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100%: (ISBN: 9781553835684) 1928, in Deutsch.
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100%: (ISBN: 9781535907026) 1928, in Deutsch.
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25 Jahre Teltower Kreisschiffahrt 1903 - 1928 Berlin Teltow Schiffahrt Chronik100%: 25 Jahre Teltower Kreisschiffahrt 1903 - 1928 Berlin Teltow Schiffahrt Chronik (ISBN: 9781533148223) 1928, in Englisch.
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25 Jahre Teltower Kreisschiffahrt 1903 - 1928 Berlin Teltow Schiffahrt Chronik100%: 25 Jahre Teltower Kreisschiffahrt 1903 - 1928 Berlin Teltow Schiffahrt Chronik (ISBN: 9781529551556) 1928, in Englisch.
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25 Jahre Teltower Kreisschiffahrt 1903 - 1928 Berlin Teltow Schiffahrt Chronik100%: 25 Jahre Teltower Kreisschiffahrt 1903 - 1928 Berlin Teltow Schiffahrt Chronik (ISBN: 9781532772511) 1928, in Englisch.
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100%: (ISBN: 9781537631226) 1928, in Deutsch.
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100%: (ISBN: 9781538504444) 1928, in Deutsch.
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100%: (ISBN: 9781548729806) 1928, in Deutsch.
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100%: (ISBN: 9781552109496) 1928, in Deutsch.
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100%: (ISBN: 9781552209035) 1928, in Deutsch.
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57%: (ISBN: 9781553043089) in Deutsch.
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ISBN: 9781553835684

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1548729809 - 25 Jahre Teltower Kreisschiffahrt 1903 - 1928 Berlin Teltow Schiffahrt Chronik

25 Jahre Teltower Kreisschiffahrt 1903 - 1928 Berlin Teltow Schiffahrt Chronik (1928)

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ISBN: 1548729809 bzw. 9781548729806, in Deutsch, gebraucht, Auktion bis 06.03.2022 18:50:45, Nachdruck.

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Wenn am 13. Seit 1922 lief der Betrieb unter der Bezeichnung „Stern- und Kreisschiffahrt`°. 1939 besaß die Stern- und Kreisschiffahrt 54 Dampfer und Motorschiffe und vier Wasserautos; die Hälfte des Bestandes waren schon Motorschiffe - die Zeit des guten alten Dampfers neigte sich dem Ende zu. Die Stadtteile von Berlin Suchworte stehen im direkten Zusammenhang mit dem angebotenen Artikel ! Architektur Geschichte Photographie Großberlin Ostberlin Ost Berlin Reichshauptstadt Berlin Archiv Berlinarchiv Heimatbuch 25 Jahre Teltower Kreisschiffahrt – 1903 - 1928 25 Jahre Kreisschiffahrt - Jubiläumsschrift zum 25jährigen Bestehen der Teltower Kreisschiffahrt am 30. März 1928 Berlin - Chronik – Geschichte – Hafen – Schifffahrt - Binnenhafen 1928 erstmals erschienen Reprint – Faksimile – unveränderter Neudruck Neuauflage aus dem Jahr 1990 Arthur Redecker – Berlin Tempelhof neu im Archiv - Verlag in Braunschweig interessanter Zeitbeleg mit zahlreichen Abbildungen Wenn am 13. April 1990 die in Berlin (West) beheimatete „Stern- und Kreisschiffahrt" und die Potsdamer „Weiße Flotte" ihren regelmäßigen Ausflugsverkehr zwischen Wannsee und Potsdam aufnehmen, können nach 38 Jahre dauernder Unterbrechung von beiden Gesellschaften die solange für sie gesperrten Gewässer wieder befahren werden. Die Stern- und Kreisschiffe werden dann auch auf dem Griebnitzsee wieder verkehren, an dem im Jahre 1874 eine der Wiegen der Gesellschaft stand, wie auf Seite 16 unserer Jubiläumsschrift zu lesen ist. Die eigentliche „Teltower Kreisschiffahrt" wurde im Zusammenhang mit dem Bau des Teltowkanals 1903 gegründet als kommunales Unternehmen der Kreisverwaltung und 1924 in die dem Kreis Teltow und dem Reich gehörende, neugegründete Teltowkanal-Aktiengesellschaft eingebracht. Seit 1922 fuhren die Dampfer und Motorschiffe der Kreisschiffahrt und der 1888 gegründeten Spree-Havel-Dampfschiffahrt Gesellschaft „Stern" in einheitli­chem Betrieb zunächst auf den Strecken der Unterhavel, und 1928 schlossen beide Gesellschaften einen Be­triebsvertrag für den gesamten Fahrbereich ab. Seit 1922 lief der Betrieb unter der Bezeichnung „Stern- und Kreisschiffahrt`°. Nachdem im Jahre 1932 die traditionsreiche Stern-Gesellschaft in Konkurs ging, übernahm die Teltowkanal-AG 1934 ihre 32 Schiffe sowie die Anlegestellen und -brücken. 1939 besaß die Stern- und Kreisschiffahrt 54 Dampfer und Motorschiffe und vier Wasserautos; die Hälfte des Bestandes waren schon Motorschiffe - die Zeit des guten alten Dampfers neigte sich dem Ende zu. Der Teltowkanal-AG gehört auch die „Teltow-Werft" in Schönow im Bezirk Zehlendorf. Hier wurde im Jahre 1927 das Motorschiff „Zehlendorf" für die Kreisschiffahrt erbaut. Es war mit 32,6 Metern Länge, sechs Metern Breite und einem Fassungsvermögen von 510 Passagieren damals das größte Schiff auf den märkischen Gewässern. In den folgenden Jahren durch noch größere Schiffe überholt, erhielt MS Zehlendorf 1936 durch Verlängerung um acht Meter und mit 730 Fahrgästen ihren alten Rang als größtes Schiff wieder zurück. Sie war übrigens das erste durchgehend elektrisch geschweißte Fahrgastschiff in Deutschland. Im Zweiten Weltkrieg als Büroschiff beschlagnahmt, wurde MS Zehlendorf gegen Kriegsende im Mittellandkanal versenkt. Der wieder gehobene, seiner Einrichtung schon vorher beraubte Schiffskörper wurde 1955 verschrottet. Im Zuge ihres Wiederaufbaues stellte die Stern- und Kreisschiffahrt, die bei der Spaltung Berlins nach der Währungsreform 1948 ihre wieder elf Dampfer an die ostzonale DSU verloren hatte, im Jahre 1956 ein neues, ebenfalls auf der Teltow-Werft erbautes und elektrisch geschweißtes Motorschiff „Zehlendorf" mit 339 Plätzen in Dienst. Heute ist die Stern- und Kreisschiffahrt mit zwölf Motorschiffen mit einem Fassungsvermögen von 200 bis 700 Passagieren die größte Reederei auf den Gewässern von Berlin (West) 24 Seiten / Pages Format 20 x 12 cm sehr guter Zustand – very good condition Kartoncover mit Fadenheftung meine anderen Auktionen / my other auctions take this link to see ALL my offers ! Versand in Deutschland 4 Euro per Einwurfeinschreiben / deutsche Post wahlweise auch als versichertes Paket (GLS oder DHL) zu 6 Euro mehrere Einkäufe werden natürlich zusammen verschickt, wenn ein Versand in einer Sendung möglich ist selbstverständlich ordentlich verpackt im neuen Luftpolster Umschlag und nahezu immer mit schützender Folie & Pappumhüllung Versand in Europa & weltweit / shipping in Europe & worldwide : 7 Euro! (incl.Einschreiben – registered – recommandée !) well packed in a new air bubble envelope & mostly with an extra cardboard cover Multiple buyer ! I will determine the best shipping rate Mehrfachkäufer ! 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1553043081 - Berlin 1913 Flugplatz Johannisthal Motorflugplatz Johannisthal Adlershof Chronik

Berlin 1913 Flugplatz Johannisthal Motorflugplatz Johannisthal Adlershof Chronik (1913)

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August bis zum 18. September bis 3. Oktober 1909 eingeweiht. An Preisen für die verschiedenen Konkurrenzen waren 150 000 Mark ausgesetzt, die durchweg von ausländischen Fliegern gewonnen wurden. Das größte Aufsehen erregte Hubert Latham, der schon vor der Flugwoche auf dem Tempelhofer Feld Flugvorführungen gezeigt hatte und von dort am 27. Die Stadtteile von Berlin Suchworte stehen im direkten Zusammenhang mit dem angebotenen Artikel ! Architektur Geschichte Photographie Großberlin Ostberlin Ost Berlin Reichshauptstadt Berlin Archiv Berlinarchiv Heimatbuch Luftgau Reichsluftverteidigung Reichsluftfahrtministerium Luftwaffe Fallschirmjäger Marineflieger Albatros Arado Blohm & Voss Bücker Bü 133 Jungmeister Dornier Etrich Rumpler Taube Fieseler Achgelis Focke Wulf Fokker Gotha Halberstadt Hansa Brandenburg Heinkel Henschel Horten Junkers Luftschiff Zeppelin LVG Messerschmitt Siebel Staaken  Nachtjäger Nachtjagd Jagdgeschwader Jagdwaffe Geschwader Staffel Jagdflieger Flieger Legion Condor Wilde Sau Wehrtechnik Flugplatz Johannisthal - Januar bis März 1913 Werbeschrift der Flug- und Sport-Platz Berlin Johannisthal G.m.b.H. für das Jahr 1912 Berlin - Chronik – Geschichte – Flieger - Luftfahrt                                1913 erstmals erschienen Reprint – Faksimile – unveränderter Neudruck Neuauflage aus dem Jahr 1990 Flug- und Sport-Platz Berlin Johannisthal G.m.b.H. neu im Archiv - Verlag in Braunschweig interessanter Zeitbeleg mit zahlreichen Abbildungen Auf dem Flugplatz waren unter anderem folgende Unternehmen ansässig: Johannisthaler Filmgesellschaft AG Rumpler Luftfahrzeugbau – Flugzeugbau und Fliegerschule Fokker Aeroplanbau Flugzeugbau Ago Fluggesellschaft – Flugzeugbau und Fliegerschule Allgemeine Fliegerschule – Fliegerschule E. Jeannin Flugzeugbau – Flugzeugbau und Fliegerschule Luft-Verkehrsgesellschaft – Flugzeugbau und Fliegerschule Albatros-Werke – Flugzeugbau und Fliegerschule Bruno Hanuschke – Fliegerschule Harlan-Werke – Flugzeugbau und Fliegerschule Sport-Flieger GmbH – Flugzeugbau und Fliegerschule Paul Schwandt - Fliegerschule Flugmaschine Wright – Flugzeugbau und Fliegerschule Luftfahrerschule Berlin-Adlershof des Deutschen Luftflottenvereins Lehrräume, Montage und meteorologische Beobachtungen Berlin war für die Frühzeit der Fliegerei einer der wichtigsten Orte in Deutschland: Otto Lilienthal begann in Lichterfelde seine bahnbrechenden Gleitflugversuche, der französische Flie­ger Armand Zipfel zeigte im Januar und Februar 1909 auf dem Tempelhofer Feld mit seinem Voisin-Doppeldecker kurze Flug­vorführungen und an gleicher Stelle führte Orville Wright, der jüngere der beiden Brüder, vom 30. August bis zum 18. Sep­tember 1909 - also vor bald 90 Jahren - sein Motorflugzeug vor und übertraf am Schlußtag der Veranstaltung mit einem Höhen­rekord von 172 Metern den bisherigen des Franzosen Latham von 155 Metern. Beide Veranstaltungen waren von dem Luft­schiffer-Hauptmann A. D. Dr. Alfred Hildebrandt organisiert Lind vom „Lokal-Anzeiger"-Verleger August Scherl finanziell unter­stützt worden. Zur gleichen Zeit war man dabei, auf einem teils fiskalischen, teils von Privaten gekauften Gelände zwischen den Landgemeinden Johannisthal und Adlershof einen Flugplatz anzulegen; den ersten in Deutschland! In zehn Monaten ent­stand nach umfangreichen Rodungs- und Planierungsarbeiten ein zwei Quadratkilometer großer Platz mit Tribünen, Flugzeug­schuppen, Markierungstürmen und Umzäunung und wurde mit der „Ersten Groß Berliner Flugwoche" vom 26. September bis 3. Oktober 1909 eingeweiht. An Preisen für die verschiedenen Konkurrenzen waren 150 000 Mark ausgesetzt, die durchweg von ausländischen Fliegern gewonnen wurden. Das größte Auf­sehen erregte Hubert Latham, der schon vor der Flugwoche auf dem Tempelhofer Feld Flugvorführungen gezeigt hatte und von dort am 27. September über Britz hinweg nach Johannisthal flog. Die Berliner Polizei bewertete diesen ersten Überlandflug in Deutschland übrigens als „groben Unfug" und ahndete ihn mit 150 Mark Strafe, denn bis dahin wurden nur Flugfeldrunden geflogen, die um vier Markierungstürme herumführten. Erst fast einen Monat nach Abschluß der ersten „Flugwoche" erflog sich in Johannisthal am 30. Oktober 1909 der Ingenieur Hans Grade den schon 1908 gestifteten „Lanz-Preis der Lüfte" in Höhe von 40 000 Mark. Die weitere Entwicklung des Flugplatzes ging nun stürmisch voran. Bis 1914 wurden 17 nationale und internationale Flug­tage und Flugwochen veranstaltet, die so große Zuschauermen­gen herbeilockten, daß die Stadt- und Vorortbahn viele Sonder­züge einsetzen maßte. So drängten sich zum Beispiel zum Start des „Deutschen Rundfluges" am 11. September 1911 600 000 Interessierte, von denen etwa 250 000 an den Flugplatz oder auf die Tribünen gelangten. Schon 1912 standen hölzerne Hallen für siebzig Flugzeuge, dazu Zelte für zwanzig weitere sowie noch zwei Luftschiffhallen für Parseval- und Zeppelin-Luft­schiffe. Der hier vorliegende kleine Führer durch den Flugplatz Johan­nisthal erschien erstmalig für das Quartal Januar bis März 1912 und dann weiter vierteljährlich, bis bei Beginn des Ersten Welt­krieges im August 1914 der zivile Flugbetrieb auf dem Platz ein­gestellt wurde und er nur noch der Militärfliegerei zur Verfü­gung stand. Das Heft beschreibt ausführlich die Anlagen des Platzes, bringt Tabellen der Flugzeugfabriken, Fliegerschulen und Besitzer der in den Schuppen untergebrachten Flugzeuge, Aufzählungen der Flugveranstaltungen von 1909 bis 1912 und die Flugleistungen der Jahre 1911 und 1912. Einer kleinen Ab­handlung über die Flugzeuge selbst folgen zwölf fotografische Aufnahmen der Flugmaschinen und anschließend 35 Porträtfotos von Flugzeugführern sowie ihre Wohnadressen. Beachtenswert und aufschlußreich ist auch der Anzeigenteil des Heftes. Hier stoßen wir mehrfach auf die Inserate der „Flug- und Sport­ Platz Berlin Johannisthal G.m.b.H.", die eine Gründung der „Terrain-Aktien-Gesellschaft am Flugplatz Johannisthal-Adlers­hof" war. Ihr Direktor, der Holz-Bauunternehmer Arthur Müller, Justizrat Eschenbach und Kapitän z. See A. D. v. Pustan waren die Initiatoren des Flugplatzes. Interessant ist es, daß die hier im Heft inserierende „BaLlonhallenbau-Gesellschaft" in Charlotten­burg dem Direktor Arthur Müller gehörte, der so neben seiner Tätigkeit als Flugplatzdirektor noch an den sämtlich von seiner Firma errichteten Flugplatzbauten verdiente. Mit Beginn des Jah­res 1910 wurde Müller allerdings durch den Major A. D. Georg von Tschudi abgelöst, der sofort die Anlagen modernisieren und publikumsfreundlicher gestalten ließ sowie die Entrittspreise er­mäßigte. Der Erste Weltkrieg unterbrach den zivilen Flugbetrieb, hatte aber zur Folge, daß die bereits hier ansässigen Flugzeugfabri­ken nur noch für die Rüstung arbeiteten und dadurch stark an­wuchsen. Über 10 000 Arbeitskräfte waren hier beschäftigt, die etwa 25 % der im Krieg gebauten Flugzeuge produzierten. Bald nach dem Waffenstillstand am 11. November 1918 wurde Jo­hannisthal zur Geburtsstätte des zivilen Luftverkehrs. Am 8. Fe­bruar 1919 startete hier ein umgebautes Kriegsflugzeug zum ersten Linienflug zwischen Berlin und Weimar, wo die National­versammlung zur Beratung einer neuen Reichsverfassung tagte. Hieraus entwickelte sich ein regelmäßiger Linienflugverkehr bis ins Ausland, der von Johannisthal und vom ehemaligen Zeppelinhafen Staaken abgewickelt wurde. Als im November 1923 der Flughafen Tempelhof in Benutzung genommen wurde, war die große Zeit der beiden alten Flugplätze vorbei. Von größter Bedeutung und bestimmend für das spätere Schick­sal des Flugplatzes wurde die 1912 hier gegründete DVL, die „Deutsche Versuchsanstalt für Luftfahrt", die von 1935 bis 1945 der Luftwaffe unterstand und heute „Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt" (DFVLR) heißt. Von 1933 bis 1936 erhielt sie umfangreiche neue Gebäude, von denen einige noch heute erhalten sind, während alle alten Bauten aus der Flugplatzzeit verschwunden sind. Am Rand und auf einem Teil des ehemaligen Flugfeldes entsteht zur Zeit der neue „Wis­senschafts- und Wirtschaftsstandort Berlin-Adlershof" (WISTA), dessen Entwicklung schon weit gediehen ist. Für die Bewah­rung und Erhaltung des wenigen Alten, das noch geblieben ist, wie das „Fliegerheim Franz Tolinski" in der Haeckelstraße und die Bauten der Versuchsanstalt, setzen sich private Vereine mit Heinrithi.5torih«~rn und Luftfahrtfreunden ein. 52 Seiten - pages Format 12 x 17 cm Kartoncover mit Klammerheftung sehr guter Zustand - very good condition Versand in Deutschland per Einwurfeinschreiben bei Mehrfachkauf warten Sie bitte die Gesamtrechnung ab ! in the case of multiple purchases, please wait for the total invoice! der Versand erfolgt in sicherer Verpackung mit Knickschutz und Schutz gegen Feuchtigkeit shipping in safe wrapping with kink protection and protection against moisture aus Nichtraucher Haushalt - non smoker´s household Privatverkauf aus eigener , gepflegter Sammlung - Keine Gewährleistung und Rücknahme Bei Irrtum meinerseits bzw. falscher Beschreibung ist eine Reklamation selbstverständlich möglich. Die Beschreibung erfolgt gewissenhaft In the event of a mistake on my part or a wrong description, a complaint is of course possible. 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1553835689 - 25 Jahre Teltower Kreisschiffahrt 1903 - 1928 Berlin Teltow Schiffahrt Chronik

25 Jahre Teltower Kreisschiffahrt 1903 - 1928 Berlin Teltow Schiffahrt Chronik (1928)

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Wenn am 13. Seit 1922 lief der Betrieb unter der Bezeichnung „Stern- und Kreisschiffahrt`°. 1939 besaß die Stern- und Kreisschiffahrt 54 Dampfer und Motorschiffe und vier Wasserautos; die Hälfte des Bestandes waren schon Motorschiffe - die Zeit des guten alten Dampfers neigte sich dem Ende zu. Die Stadtteile von Berlin Suchworte stehen im direkten Zusammenhang mit dem angebotenen Artikel ! Architektur Geschichte Photographie Großberlin Ostberlin Ost Berlin Reichshauptstadt Berlin Archiv Berlinarchiv Heimatbuch 25 Jahre Teltower Kreisschiffahrt – 1903 - 1928 25 Jahre Kreisschiffahrt - Jubiläumsschrift zum 25jährigen Bestehen der Teltower Kreisschiffahrt am 30. März 1928 Berlin - Chronik – Geschichte – Hafen – Schifffahrt - Binnenhafen 1928 erstmals erschienen Reprint – Faksimile – unveränderter Neudruck Neuauflage aus dem Jahr 1990 Arthur Redecker – Berlin Tempelhof neu im Archiv - Verlag in Braunschweig interessanter Zeitbeleg mit zahlreichen Abbildungen Wenn am 13. April 1990 die in Berlin (West) beheimatete „Stern- und Kreisschiffahrt" und die Potsdamer „Weiße Flotte" ihren regelmäßigen Ausflugsverkehr zwischen Wannsee und Potsdam aufnehmen, können nach 38 Jahre dauernder Unterbrechung von beiden Gesellschaften die solange für sie gesperrten Gewässer wieder befahren werden. Die Stern- und Kreisschiffe werden dann auch auf dem Griebnitzsee wieder verkehren, an dem im Jahre 1874 eine der Wiegen der Gesellschaft stand, wie auf Seite 16 unserer Jubiläumsschrift zu lesen ist. Die eigentliche „Teltower Kreisschiffahrt" wurde im Zusammenhang mit dem Bau des Teltowkanals 1903 gegründet als kommunales Unternehmen der Kreisverwaltung und 1924 in die dem Kreis Teltow und dem Reich gehörende, neugegründete Teltowkanal-Aktiengesellschaft eingebracht. Seit 1922 fuhren die Dampfer und Motorschiffe der Kreisschiffahrt und der 1888 gegründeten Spree-Havel-Dampfschiffahrt Gesellschaft „Stern" in einheitli­chem Betrieb zunächst auf den Strecken der Unterhavel, und 1928 schlossen beide Gesellschaften einen Be­triebsvertrag für den gesamten Fahrbereich ab. Seit 1922 lief der Betrieb unter der Bezeichnung „Stern- und Kreisschiffahrt`°. Nachdem im Jahre 1932 die traditionsreiche Stern-Gesellschaft in Konkurs ging, übernahm die Teltowkanal-AG 1934 ihre 32 Schiffe sowie die Anlegestellen und -brücken. 1939 besaß die Stern- und Kreisschiffahrt 54 Dampfer und Motorschiffe und vier Wasserautos; die Hälfte des Bestandes waren schon Motorschiffe - die Zeit des guten alten Dampfers neigte sich dem Ende zu. Der Teltowkanal-AG gehört auch die „Teltow-Werft" in Schönow im Bezirk Zehlendorf. Hier wurde im Jahre 1927 das Motorschiff „Zehlendorf" für die Kreisschiffahrt erbaut. Es war mit 32,6 Metern Länge, sechs Metern Breite und einem Fassungsvermögen von 510 Passagieren damals das größte Schiff auf den märkischen Gewässern. In den folgenden Jahren durch noch größere Schiffe überholt, erhielt MS Zehlendorf 1936 durch Verlängerung um acht Meter und mit 730 Fahrgästen ihren alten Rang als größtes Schiff wieder zurück. Sie war übrigens das erste durchgehend elektrisch geschweißte Fahrgastschiff in Deutschland. Im Zweiten Weltkrieg als Büroschiff beschlagnahmt, wurde MS Zehlendorf gegen Kriegsende im Mittellandkanal versenkt. Der wieder gehobene, seiner Einrichtung schon vorher beraubte Schiffskörper wurde 1955 verschrottet. Im Zuge ihres Wiederaufbaues stellte die Stern- und Kreisschiffahrt, die bei der Spaltung Berlins nach der Währungsreform 1948 ihre wieder elf Dampfer an die ostzonale DSU verloren hatte, im Jahre 1956 ein neues, ebenfalls auf der Teltow-Werft erbautes und elektrisch geschweißtes Motorschiff „Zehlendorf" mit 339 Plätzen in Dienst. Heute ist die Stern- und Kreisschiffahrt mit zwölf Motorschiffen mit einem Fassungsvermögen von 200 bis 700 Passagieren die größte Reederei auf den Gewässern von Berlin (West) 24 Seiten / Pages Format 20 x 12 cm sehr guter Zustand – very good condition Kartoncover mit Fadenheftung Versand in Deutschland per Brief / Prio oder Einwurfeinschreiben bei Mehrfachkauf warten Sie bitte die Gesamtrechnung ab ! in the case of multiple purchases, please wait for the total invoice! der Versand erfolgt in sicherer Verpackung mit Knickschutz und Schutz gegen Feuchtigkeit shipping in safe wrapping with kink protection and protection against moisture aus Nichtraucher Haushalt - non smoker´s household Privatverkauf aus eigener , gepflegter Sammlung - Keine Gewährleistung und Rücknahme Bei Irrtum meinerseits bzw. falscher Beschreibung ist eine Reklamation selbstverständlich möglich. Die Beschreibung erfolgt gewissenhaft In the event of a mistake on my part or a wrong description, a complaint is of course possible. The description is given conscientiously , Jetzt-Kaufen-Preis: EUR 31.00, Festpreisangebot, Auktion, Original/Faksimile: Faksimile, Sprache: Deutsch.
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1552109496 - 25 Jahre Teltower Kreisschiffahrt 1903 - 1928 Berlin Teltow Schiffahrt Chronik

25 Jahre Teltower Kreisschiffahrt 1903 - 1928 Berlin Teltow Schiffahrt Chronik (1928)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US AC RP

ISBN: 1552109496 bzw. 9781552109496, in Deutsch, gebraucht, Auktion bis 23.10.2022 17:51:21, Nachdruck.

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Wenn am 13. Seit 1922 lief der Betrieb unter der Bezeichnung „Stern- und Kreisschiffahrt`°. 1939 besaß die Stern- und Kreisschiffahrt 54 Dampfer und Motorschiffe und vier Wasserautos; die Hälfte des Bestandes waren schon Motorschiffe - die Zeit des guten alten Dampfers neigte sich dem Ende zu. Die Stadtteile von Berlin Suchworte stehen im direkten Zusammenhang mit dem angebotenen Artikel ! Architektur Geschichte Photographie Großberlin Ostberlin Ost Berlin Reichshauptstadt Berlin Archiv Berlinarchiv Heimatbuch 25 Jahre Teltower Kreisschiffahrt – 1903 - 1928 25 Jahre Kreisschiffahrt - Jubiläumsschrift zum 25jährigen Bestehen der Teltower Kreisschiffahrt am 30. März 1928 Berlin - Chronik – Geschichte – Hafen – Schifffahrt - Binnenhafen 1928 erstmals erschienen Reprint – Faksimile – unveränderter Neudruck Neuauflage aus dem Jahr 1990 Arthur Redecker – Berlin Tempelhof neu im Archiv - Verlag in Braunschweig interessanter Zeitbeleg mit zahlreichen Abbildungen Wenn am 13. April 1990 die in Berlin (West) beheimatete „Stern- und Kreisschiffahrt" und die Potsdamer „Weiße Flotte" ihren regelmäßigen Ausflugsverkehr zwischen Wannsee und Potsdam aufnehmen, können nach 38 Jahre dauernder Unterbrechung von beiden Gesellschaften die solange für sie gesperrten Gewässer wieder befahren werden. Die Stern- und Kreisschiffe werden dann auch auf dem Griebnitzsee wieder verkehren, an dem im Jahre 1874 eine der Wiegen der Gesellschaft stand, wie auf Seite 16 unserer Jubiläumsschrift zu lesen ist. Die eigentliche „Teltower Kreisschiffahrt" wurde im Zusammenhang mit dem Bau des Teltowkanals 1903 gegründet als kommunales Unternehmen der Kreisverwaltung und 1924 in die dem Kreis Teltow und dem Reich gehörende, neugegründete Teltowkanal-Aktiengesellschaft eingebracht. Seit 1922 fuhren die Dampfer und Motorschiffe der Kreisschiffahrt und der 1888 gegründeten Spree-Havel-Dampfschiffahrt Gesellschaft „Stern" in einheitli­chem Betrieb zunächst auf den Strecken der Unterhavel, und 1928 schlossen beide Gesellschaften einen Be­triebsvertrag für den gesamten Fahrbereich ab. Seit 1922 lief der Betrieb unter der Bezeichnung „Stern- und Kreisschiffahrt`°. Nachdem im Jahre 1932 die traditionsreiche Stern-Gesellschaft in Konkurs ging, übernahm die Teltowkanal-AG 1934 ihre 32 Schiffe sowie die Anlegestellen und -brücken. 1939 besaß die Stern- und Kreisschiffahrt 54 Dampfer und Motorschiffe und vier Wasserautos; die Hälfte des Bestandes waren schon Motorschiffe - die Zeit des guten alten Dampfers neigte sich dem Ende zu. Der Teltowkanal-AG gehört auch die „Teltow-Werft" in Schönow im Bezirk Zehlendorf. Hier wurde im Jahre 1927 das Motorschiff „Zehlendorf" für die Kreisschiffahrt erbaut. Es war mit 32,6 Metern Länge, sechs Metern Breite und einem Fassungsvermögen von 510 Passagieren damals das größte Schiff auf den märkischen Gewässern. In den folgenden Jahren durch noch größere Schiffe überholt, erhielt MS Zehlendorf 1936 durch Verlängerung um acht Meter und mit 730 Fahrgästen ihren alten Rang als größtes Schiff wieder zurück. Sie war übrigens das erste durchgehend elektrisch geschweißte Fahrgastschiff in Deutschland. Im Zweiten Weltkrieg als Büroschiff beschlagnahmt, wurde MS Zehlendorf gegen Kriegsende im Mittellandkanal versenkt. Der wieder gehobene, seiner Einrichtung schon vorher beraubte Schiffskörper wurde 1955 verschrottet. Im Zuge ihres Wiederaufbaues stellte die Stern- und Kreisschiffahrt, die bei der Spaltung Berlins nach der Währungsreform 1948 ihre wieder elf Dampfer an die ostzonale DSU verloren hatte, im Jahre 1956 ein neues, ebenfalls auf der Teltow-Werft erbautes und elektrisch geschweißtes Motorschiff „Zehlendorf" mit 339 Plätzen in Dienst. Heute ist die Stern- und Kreisschiffahrt mit zwölf Motorschiffen mit einem Fassungsvermögen von 200 bis 700 Passagieren die größte Reederei auf den Gewässern von Berlin (West) 24 Seiten / Pages Format 20 x 12 cm sehr guter Zustand – very good condition Kartoncover mit Fadenheftung Versand in Deutschland per Brief / Prio oder Einwurfeinschreiben bei Mehrfachkauf warten Sie bitte die Gesamtrechnung ab ! in the case of multiple purchases, please wait for the total invoice! der Versand erfolgt in sicherer Verpackung mit Knickschutz und Schutz gegen Feuchtigkeit shipping in safe wrapping with kink protection and protection against moisture aus Nichtraucher Haushalt - non smoker´s household Privatverkauf aus eigener , gepflegter Sammlung - Keine Gewährleistung und Rücknahme Bei Irrtum meinerseits bzw. falscher Beschreibung ist eine Reklamation selbstverständlich möglich. Die Beschreibung erfolgt gewissenhaft In the event of a mistake on my part or a wrong description, a complaint is of course possible. The description is given conscientiously , Jetzt-Kaufen-Preis: EUR 31.00, Festpreisangebot, Auktion, Original/Faksimile: Faksimile, Sprache: Deutsch.
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1552209032 - 25 Jahre Teltower Kreisschiffahrt 1903 - 1928 Berlin Teltow Schiffahrt Chronik

25 Jahre Teltower Kreisschiffahrt 1903 - 1928 Berlin Teltow Schiffahrt Chronik (1928)

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Wenn am 13. Seit 1922 lief der Betrieb unter der Bezeichnung „Stern- und Kreisschiffahrt`°. 1939 besaß die Stern- und Kreisschiffahrt 54 Dampfer und Motorschiffe und vier Wasserautos; die Hälfte des Bestandes waren schon Motorschiffe - die Zeit des guten alten Dampfers neigte sich dem Ende zu. Die Stadtteile von Berlin Suchworte stehen im direkten Zusammenhang mit dem angebotenen Artikel ! Architektur Geschichte Photographie Großberlin Ostberlin Ost Berlin Reichshauptstadt Berlin Archiv Berlinarchiv Heimatbuch 25 Jahre Teltower Kreisschiffahrt – 1903 - 1928 25 Jahre Kreisschiffahrt - Jubiläumsschrift zum 25jährigen Bestehen der Teltower Kreisschiffahrt am 30. März 1928 Berlin - Chronik – Geschichte – Hafen – Schifffahrt - Binnenhafen 1928 erstmals erschienen Reprint – Faksimile – unveränderter Neudruck Neuauflage aus dem Jahr 1990 Arthur Redecker – Berlin Tempelhof neu im Archiv - Verlag in Braunschweig interessanter Zeitbeleg mit zahlreichen Abbildungen Wenn am 13. April 1990 die in Berlin (West) beheimatete „Stern- und Kreisschiffahrt" und die Potsdamer „Weiße Flotte" ihren regelmäßigen Ausflugsverkehr zwischen Wannsee und Potsdam aufnehmen, können nach 38 Jahre dauernder Unterbrechung von beiden Gesellschaften die solange für sie gesperrten Gewässer wieder befahren werden. Die Stern- und Kreisschiffe werden dann auch auf dem Griebnitzsee wieder verkehren, an dem im Jahre 1874 eine der Wiegen der Gesellschaft stand, wie auf Seite 16 unserer Jubiläumsschrift zu lesen ist. Die eigentliche „Teltower Kreisschiffahrt" wurde im Zusammenhang mit dem Bau des Teltowkanals 1903 gegründet als kommunales Unternehmen der Kreisverwaltung und 1924 in die dem Kreis Teltow und dem Reich gehörende, neugegründete Teltowkanal-Aktiengesellschaft eingebracht. Seit 1922 fuhren die Dampfer und Motorschiffe der Kreisschiffahrt und der 1888 gegründeten Spree-Havel-Dampfschiffahrt Gesellschaft „Stern" in einheitli­chem Betrieb zunächst auf den Strecken der Unterhavel, und 1928 schlossen beide Gesellschaften einen Be­triebsvertrag für den gesamten Fahrbereich ab. Seit 1922 lief der Betrieb unter der Bezeichnung „Stern- und Kreisschiffahrt`°. Nachdem im Jahre 1932 die traditionsreiche Stern-Gesellschaft in Konkurs ging, übernahm die Teltowkanal-AG 1934 ihre 32 Schiffe sowie die Anlegestellen und -brücken. 1939 besaß die Stern- und Kreisschiffahrt 54 Dampfer und Motorschiffe und vier Wasserautos; die Hälfte des Bestandes waren schon Motorschiffe - die Zeit des guten alten Dampfers neigte sich dem Ende zu. Der Teltowkanal-AG gehört auch die „Teltow-Werft" in Schönow im Bezirk Zehlendorf. Hier wurde im Jahre 1927 das Motorschiff „Zehlendorf" für die Kreisschiffahrt erbaut. Es war mit 32,6 Metern Länge, sechs Metern Breite und einem Fassungsvermögen von 510 Passagieren damals das größte Schiff auf den märkischen Gewässern. In den folgenden Jahren durch noch größere Schiffe überholt, erhielt MS Zehlendorf 1936 durch Verlängerung um acht Meter und mit 730 Fahrgästen ihren alten Rang als größtes Schiff wieder zurück. Sie war übrigens das erste durchgehend elektrisch geschweißte Fahrgastschiff in Deutschland. Im Zweiten Weltkrieg als Büroschiff beschlagnahmt, wurde MS Zehlendorf gegen Kriegsende im Mittellandkanal versenkt. Der wieder gehobene, seiner Einrichtung schon vorher beraubte Schiffskörper wurde 1955 verschrottet. Im Zuge ihres Wiederaufbaues stellte die Stern- und Kreisschiffahrt, die bei der Spaltung Berlins nach der Währungsreform 1948 ihre wieder elf Dampfer an die ostzonale DSU verloren hatte, im Jahre 1956 ein neues, ebenfalls auf der Teltow-Werft erbautes und elektrisch geschweißtes Motorschiff „Zehlendorf" mit 339 Plätzen in Dienst. Heute ist die Stern- und Kreisschiffahrt mit zwölf Motorschiffen mit einem Fassungsvermögen von 200 bis 700 Passagieren die größte Reederei auf den Gewässern von Berlin (West) 24 Seiten / Pages Format 20 x 12 cm sehr guter Zustand – very good condition Kartoncover mit Fadenheftung Versand in Deutschland per Brief / Prio oder Einwurfeinschreiben bei Mehrfachkauf warten Sie bitte die Gesamtrechnung ab ! in the case of multiple purchases, please wait for the total invoice! der Versand erfolgt in sicherer Verpackung mit Knickschutz und Schutz gegen Feuchtigkeit shipping in safe wrapping with kink protection and protection against moisture aus Nichtraucher Haushalt - non smoker´s household Privatverkauf aus eigener , gepflegter Sammlung - Keine Gewährleistung und Rücknahme Bei Irrtum meinerseits bzw. falscher Beschreibung ist eine Reklamation selbstverständlich möglich. Die Beschreibung erfolgt gewissenhaft In the event of a mistake on my part or a wrong description, a complaint is of course possible. The description is given conscientiously , Jetzt-Kaufen-Preis: EUR 31.00, Festpreisangebot, Auktion, Original/Faksimile: Faksimile, Sprache: Deutsch.
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1553043081 - 25 Jahre Teltower Kreisschiffahrt 1903 - 1928 Berlin Teltow Schiffahrt Chronik

25 Jahre Teltower Kreisschiffahrt 1903 - 1928 Berlin Teltow Schiffahrt Chronik (1928)

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Wenn am 13. Seit 1922 lief der Betrieb unter der Bezeichnung „Stern- und Kreisschiffahrt`°. 1939 besaß die Stern- und Kreisschiffahrt 54 Dampfer und Motorschiffe und vier Wasserautos; die Hälfte des Bestandes waren schon Motorschiffe - die Zeit des guten alten Dampfers neigte sich dem Ende zu. Die Stadtteile von Berlin Suchworte stehen im direkten Zusammenhang mit dem angebotenen Artikel ! Architektur Geschichte Photographie Großberlin Ostberlin Ost Berlin Reichshauptstadt Berlin Archiv Berlinarchiv Heimatbuch 25 Jahre Teltower Kreisschiffahrt – 1903 - 1928 25 Jahre Kreisschiffahrt - Jubiläumsschrift zum 25jährigen Bestehen der Teltower Kreisschiffahrt am 30. März 1928 Berlin - Chronik – Geschichte – Hafen – Schifffahrt - Binnenhafen 1928 erstmals erschienen Reprint – Faksimile – unveränderter Neudruck Neuauflage aus dem Jahr 1990 Arthur Redecker – Berlin Tempelhof neu im Archiv - Verlag in Braunschweig interessanter Zeitbeleg mit zahlreichen Abbildungen Wenn am 13. April 1990 die in Berlin (West) beheimatete „Stern- und Kreisschiffahrt" und die Potsdamer „Weiße Flotte" ihren regelmäßigen Ausflugsverkehr zwischen Wannsee und Potsdam aufnehmen, können nach 38 Jahre dauernder Unterbrechung von beiden Gesellschaften die solange für sie gesperrten Gewässer wieder befahren werden. Die Stern- und Kreisschiffe werden dann auch auf dem Griebnitzsee wieder verkehren, an dem im Jahre 1874 eine der Wiegen der Gesellschaft stand, wie auf Seite 16 unserer Jubiläumsschrift zu lesen ist. Die eigentliche „Teltower Kreisschiffahrt" wurde im Zusammenhang mit dem Bau des Teltowkanals 1903 gegründet als kommunales Unternehmen der Kreisverwaltung und 1924 in die dem Kreis Teltow und dem Reich gehörende, neugegründete Teltowkanal-Aktiengesellschaft eingebracht. Seit 1922 fuhren die Dampfer und Motorschiffe der Kreisschiffahrt und der 1888 gegründeten Spree-Havel-Dampfschiffahrt Gesellschaft „Stern" in einheitli­chem Betrieb zunächst auf den Strecken der Unterhavel, und 1928 schlossen beide Gesellschaften einen Be­triebsvertrag für den gesamten Fahrbereich ab. Seit 1922 lief der Betrieb unter der Bezeichnung „Stern- und Kreisschiffahrt`°. Nachdem im Jahre 1932 die traditionsreiche Stern-Gesellschaft in Konkurs ging, übernahm die Teltowkanal-AG 1934 ihre 32 Schiffe sowie die Anlegestellen und -brücken. 1939 besaß die Stern- und Kreisschiffahrt 54 Dampfer und Motorschiffe und vier Wasserautos; die Hälfte des Bestandes waren schon Motorschiffe - die Zeit des guten alten Dampfers neigte sich dem Ende zu. Der Teltowkanal-AG gehört auch die „Teltow-Werft" in Schönow im Bezirk Zehlendorf. Hier wurde im Jahre 1927 das Motorschiff „Zehlendorf" für die Kreisschiffahrt erbaut. Es war mit 32,6 Metern Länge, sechs Metern Breite und einem Fassungsvermögen von 510 Passagieren damals das größte Schiff auf den märkischen Gewässern. In den folgenden Jahren durch noch größere Schiffe überholt, erhielt MS Zehlendorf 1936 durch Verlängerung um acht Meter und mit 730 Fahrgästen ihren alten Rang als größtes Schiff wieder zurück. Sie war übrigens das erste durchgehend elektrisch geschweißte Fahrgastschiff in Deutschland. Im Zweiten Weltkrieg als Büroschiff beschlagnahmt, wurde MS Zehlendorf gegen Kriegsende im Mittellandkanal versenkt. Der wieder gehobene, seiner Einrichtung schon vorher beraubte Schiffskörper wurde 1955 verschrottet. Im Zuge ihres Wiederaufbaues stellte die Stern- und Kreisschiffahrt, die bei der Spaltung Berlins nach der Währungsreform 1948 ihre wieder elf Dampfer an die ostzonale DSU verloren hatte, im Jahre 1956 ein neues, ebenfalls auf der Teltow-Werft erbautes und elektrisch geschweißtes Motorschiff „Zehlendorf" mit 339 Plätzen in Dienst. Heute ist die Stern- und Kreisschiffahrt mit zwölf Motorschiffen mit einem Fassungsvermögen von 200 bis 700 Passagieren die größte Reederei auf den Gewässern von Berlin (West) 24 Seiten / Pages Format 20 x 12 cm sehr guter Zustand – very good condition Kartoncover mit Fadenheftung Versand in Deutschland per Brief / Prio oder Einwurfeinschreiben bei Mehrfachkauf warten Sie bitte die Gesamtrechnung ab ! in the case of multiple purchases, please wait for the total invoice! der Versand erfolgt in sicherer Verpackung mit Knickschutz und Schutz gegen Feuchtigkeit shipping in safe wrapping with kink protection and protection against moisture aus Nichtraucher Haushalt - non smoker´s household Privatverkauf aus eigener , gepflegter Sammlung - Keine Gewährleistung und Rücknahme Bei Irrtum meinerseits bzw. falscher Beschreibung ist eine Reklamation selbstverständlich möglich. Die Beschreibung erfolgt gewissenhaft In the event of a mistake on my part or a wrong description, a complaint is of course possible. The description is given conscientiously , Jetzt-Kaufen-Preis: EUR 31.00, Festpreisangebot, Auktion, Original/Faksimile: Faksimile, Sprache: Deutsch.
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1535907029 - 25 Jahre Teltower Kreisschiffahrt 1903 - 1928 Berlin Teltow Schiffahrt Chronik

25 Jahre Teltower Kreisschiffahrt 1903 - 1928 Berlin Teltow Schiffahrt Chronik (1928)

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1537631225 - 25 Jahre Teltower Kreisschiffahrt 1903 - 1928 Berlin Teltow Schiffahrt Chronik

25 Jahre Teltower Kreisschiffahrt 1903 - 1928 Berlin Teltow Schiffahrt Chronik (1928)

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1538504448 - 25 Jahre Teltower Kreisschiffahrt 1903 - 1928 Berlin Teltow Schiffahrt Chronik

25 Jahre Teltower Kreisschiffahrt 1903 - 1928 Berlin Teltow Schiffahrt Chronik (1928)

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1533148228 - 25 Jahre Teltower Kreisschiffahrt 1903 - 1928 Berlin Teltow Schiffahrt Chronik

25 Jahre Teltower Kreisschiffahrt 1903 - 1928 Berlin Teltow Schiffahrt Chronik (1928)

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