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RareBooksClub. Paperback. New. This item is printed on demand. Paperback. 274 pages. Dimensions: 9.7in. x 7.4in. x 0.6in.This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1833 Excerpt: . . . eines sanfteren Gcmthes, so nhrte er doch die Hoffnung, seinen Vater zu rchen, in Wahrheit desto tiefer in den stillen Abgrnden seines HerzenS, und die Sehnsucht, die That zu vollbringen, glhte noch heier in ihm, als in seinen Brdern. Seine Seele hatte die Schwrmerei seiner Mutter in vollem Maae aufgefat. Die Kunde vom Tode seiner Brder, die ihn in Frankreich erreichte, anstatt sein Herz mit Furcht oder Schrecken zu erfllen, trieb ihn nur um so gewaltiger, das Abcntheuer zu bestehen, daS seiner wartete. Von diesem Augenblicke an entzog er sich gnzlich den Knsten und Wissenschaften, die er geliebt hatte; die Stunden der Nacht wandte er dazu an, die Geschichten berhmter Ritter seiner Seele einzuprgen, und die Tage widmete er ausschlielich denk Fechtbobcn. Sobald er sich gehrig vorbereitet glaubte, trat er in franzsische Kriegsdienste, um mit der Wissenschaft noch jene Erfahrung und Abhr, tuug zu verbinden, deren Mangel er fr die Ursache von seiner Brder Migeschick hielt. Wenn auch die Sonne der Ritterschaft damals fthon im Sinken war, so war sie doch noch nicht ganz untergegangen. Montmorency war eben erst gestorben, Bayard lebte noch. DaS Leben und die Thaten solcher Mnner waren fr Heinrich Bruntfield die hchsten Gegenstnde der Bewunderung, das Ziel seiner Nacheiferung. Kein junger Ritter SA fester auf seinem Rosse, keiner klagte weniger ber das Ungemach des Kriegsdienstes. --Als er an Heinrichs III. Hofe eingefhrt ward, lernte er Katharina Moubray kennen, die enterbte Nichte des Mrders seines VaterS, die, nachdem sie in einem franzsischen Kloster erzogen worden, jetzt d. . . This item ships from La Vergne,TN.

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Language: English Brand New Book ***** Print on Demand *****. This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1833 Excerpt: .eines sanfteren Gcmuthes, so nahrte er doch die Hoffnung, seinen Vater zu rachen, in Wahrheit desto tiefer in den stillen Abgrunden seines HerzenS, und die Sehnsucht, die That zu vollbringen, gluhte noch heisser in ihm, als in seinen Brudern. Seine Seele hatte die Schwarmerei seiner Mutter in vollem Maasse aufgefasst. Die Kunde vom Tode seiner Bruder, die ihn in Frankreich erreichte, anstatt sein Herz mit Furcht oder Schrecken zu erfullen, trieb ihn nur um so gewaltiger, das Abcntheuer zu bestehen, daS seiner wartete. Von diesem Augenblicke an entzog er sich ganzlich den Kunsten und Wissenschaften, die er geliebt hatte; die Stunden der Nacht wandte er dazu an, die Geschichten beruhmter Ritter seiner Seele einzupragen, und die Tage widmete er ausschliesslich denk Fechtbobcn. Sobald er sich gehorig vorbereitet glaubte, trat er in franzosische Kriegsdienste, um mit der Wissenschaft noch jene Erfahrung und Abhur, tuug zu verbinden, deren Mangel er fur die Ursache von seiner Bruder Missgeschick hielt. Wenn auch die Sonne der Ritterschaft damals fthon im Sinken war, so war sie doch noch nicht ganz untergegangen. Montmorency war eben erst gestorben, Bayard lebte noch. DaS Leben und die Thaten solcher Manner waren fur Heinrich Bruntfield die hochsten Gegenstande der Bewunderung, das Ziel seiner Nacheiferung. Kein junger Ritter sass fester auf seinem Rosse, keiner klagte weniger uber das Ungemach des Kriegsdienstes.--Als er an Heinrichs III. Hofe eingefuhrt ward, lernte er Katharina Moubray kennen, die enterbte Nichte des Morders seines VaterS, die, nachdem sie in einem franzosischen Kloster erzogen worden, jetz.

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Language: English Brand New Book ***** Print on Demand *****.This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1833 Excerpt: .eines sanfteren Gcmuthes, so nahrte er doch die Hoffnung, seinen Vater zu rachen, in Wahrheit desto tiefer in den stillen Abgrunden seines HerzenS, und die Sehnsucht, die That zu vollbringen, gluhte noch heisser in ihm, als in seinen Brudern. Seine Seele hatte die Schwarmerei seiner Mutter in vollem Maasse aufgefasst. Die Kunde vom Tode seiner Bruder, die ihn in Frankreich erreichte, anstatt sein Herz mit Furcht oder Schrecken zu erfullen, trieb ihn nur um so gewaltiger, das Abcntheuer zu bestehen, daS seiner wartete. Von diesem Augenblicke an entzog er sich ganzlich den Kunsten und Wissenschaften, die er geliebt hatte; die Stunden der Nacht wandte er dazu an, die Geschichten beruhmter Ritter seiner Seele einzupragen, und die Tage widmete er ausschliesslich denk Fechtbobcn. Sobald er sich gehorig vorbereitet glaubte, trat er in franzosische Kriegsdienste, um mit der Wissenschaft noch jene Erfahrung und Abhur, tuug zu verbinden, deren Mangel er fur die Ursache von seiner Bruder Missgeschick hielt. Wenn auch die Sonne der Ritterschaft damals fthon im Sinken war, so war sie doch noch nicht ganz untergegangen. Montmorency war eben erst gestorben, Bayard lebte noch. DaS Leben und die Thaten solcher Manner waren fur Heinrich Bruntfield die hochsten Gegenstande der Bewunderung, das Ziel seiner Nacheiferung. Kein junger Ritter sass fester auf seinem Rosse, keiner klagte weniger uber das Ungemach des Kriegsdienstes.--Als er an Heinrichs III. Hofe eingefuhrt ward, lernte er Katharina Moubray kennen, die enterbte Nichte des Morders seines VaterS, die, nachdem sie in einem franzosischen Kloster erzogen worden, jetz.

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