Lehrbuch Der Krystallographie; Uebersetzt U. Erweitert Von J. Grailich. Mit Einem Hefter Von XIX Kupfertafeln. (Text U. Tafeln.) (Paperback)
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Language: English Brand New Book ***** Print on Demand *****.This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1856 Excerpt: .in einem Pu ete zusammentreffen, oder wenn Parallelismus statt tinilrt, diese Zahl vermindert wird, so stellt die Summe der nat rlichen Zahlen nur die gr sstm gliche Anzahl der Durchschnitte dar. 3. Der Fall, wo mehre Sectionslinien in einem Pu ete sich schneiden, findet sich bei den Zonen, indem durch das Zusammenr cken s mmtlicher S ulenfl chen in ihre Reduclionsebenen und die Versammlung dieser in den Puncl P die s mmtlichen Durchschnitte in eine einzige Linie zusammenfallen, in die Zonen axe. W hrend demnach die beiden fr heren Projectionen die Zonen durch Linien, die Fl chen durch Pu ete darstellen, findet hier das Umgekehrte statt. Der Punct, wo diese die Projeclionsebene trifft, heiset der Zonenpunct, und jede S ule enth lt doppelt so viele Fl chen als im Zonenpuncte Sectionslinien sich schneiden. Ein Beispiel ist die sechsseitige S ule des rhomboedrischen Syst mes: Denkt man sich parallel zu jeder Seile einer Sectionslinie eine Ebene gestellt, so erh lt man die S ule des Quarzes, des schwefelsauren Kali etc. Wenn die S ule schief oder anders geneigt als die Z Axe ist, so f llt der Zonenpunct ausserhalb des Miltelpunctes der Coordinaten, und diess ist nat rlich der h ufigere Fall. 4. Um eine Ebene vollkommen genau zu bestimmen, sind zwei Bedingungen nothwendig. Wenn daher eine Krystallfl che in zwei Zonen zugleich liegt, so muss ihre Reductionsebene parallel werden zwei Zonenaxen, und da sie zugleich durch den Durchschnittspunct der beiden Zonenaxen im Pu ete P geht, so ist sie dadurch v llig bestimmt: ihre Sectionslinie geht dann durch beide Zonenpuncte, und aus den bekannten Coordinaten dieser werden die Consta.

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This item is printed on demand. Paperback. 64 pages. Dimensions: 9.7in. x 7.4in. x 0.1in.This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1856 Excerpt: . . . in einem Puete zusammentreffen, oder wenn Parallelismus statt tinilrt, diese Zahl vermindert wird, so stellt die Summe der natrlichen Zahlen nur die grsstmgliche Anzahl der Durchschnitte dar. 3. Der Fall, wo mehre Sectionslinien in einem Puete sich schneiden, findet sich bei den Zonen, indem durch das Zusammenrcken smmtlicher Sulenflchen in ihre Reduclionsebenen und die Versammlung dieser in den Puncl P die smmtlichen Durchschnitte in eine einzige Linie zusammenfallen, in die Zonen axe. Whrend demnach die beiden frheren Projectionen die Zonen durch Linien, die Flchen durch Puete darstellen, findet hier das Umgekehrte statt. Der Punct, wo diese die Projeclionsebene trifft, heiset der Zonenpunct, und jede Sule enthlt doppelt so viele Flchen als im Zonenpuncte Sectionslinien sich schneiden. Ein Beispiel ist die sechsseitige Sule des rhomboedrischen Systmes: Denkt man sich parallel zu jeder Seile einer Sectionslinie eine Ebene gestellt, so erhlt man die Sule des Quarzes, des schwefelsauren Kali etc. Wenn die Sule schief oder anders geneigt als die Z Axe ist, so fllt der Zonenpunct ausserhalb des Miltelpunctes der Coordinaten, und diess ist natrlich der hufigere Fall. 4. Um eine Ebene vollkommen genau zu bestimmen, sind zwei Bedingungen nothwendig. Wenn daher eine Krystallflche in zwei Zonen zugleich liegt, so muss ihre Reductionsebene parallel werden zwei Zonenaxen, und da sie zugleich durch den Durchschnittspunct der beiden Zonenaxen im Puete P geht, so ist sie dadurch vllig bestimmt: ihre Sectionslinie geht dann durch beide Zonenpuncte, und aus den bekannten Coordinaten dieser werden die Consta. . . This item ships from La Vergne,TN.

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This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1856 Excerpt: ...in einem Puñete zusammentreffen, oder wenn Parallelismus statt tinilrt, diese Zahl vermindert wird, so stellt die Summe der natürlichen Zahlen nur die grösstmögliche Anzahl der Durchschnitte dar. 3. Der Fall, wo mehre Sectionslinien in einem Puñete sich schneiden, findet sich bei den Zonen, indem durch das Zusammenrücken sämmtlicher Säulenflüchen in ihre Reduclionsebenen und die Versammlung dieser in den Puncl P die sämmtlichen Durchschnitte in eine einzige Linie zusammenfallen, in die Zonen axe. Während demnach die beiden früheren Projectionen die Zonen durch Linien, die Flächen durch Puñete darstellen, findet hier das Umgekehrte statt. Der Punct, wo diese die Projeclionsebene trifft, heiset der Zonenpunct, und jede Säule enthält doppelt so viele Flächen als im Zonenpuncte Sectionslinien sich schneiden. Ein Beispiel ist die sechsseitige Säule des rhomboedrischen Systèmes: Denkt man sich parallel zu jeder Seile einer Sectionslinie eine Ebene gestellt, so erhält man die Säule des Quarzes, des schwefelsauren Kali etc. Wenn die Säule schief oder anders geneigt als die Z Axe ist, so fällt der Zonenpunct ausserhalb des Miltelpunctes der Coordinaten, und diess ist natürlich der häufigere Fall. 4. Um eine Ebene vollkommen genau zu bestimmen, sind zwei Bedingungen nothwendig. Wenn daher eine Krystallfläche in zwei Zonen zugleich liegt, so muss ihre Reductionsebene parallel werden zwei Zonenaxen, und da sie zugleich durch den Durchschnittspunct der beiden Zonenaxen im Puñete P geht, so ist sie dadurch völlig bestimmt: ihre Sectionslinie geht dann durch beide Zonenpuncte, und aus den bekannten Coordinaten dieser werden die Consta... Paperback, Label: RareBooksClub.com, RareBooksClub.com, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2012-05-21, Studio: RareBooksClub.com.

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