Schach dem Darwinismus! Studien eines Lepidopterologen. Berlin, Friedländer & Sohn 1890. 360 S (34) (German Edition)
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Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Käufer können in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1890 edition. Auszug: ... eigenen Motivität widerstrebenden Gesetzmässigkeit resp. eines morphologischen Monopols der Ziffer „Zwölf" effektiv widersinnig. Ebenso unerklärlich zu den Konsequenzen der Selektionshypothese finde ich, wie es die Raupen trotz ihrer vermeintlichen „sehr uniformen Lebensbedingungen", doch zu auffälligen Unterschieden in der Fusszahl bringen konnten, und zwar ohne dass die genuinen Unterschiede zwischen ihnen und denjenigen Larven der Hymenopteren und Phryganiden, welche gleiche Lebensweise mit ihnen führen, angegriffen wurden. Noch klarer aber ist die darwinistische Mechanik der Anpassung widerlegt durch die grosse Verschiedenheit der innerhalb von Blättern minirenden Raupen, z. B. von Phyllocnistis, Cemiostoma und Nepticula. Alle Raupen dieser 3 Gattungen miniren zwischen Blatthäuten; dennoch aber stellen diese als Falter etwa im Werthe der Sphingiden-Gruppe nahe verwandten, als Raupe oft unter denkbar übereinstimmendsten Verhältnissen lebenden, wunderbar prächtigen Kleinschmetterlinge, bezüglich der Larvenfüsse nahezu die extremsten Verhältnisse der Insektenwelt her. Denn die Raupen von Phyllocnistis sind fusslos, die von Cemiostoma haben 16, diejenigen von Nepticula aber sogar 18 Füsse! Dabei verlässt die fusslose Raupe der ersten Gattung die Blattmine überhaupt nicht, die 18füssigen theilweise nur zur Verpuppung, doch verpuppen sich mindestens zwei Arten derselben, und unter den 16füssigen Arten eine, ebenfalls sofort im Blatt. Das Bedeutungsvollste aber besteht noch darin, dass sowohl die fusslosen, wie die 16-und 18füssigen Raupen, während derselben Jahreszeit in den... Paperback, Label: RareBooksClub.com, RareBooksClub.com, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-09-13, Studio: RareBooksClub.com.

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This item is printed on demand. Paperback. 152 pages. Dimensions: 9.7in. x 7.4in. x 0.3in.Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kufer knnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1890 edition. Auszug: . . . eigenen Motivitt widerstrebenden Gesetzmssigkeit resp. eines morphologischen Monopols der Ziffer Zwlf effektiv widersinnig. Ebenso unerklrlich zu den Konsequenzen der Selektionshypothese finde ich, wie es die Raupen trotz ihrer vermeintlichen sehr uniformen Lebensbedingungen, doch zu aufflligen Unterschieden in der Fusszahl bringen konnten, und zwar ohne dass die genuinen Unterschiede zwischen ihnen und denjenigen Larven der Hymenopteren und Phryganiden, welche gleiche Lebensweise mit ihnen fhren, angegriffen wurden. Noch klarer aber ist die darwinistische Mechanik der Anpassung widerlegt durch die grosse Verschiedenheit der innerhalb von Blttern minirenden Raupen, z. B. von Phyllocnistis, Cemiostoma und Nepticula. Alle Raupen dieser 3 Gattungen miniren zwischen Blatthuten; dennoch aber stellen diese als Falter etwa im Werthe der Sphingiden-Gruppe nahe verwandten, als Raupe oft unter denkbar bereinstimmendsten Verhltnissen lebenden, wunderbar prchtigen Kleinschmetterlinge, bezglich der Larvenfsse nahezu die extremsten Verhltnisse der Insektenwelt her. Denn die Raupen von Phyllocnistis sind fusslos, die von Cemiostoma haben 16, diejenigen von Nepticula aber sogar 18 Fsse! Dabei verlsst die fusslose Raupe der ersten Gattung die Blattmine berhaupt nicht, die 18fssigen theilweise nur zur Verpuppung, doch verpuppen sich mindestens zwei Arten derselben, und unter den 16fssigen Arten eine, ebenfalls sofort im Blatt. Das Bedeutungsvollste aber besteht noch darin, dass sowohl die fusslosen, wie die 16-und 18fssigen Raupen, whrend derselben Jahreszeit in den. . . This item ships from La Vergne,TN.

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****. Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1890 edition. Auszug: . eigenen Motivitat widerstrebenden Gesetzmassigkeit resp. eines morphologischen Monopols der Ziffer Zwolf effektiv widersinnig. Ebenso unerklarlich zu den Konsequenzen der Selektionshypothese finde ich, wie es die Raupen trotz ihrer vermeintlichen sehr uniformen Lebensbedingungen, doch zu auffalligen Unterschieden in der Fusszahl bringen konnten, und zwar ohne dass die genuinen Unterschiede zwischen ihnen und denjenigen Larven der Hymenopteren und Phryganiden, welche gleiche Lebensweise mit ihnen fuhren, angegriffen wurden. Noch klarer aber ist die darwinistische Mechanik der Anpassung widerlegt durch die grosse Verschiedenheit der innerhalb von Blattern minirenden Raupen, z. B. von Phyllocnistis, Cemiostoma und Nepticula. Alle Raupen dieser 3 Gattungen miniren zwischen Blatthauten; dennoch aber stellen diese als Falter etwa im Werthe der Sphingiden-Gruppe nahe verwandten, als Raupe oft unter denkbar ubereinstimmendsten Verhaltnissen lebenden, wunderbar prachtigen Kleinschmetterlinge, bezuglich der Larvenfusse nahezu die extremsten Verhaltnisse der Insektenwelt her. Denn die Raupen von Phyllocnistis sind fusslos, die von Cemiostoma haben 16, diejenigen von Nepticula aber sogar 18 Fusse! Dabei verlasst die fusslose Raupe der ersten Gattung die Blattmine uberhaupt nicht, die 18fussigen theilweise nur zur Verpuppung, doch verpuppen sich mindestens zwei Arten derselben, und unter den 16fussigen Arten eine, ebenfalls sofort im Blatt. Das Bedeutungsvollste aber besteht noch darin, dass sowohl die fusslosen, wie die 16-und 18fussigen Raupen, wahrend derselben Jahreszeit in den.

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