenlehre gelehrt und therapeutisch angewendet. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800, Books.
166, (1) Seiten u. eine nachträgliche Bildbeigabe auf Kunstdruckpapier. Originalbroschur mit leinwandverstärktem Rücken. 24x17 cm Hans Lungwitz (* 19. Oktober 1881 in Gößnitz; † 24. Juni 1967 in Berlin) war ein deutscher Arzt und Schriftsteller. Nach dem Studium der Chemie und Medizin an der Universität Halle (Saale), die er jeweils mit einer Promotion abschloss, praktizierte er als Arzt in Berlin. Er schrieb für medizinische Fachzeitschriften und stritt für eine Gesundheitsreform. 1926 trat er in die NSDAP ein, wurde aber am 15. Mai 1932 ausgeschlossen. Lungwitz sympathisierte mit der Vorstellung einer Revision des Friedensvertrages von Versailles; er erkannte aber in Adolf Hitler den Neurotiker. Er entwickelte als Neurologe die Psychobiologie, eine medizinische Anthropologie. Er schrieb Romane und Theaterstücke. Sein Andenken pflegt die Hans-Lungwitz-Stiftung und die Psychobiologische-Gesellschaft. Am Hans-Lungwitz-Institut für Psychobiologische Analyse und Kognitive Therapie e.V. wird die von Lungwitz begründete psychobiologische Neurosenlehre gelehrt und therapeutisch angewendet. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800, Books.
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Bibliographie der schen Psychobiologie, Gesamte Werke von (1881 1967). Mit Unterstützung der Stiftung herausgegeben von 2. ergänzte Auflage 1998 Version 1.1. (1998)
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Heinzelmännchen, [392522].
(7), 170, (12) Seiten u. eine Beilage. Mit einer Abbildung. Originalbroschur mit leinwandverstärktem Rücken. (Mehrere Anstreichungen u. Anmerkungen mit Buntstift). 24x17 cm Hans Lungwitz (* 19. Oktober 1881 in Gößnitz 24. Juni 1967 in Berlin) war ein deutscher Arzt und Schriftsteller. Nach dem Studium der Chemie und Medizin an der Universität Halle (Saale), die er jeweils mit einer Promotion abschloss, praktizierte er als Arzt in Berlin. Er schrieb für medizinische Fachzeitschriften und stritt für eine Gesundheitsreform. 1926 trat er in die NSDAP ein, wurde aber am 15. Mai 1932 ausgeschlossen. Lungwitz sympathisierte mit der Vorstellung einer Revision des Friedensvertrages von Versailles er erkannte aber in Adolf Hitler den Neurotiker. Er entwickelte als Neurologe die Psychobiologie, eine medizinische Anthropologie. Er schrieb Romane und Theaterstücke. Sein Andenken pflegt die Hans-Lungwitz-Stiftung und die Psychobiologische-Gesellschaft. Am Hans-Lungwitz-Institut für Psychobiologische Analyse und Kognitive Therapie e.V. wird die von Lungwitz begründete psychobiologische Neurosenlehre gelehrt und therapeutisch angewendet. 1998. 800g, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Heinzelmännchen, [392522].
(7), 170, (12) Seiten u. eine Beilage. Mit einer Abbildung. Originalbroschur mit leinwandverstärktem Rücken. (Mehrere Anstreichungen u. Anmerkungen mit Buntstift). 24x17 cm Hans Lungwitz (* 19. Oktober 1881 in Gößnitz 24. Juni 1967 in Berlin) war ein deutscher Arzt und Schriftsteller. Nach dem Studium der Chemie und Medizin an der Universität Halle (Saale), die er jeweils mit einer Promotion abschloss, praktizierte er als Arzt in Berlin. Er schrieb für medizinische Fachzeitschriften und stritt für eine Gesundheitsreform. 1926 trat er in die NSDAP ein, wurde aber am 15. Mai 1932 ausgeschlossen. Lungwitz sympathisierte mit der Vorstellung einer Revision des Friedensvertrages von Versailles er erkannte aber in Adolf Hitler den Neurotiker. Er entwickelte als Neurologe die Psychobiologie, eine medizinische Anthropologie. Er schrieb Romane und Theaterstücke. Sein Andenken pflegt die Hans-Lungwitz-Stiftung und die Psychobiologische-Gesellschaft. Am Hans-Lungwitz-Institut für Psychobiologische Analyse und Kognitive Therapie e.V. wird die von Lungwitz begründete psychobiologische Neurosenlehre gelehrt und therapeutisch angewendet. 1998. 800g, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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Bibliographie der schen Psychobiologie, Gesamte Werke von (1881 1967). Mit Unterstützung der Stiftung herausgegeben von (1997)
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166, (1) Seiten u. eine nachträgliche Bildbeigabe auf Kunstdruckpapier. Originalbroschur mit leinwandverstärktem Rücken. 24x17 cm Hans Lungwitz (* 19. Oktober 1881 in Gößnitz 24. Juni 1967 in Berlin) war ein deutscher Arzt und Schriftsteller. Nach dem Studium der Chemie und Medizin an der Universität Halle (Saale), die er jeweils mit einer Promotion abschloss, praktizierte er als Arzt in Berlin. Er schrieb für medizinische Fachzeitschriften und stritt für eine Gesundheitsreform. 1926 trat er in die NSDAP ein, wurde aber am 15. Mai 1932 ausgeschlossen. Lungwitz sympathisierte mit der Vorstellung einer Revision des Friedensvertrages von Versailles er erkannte aber in Adolf Hitler den Neurotiker. Er entwickelte als Neurologe die Psychobiologie, eine medizinische Anthropologie. Er schrieb Romane und Theaterstücke. Sein Andenken pflegt die Hans-Lungwitz-Stiftung und die Psychobiologische-Gesellschaft. Am Hans-Lungwitz-Institut für Psychobiologische Analyse und Kognitive Therapie e.V. wird die von Lungwitz begründete psychobiologische Neurosenlehre gelehrt und therapeutisch angewendet. 1997. 800g, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Heinzelmännchen, [392522].
166, (1) Seiten u. eine nachträgliche Bildbeigabe auf Kunstdruckpapier. Originalbroschur mit leinwandverstärktem Rücken. 24x17 cm Hans Lungwitz (* 19. Oktober 1881 in Gößnitz 24. Juni 1967 in Berlin) war ein deutscher Arzt und Schriftsteller. Nach dem Studium der Chemie und Medizin an der Universität Halle (Saale), die er jeweils mit einer Promotion abschloss, praktizierte er als Arzt in Berlin. Er schrieb für medizinische Fachzeitschriften und stritt für eine Gesundheitsreform. 1926 trat er in die NSDAP ein, wurde aber am 15. Mai 1932 ausgeschlossen. Lungwitz sympathisierte mit der Vorstellung einer Revision des Friedensvertrages von Versailles er erkannte aber in Adolf Hitler den Neurotiker. Er entwickelte als Neurologe die Psychobiologie, eine medizinische Anthropologie. Er schrieb Romane und Theaterstücke. Sein Andenken pflegt die Hans-Lungwitz-Stiftung und die Psychobiologische-Gesellschaft. Am Hans-Lungwitz-Institut für Psychobiologische Analyse und Kognitive Therapie e.V. wird die von Lungwitz begründete psychobiologische Neurosenlehre gelehrt und therapeutisch angewendet. 1997. 800g, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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Düsseldorf, Privatdruck, (7), 170, (12) Seiten u. eine Beilage. Mit einer Abbildung. Originalbroschur mit leinwandverstärktem Rücken. (Mehrere Anstreichungen u. Anmerkungen mit Buntstift). 24x17 cm Hans Lungwitz (* 19. Oktober 1881 in Gößnitz; ? 24. Juni 1967 in Berlin) war ein deutscher Arzt und Schriftsteller. Nach dem Studium der Chemie und Medizin an der Universität Halle (Saale), die er jeweils mit einer Promotion abschloss, praktizierte er als Arzt in Berlin. Er schrieb für medizinische Fachzeitschriften und stritt für eine Gesundheitsreform. 1926 trat er in die NSDAP ein, wurde aber am 15. Mai 1932 ausgeschlossen. Lungwitz sympathisierte mit der Vorstellung einer Revision des Friedensvertrages von Versailles; er erkannte aber in Adolf Hitler den Neurotiker. Er entwickelte als Neurologe die Psychobiologie, eine medizinische Anthropologie. Er schrieb Romane und Theaterstücke. Sein Andenken pflegt die Hans-Lungwitz-Stiftung und die Psychobiologische-Gesellschaft. Am Hans-Lungwitz-Institut für Psychobiologische Analyse und Kognitive Therapie e.V. wird die von Lungwitz begründete psychobiologische Neurosenlehre gelehrt und therapeutisch angewendet.Psychologie & Pädagogik [Psychologie, Medizin, Nachschlagewerke, Bibliographien, Philosophie, Bibliographische, medizinischen Kuriosa, Nationalsozialismus, Psychiatrie, Neurologie, Neurobiologie, psychische, Biologische, Biologie, Neurobiologie, Physiologie, Verhaltensbiologie, E] 1998.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Heinzelmännchen.
Düsseldorf, Privatdruck, (7), 170, (12) Seiten u. eine Beilage. Mit einer Abbildung. Originalbroschur mit leinwandverstärktem Rücken. (Mehrere Anstreichungen u. Anmerkungen mit Buntstift). 24x17 cm Hans Lungwitz (* 19. Oktober 1881 in Gößnitz; ? 24. Juni 1967 in Berlin) war ein deutscher Arzt und Schriftsteller. Nach dem Studium der Chemie und Medizin an der Universität Halle (Saale), die er jeweils mit einer Promotion abschloss, praktizierte er als Arzt in Berlin. Er schrieb für medizinische Fachzeitschriften und stritt für eine Gesundheitsreform. 1926 trat er in die NSDAP ein, wurde aber am 15. Mai 1932 ausgeschlossen. Lungwitz sympathisierte mit der Vorstellung einer Revision des Friedensvertrages von Versailles; er erkannte aber in Adolf Hitler den Neurotiker. Er entwickelte als Neurologe die Psychobiologie, eine medizinische Anthropologie. Er schrieb Romane und Theaterstücke. Sein Andenken pflegt die Hans-Lungwitz-Stiftung und die Psychobiologische-Gesellschaft. Am Hans-Lungwitz-Institut für Psychobiologische Analyse und Kognitive Therapie e.V. wird die von Lungwitz begründete psychobiologische Neurosenlehre gelehrt und therapeutisch angewendet.Psychologie & Pädagogik [Psychologie, Medizin, Nachschlagewerke, Bibliographien, Philosophie, Bibliographische, medizinischen Kuriosa, Nationalsozialismus, Psychiatrie, Neurologie, Neurobiologie, psychische, Biologische, Biologie, Neurobiologie, Physiologie, Verhaltensbiologie, E] 1998.
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Bibliographie der schen Psychobiologie, Gesamte Werke von (1881 1967). Mit Unterstützung der Stiftung herausgegeben von (1997)
DE
ISBN: 9783000010965 bzw. 3000010963, in Deutsch.
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Düsseldorf, Privatdruck, 166, (1) Seiten u. eine nachträgliche Bildbeigabe auf Kunstdruckpapier. Originalbroschur mit leinwandverstärktem Rücken. 24x17 cm Hans Lungwitz (* 19. Oktober 1881 in Gößnitz; ? 24. Juni 1967 in Berlin) war ein deutscher Arzt und Schriftsteller. Nach dem Studium der Chemie und Medizin an der Universität Halle (Saale), die er jeweils mit einer Promotion abschloss, praktizierte er als Arzt in Berlin. Er schrieb für medizinische Fachzeitschriften und stritt für eine Gesundheitsreform. 1926 trat er in die NSDAP ein, wurde aber am 15. Mai 1932 ausgeschlossen. Lungwitz sympathisierte mit der Vorstellung einer Revision des Friedensvertrages von Versailles; er erkannte aber in Adolf Hitler den Neurotiker. Er entwickelte als Neurologe die Psychobiologie, eine medizinische Anthropologie. Er schrieb Romane und Theaterstücke. Sein Andenken pflegt die Hans-Lungwitz-Stiftung und die Psychobiologische-Gesellschaft. Am Hans-Lungwitz-Institut für Psychobiologische Analyse und Kognitive Therapie e.V. wird die von Lungwitz begründete psychobiologische Neurosenlehre gelehrt und therapeutisch angewendet.Psychologie & Pädagogik [Psychologie, Medizin, Nachschlagewerke, Bibliographien, Philosophie, Bibliographische, medizinischen Kuriosa, Nationalsozialismus, Psychiatrie, Neurologie, Neurobiologie, psychische, Biologische, Biologie, Neurobiologie, Physiologie, Verhaltensbiologie, E] 1997.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Heinzelmännchen.
Düsseldorf, Privatdruck, 166, (1) Seiten u. eine nachträgliche Bildbeigabe auf Kunstdruckpapier. Originalbroschur mit leinwandverstärktem Rücken. 24x17 cm Hans Lungwitz (* 19. Oktober 1881 in Gößnitz; ? 24. Juni 1967 in Berlin) war ein deutscher Arzt und Schriftsteller. Nach dem Studium der Chemie und Medizin an der Universität Halle (Saale), die er jeweils mit einer Promotion abschloss, praktizierte er als Arzt in Berlin. Er schrieb für medizinische Fachzeitschriften und stritt für eine Gesundheitsreform. 1926 trat er in die NSDAP ein, wurde aber am 15. Mai 1932 ausgeschlossen. Lungwitz sympathisierte mit der Vorstellung einer Revision des Friedensvertrages von Versailles; er erkannte aber in Adolf Hitler den Neurotiker. Er entwickelte als Neurologe die Psychobiologie, eine medizinische Anthropologie. Er schrieb Romane und Theaterstücke. Sein Andenken pflegt die Hans-Lungwitz-Stiftung und die Psychobiologische-Gesellschaft. Am Hans-Lungwitz-Institut für Psychobiologische Analyse und Kognitive Therapie e.V. wird die von Lungwitz begründete psychobiologische Neurosenlehre gelehrt und therapeutisch angewendet.Psychologie & Pädagogik [Psychologie, Medizin, Nachschlagewerke, Bibliographien, Philosophie, Bibliographische, medizinischen Kuriosa, Nationalsozialismus, Psychiatrie, Neurologie, Neurobiologie, psychische, Biologische, Biologie, Neurobiologie, Physiologie, Verhaltensbiologie, E] 1997.
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