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ISBN: 9781556699351

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1556699352 - Berlin 1922 Programm Pferderennen Rennen Grunewald Rennbahn Pferde Wetten RP

Berlin 1922 Programm Pferderennen Rennen Grunewald Rennbahn Pferde Wetten RP (1922)

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ISBN: 1556699352 bzw. 9781556699351, in Deutsch, gebraucht, Auktion bis 23.07.2023 17:41:20, Nachdruck.

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Von Privat, buchfreunde.
Ein 32 Seiten starkes Programmheft für die sieben Pferde¬rennen, die am 21. Herausgeber der Druckschrift war der feudale Union-Klub von 1867 zu Berlin. Das Heft spiegelt vielfach die längst vergessene Stimmung wider, die fast vier Jahre nach dem Ende von Monarchie und Weltkrieg in Berlin herrschte. Die Stadtteile von Berlin Suchworte stehen im direkten Zusammenhang mit dem angebotenen Artikel ! Architektur Geschichte Photographie Großberlin Ostberlin Ost Berlin Reichshauptstadt Berlin Archiv Berlinarchiv Heimatbuch Berlin Edition Programm für die Rennen zu Grunewald Offizielles Rennprogramm - Rennen zu Grunewald - Union-Klub Berlin - Chronik – Geschichte 1922 erstmals erschienen Reprint – Faksimile – unveränderter Neudruck Neuauflage - etwa 1999 Quelle: Privatbesitz neu im Archiv - Verlag in Braunschweig interessanter Zeitbeleg mit zahlreichen Abbildungen Ein 32 Seiten starkes Programmheft für die sieben Pferde¬rennen, die am 21. Mai 1922 - dem fünften Renntag der Saison - auf der Bahn in Berlins westlichem Vorort Grune¬wald abgehalten wurden, liegt wieder vor. Herausgeber der Druckschrift war der feudale Union-Klub von 1867 zu Berlin. Ihr Drucker, die Berliner Buch- und Zeitungsdrucke¬rei Union GmbH, war ansässig in einer Seitenstraße der „Linden" zu Berlin NW 7, Schadowstraße 8, wo auch der Rennverein selbst residierte. Das Heft spiegelt vielfach die längst vergessene Stimmung wider, die fast vier Jahre nach dem Ende von Monarchie und Weltkrieg in Berlin herrschte. So dominieren unter den auf dem Titelblatt genannten Mit¬gliedern des Schiedsgerichts für das Rennen selbstredend die Herren vom Adel: Grafen und Freiherren allzumal, und neben diesem Auszug aus dem Gotha'schen Adelsver¬zeichnis standen ein Sanitätsrat Dr. Richard Lemcke, ein C.G. Mueller-Tetschendorf, ein Fabrikbesitzer Max Herz und ein Rittmeister Paul Barthels aus Berlin W 30, der tat-sächlich ein Rittmeister A. D. war. Der „Rennstall des Herrn von Weinberg" wurde Übrigens bald darauf sogar in einem Couplet von Otto Reutter verewigt. Die Brüder Arthur und Carl von Weinberg aus Frankfurt am Main waren Mäzene und Ehrenbürger ihrer Heimatstadt Noch heute gibt es ein „ArthLir-von-Weinl)erg-Rennen", benannt zur Erinnerung an diesen Pferdenarr, der 1942 nach Theresienstadt ver¬schleppt wurde und 1943 dort starb. Galopprennen waren damals äußerst populär, denn vor dem Ersten Weltkrieg hatte es eine Zeit gegeben, da waren Pferdewetten im Deutschen Reich als Glücksspiel ver¬boten: Die Massen setzten ihr Geld und hofften auf kleine oder große Gewinne, außerdem genossen sie den Volks¬festcharakter der Renntage, an denen die Damen ihre Garderobe ausführen konnten. Mit dem eigenen Wagen konnte im Jahre 1922 kaum ein Besucher der Wettrennen nach Grunewald fahren, deshalb war in dem Programm¬heft auf Seite 3 die Angabe der zehn Sonderzugpaare vom Schlesischen Bahnhof über die Stadtbahn und Charlotten¬burg und der Stadtbahnzüge zu den Bahnhöfen Pichels¬berg und „Rennbahn" wichtig. Dieser Bahnhof hieß ab 1930 dann „Rennbahn Stadion Grunewald" und trug ab 1935 die Bezeichnung „Reichssportfeld", während er heute mit „Olympiastadion" ausgerufen wird. Bei nächtlichen Zeitangaben ab 6 Uhr abends (18 Uhr) war die Minuten¬zahl (noch bis zum 1. Mai 1927) unterstrichen. Ebenso brachten die Linien der Berliner Straßenbahnen vom Kupfergraben, aus Lichterfelde und Neukölln auf lan¬gen Wegen offenbar viele Besucher von Rennen oder Wetten an die Heerstraße und zum Stadion, außerdem die Kraftomnibuslinien sowie die Züge der elektrischen Hoch¬und Untergrundbahn. In der Mitte des Heftchens ist auf den Seiten 16/17 ein detaillierter Lageplan der Strecke ab¬gebildet, der auch die Position der Rennbahn neben dem Einschnitt der Staatseisenbahn Ruhlehen - Charlottenburg erkennen läßt. Sowohl die Eintrittspreise für die Plätze und Logen wie die für jedes einzelne Rennen ausgesetzten Siegerpreise sind in Mark angegeben. Das war die durch Kriegsanleihen be¬reits ein wenig entwertete deutsche Währung, die alhnäh¬lich der Inflation von 1923 entgegenging. Zwar wirkt der Preis für einen IV. Platz zu 3 Mark noch volkstümlich, doch erscheint die Angabe für einen Logenplatz 1. Reihe mit 150 Mark recht hoch. Der niedrigste Wetteinsatz belief sich auf 10 Mark. Die viel¬fältigen Regeln der Totalisator-Wette und der Platzwette sind auf den Seiten 25 bis 28 des Programmhefts darge¬stellt. Termine der nächstfolgenden Rennen auf der Bahn von Grunewald wie auch an den beiden Rennplätzen Hoppegarten und Karlshorst waren auf Seite 29 erwähnt. Hier ist nicht der Raum, um auf besondere Pferde Lind Reiter bei dem Ereignis in Grunewald am 21. Mai 1922 oder auf die Ergebnisse der einzelnen Rennen einzugehen, zu deren Eintrag dem einstigen Leser auf Seite 31 am Ende des Hefts ein freies Feld zur Verfügung stand. Bei den Namen der eingesetzten Pferde fällt auf, daß die alten Namen wie „Fridericus" oder „Erbschleicher" damals um zeittypische Begriffe wie „Fliegerheld" oder „Ordensjäger" und sogar „Ostflucht" erweitert waren. Wie man sich einen sportlichen Reiter zu jener Zeit vorzu¬stellen hatte, zeigt bereits die Zigarettenreklame auf Seite 2 anschaulich. Die Herren trugen also stets unterschiedlich gefärbte oder deutlich gemusterte Kleider Lind Kappen. So wundert es nicht, daß unter den Inserenten in dem alten Programmheft auch Hersteller von anspruchsvoller Klei¬dung und Hüten zu finden sind. Außerdem haben Theater und Tanzlokale, Restaurants und Bars aus Berlin sowie Her¬steller von hochprozentigen Getränken inseriert. Mit den gleichfalls angepriesenen „Fluolin-Mundtabletten" sollte die äußerlich wahrnehmbare Wirkung von Alkohol und Niko¬tin dann wieder gemildert werden. 32 Seiten - pages Format ca. 14 x 22 cm Kartoncover mit Klammerheftung sehr guter Zustand - very good condition bei Mehrfachkauf warten Sie bitte die Gesamtrechnung ab ! in the case of multiple purchases, please wait for the total invoice! der Versand erfolgt in sicherer Verpackung mit Knickschutz und Schutz gegen Feuchtigkeit shipping in safe wrapping with kink protection and protection against moisture aus Nichtraucher Haushalt - non smoker´s household Privatverkauf aus eigener , gepflegter Sammlung - Keine Gewährleistung und Rücknahme Bei Irrtum meinerseits bzw. falscher Beschreibung ist eine Reklamation selbstverständlich möglich. Die Beschreibung erfolgt gewissenhaft In the event of a mistake on my part or a wrong description, a complaint is of course possible. 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1556699352 - Berlin 1933 Berliner S-Bahn Werbung Reklame Bahn Eisenbahn Reichshauptstadt RP

Berlin 1933 Berliner S-Bahn Werbung Reklame Bahn Eisenbahn Reichshauptstadt RP (1933)

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Die Entstehung dieser Werbebroschüre ist vor dem Hintergrund des Konkurrenzkampfes zwischen den städtischen Nahverkehrsbetrieben der BVG und der Deutschen Reichsbahn zu sehen. Die absolute Zahl der Fahrgäste bei der S-Bahn stieg bis 1929 kontinuierlich an und erreichte 1930 mit 448,2 Millionen den Höchststand vor der Wirtschaftskrise. Jetzt-Kaufen-Preis: EUR 19.90, Festpreisangebot, Auktion.
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1556699352 - Berlin 1926 Schnellbahn Eröffnung Nollendorfplatz Wittenbergplatz S-Bahn U-Bahn

Berlin 1926 Schnellbahn Eröffnung Nollendorfplatz Wittenbergplatz S-Bahn U-Bahn (1926)

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Die 1926 neueröffnete Verstärkungslinie zwischen dem am 3. Erst während der Bauzeit des Kreuzungsbahnhofes konnte die endgültige Lage und technische Gestaltung des neu zu bauenden Untergrundbahnhofes Nollendorfplatz festgelegt werden. Jetzt-Kaufen-Preis: EUR 39.90, Festpreisangebot, Auktion.
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1556699352 - Berlin 1936 Verkehrsmittel Olympiade Straßenbahn Omnibus U-Bahn Hochbahn S-Bahn

Berlin 1936 Verkehrsmittel Olympiade Straßenbahn Omnibus U-Bahn Hochbahn S-Bahn (1936)

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