Robert Der Teufel; Eine Christl. Heldensage in 12 Ges Ngen (Paperback)
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This item is printed on demand. Paperback. 104 pages. Dimensions: 9.7in. x 7.4in. x 0.2in.This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1854 Excerpt: . . . Und ich, ich konnte wieder von dir fallen--Er rang die HHnd und seine Thrnen slossen, Und tief sich beugend lag er auf den Knien; La fhlt er, wie ihn weiche Arm umschlossen, Bellarda sucht ihn kosend wegzuziehn, Welch dstrer Traum hal sich auf dich ergossen Komm, sprach sie, holder Freund, und la uns sliehn! La sinstern Christenwahn und Priesterglauben Uns nicht des Daseyns heitre Wonnen rauben! Komm, da der Nebel ber dir zerstiebe, Der nicht aus dir und deinem Herzen stammt! Weg mit dem Gott, der alle freien Triebe, Der Seele Schwung, des Lebens Lust verdammt! Nein, Gtter sind nur Freude, Glck und Liebe Und Schnheit und was Seel und Sinn entflammt, Sie sind es, die mit Himmeln uns umtnen Und diese Welt zum Paradies verschnen, --Robert erhub sich eh sie ausgesprochen Und sah umher: da stand ein Sarkophag, Schnell halt er ihn mit mchtger Hand erbrochen Und wies auf das Geripp, das in ihm lag, Und sprach: Wie warm jetzt deine Pulse pochen, Auch dir, Bellarda, kommt ein solcher Tag; Auch mir; und wenn wir jetzt nicht Bue thaten, Ietzt sndigten, wie wirds uns dann gerathen--Sie sah hinab, von Grausen berwunden, Und ihre Wangen wurden todtenbla, Da pltzlich war die Liebesgluth verschwunden Und wandelte sich um in Grimm und Ha, Doch nur ihr Blick verrieth, was sie empfunden; Von Stolz entflammt, von Zornesthrnen na, So wandte sie sich ab und floh in Schnelle, Und Robert blieb allein in der Kapelle, Mit heiem Gram und tiefstem Herzeleide Verklagt er weinend jeden Herzensschlag, Ri ab von seinem leibe Sammt und Seide, Warf sie zum Moder in den Sarkophag, Und eilte dann im alten Berkleide Vom Schlo hin. . . This item ships from La Vergne,TN.

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Language: English Brand New Book ***** Print on Demand *****. This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1854 Excerpt: .Und ich, ich konnte wieder von dir fallen?--Er rang die HHnd und seine Thranen slossen, Und tief sich beugend lag er auf den Knien; La fuhlt er, wie ihn weiche Arm umschlossen, Bellarda sucht ihn kosend wegzuziehn, Welch dustrer Traum hal sich auf dich ergossen? Komm, sprach sie, holder Freund, und lass uns sliehn! Lass sinstern Christenwahn und Priesterglauben Uns nicht des Daseyns heitre Wonnen rauben! Komm, dass der Nebel uber dir zerstiebe, Der nicht aus dir und deinem Herzen stammt! Weg mit dem Gott, der alle freien Triebe, Der Seele Schwung, des Lebens Lust verdammt! Nein, Gotter sind nur Freude, Gluck und Liebe Und Schonheit und was Seel und Sinn entflammt, Sie sind es, die mit Himmeln uns umtonen Und diese Welt zum Paradies verschonen, --Robert erhub sich eh sie ausgesprochen Und sah umher: da stand ein Sarkophag, Schnell halt er ihn mit machtger Hand erbrochen Und wies auf das Geripp, das in ihm lag, Und sprach: Wie warm jetzt deine Pulse pochen, Auch dir, Bellarda, kommt ein solcher Tag; Auch mir; und wenn wir jetzt nicht Busse thaten, Ietzt sundigten, wie wird s uns dann gerathen?--Sie sah hinab, von Grausen uberwunden, Und ihre Wangen wurden todtenblass, Da plotzlich war die Liebesgluth verschwunden Und wandelte sich um in Grimm und Hass, Doch nur ihr Blick verrieth, was sie empfunden; Von Stolz entflammt, von Zornesthranen nass, So wandte sie sich ab und floh in Schnelle, Und Robert blieb allein in der Kapelle, Mit heissem Gram und tiefstem Herzeleide Verklagt er weinend jeden Herzensschlag, Riss ab von seinem leibe Sammt und Seide, Warf sie zum Moder in den Sarkophag, Und eilte dann im alten Busserkleide Vom Sch.

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This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1854 Excerpt: ...Und ich, ich konnte wieder von dir fallen?--Er rang die HHnd' und seine Thränen slossen, Und tief sich beugend lag er auf den Knien; La fühlt' er, wie ihn weiche Arm' umschlossen, Bellarda sucht' ihn kosend wegzuziehn, Welch düstrer Traum hal sich auf dich ergossen? Komm, sprach sie, holder Freund, und laß uns sliehn! Laß sinstern Christenwahn und Priesterglauben Uns nicht des Daseyns heitre Wonnen rauben! Komm, daß der Nebel über dir zerstiebe, Der nicht aus dir und deinem Herzen stammt! Weg mit dem Gott, der alle freien Triebe, Der Seele Schwung, des Lebens Lust verdammt! Nein, Götter sind nur Freude, Glück und Liebe Und Schönheit und was Seel' und Sinn entflammt, Sie sind es, die mit Himmeln uns umtönen Und diese Welt zum Paradies verschönen,--Robert erhub sich eh' sie ausgesprochen Und sah umher: da stand ein Sarkophag, Schnell halt' er ihn mit mächtger Hand erbrochen Und wies auf das Geripp, das in ihm lag, Und sprach: Wie warm jetzt deine Pulse pochen, Auch dir, Bellarda, kommt ein solcher Tag; Auch mir; und wenn wir jetzt nicht Buße thaten, Ietzt sündigten, wie wird's uns dann gerathen?--Sie sah hinab, von Grausen überwunden, Und ihre Wangen wurden todtenblaß, Da plötzlich war die Liebesgluth verschwunden Und wandelte sich um in Grimm und Haß, Doch nur ihr Blick verrieth, was sie empfunden; Von Stolz entflammt, von Zornesthränen naß, So wandte sie sich ab und floh in Schnelle, Und Robert blieb allein in der Kapelle, Mit heißem Gram und tiefstem Herzeleide Verklagt' er weinend jeden Herzensschlag, Riß ab von seinem leibe Sammt und Seide, Warf sie zum Moder in den Sarkophag, Und eilte dann im alten Büßerkleide Vom Schloß hin... Paperback, Label: RareBooksClub.com, RareBooksClub.com, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2012-05-20, Studio: RareBooksClub.com.

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This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1854 Excerpt: ...Und ich, ich konnte wieder von dir fallen?--Er rang die HHnd' und seine Thränen slossen, Und tief sich beugend lag er auf den Knien; La fühlt' er, wie ihn weiche Arm' umschlossen, Bellarda sucht' ihn kosend wegzuziehn, Welch düstrer Traum hal sich auf dich ergossen? Komm, sprach sie, holder Freund, und laß uns sliehn! Laß sinstern Christenwahn und Priesterglauben Uns nicht des Daseyns heitre Wonnen rauben! Komm, daß der Nebel über dir zerstiebe, Der nicht aus dir und deinem Herzen stammt! Weg mit dem Gott, der alle freien Triebe, Der Seele Schwung, des Lebens Lust verdammt! Nein, Götter sind nur Freude, Glück und Liebe Und Schönheit und was Seel' und Sinn entflammt, Sie sind es, die mit Himmeln uns umtönen Und diese Welt zum Paradies verschönen,--Robert erhub sich eh' sie ausgesprochen Und sah umher: da stand ein Sarkophag, Schnell halt' er ihn mit mächtger Hand erbrochen Und wies auf das Geripp, das in ihm lag, Und sprach: Wie warm jetzt deine Pulse pochen, Auch dir, Bellarda, kommt ein solcher Tag; Auch mir; und wenn wir jetzt nicht Buße thaten, Ietzt sündigten, wie wird's uns dann gerathen?--Sie sah hinab, von Grausen überwunden, Und ihre Wangen wurden todtenblaß, Da plötzlich war die Liebesgluth verschwunden Und wandelte sich um in Grimm und Haß, Doch nur ihr Blick verrieth, was sie empfunden; Von Stolz entflammt, von Zornesthränen naß, So wandte sie sich ab und floh in Schnelle, Und Robert blieb allein in der Kapelle, Mit heißem Gram und tiefstem Herzeleide Verklagt' er weinend jeden Herzensschlag, Riß ab von seinem leibe Sammt und Seide, Warf sie zum Moder in den Sarkophag, Und eilte dann im alten Büßerkleide Vom Schloß hin... Paperback, Label: RareBooksClub.com, RareBooksClub.com, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2012-05-20, Studio: RareBooksClub.com.