Ueber Den Deutschen Bund; Ein Versuch Die Granzen Der Staaten Uberhaupt, Und Deutschlands Insbesondere Auf Absolute Staatswirthschaftliche Und Militarische Principien Zuruckzufuhren (Paperback)
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Ueber den deutschen Bund; ein Versuch die Gränzen der Staaten überhaupt, und Deutschlands insbesondere auf absolute staatswirthschaftliche und militärische Principien zurückzuführen (2012)
EN PB NWISBN: 9781231160787 bzw. 1231160780, in Englisch, 32 Seiten, RareBooksClub.com, Taschenbuch, neu.
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This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1816 Excerpt: ... noch wie ein Fels aus dem stürmischenMeere hervor, weil kein Land eine so natürliche und feste Granze hat, als dieser schöne Ning. Als die Eroberungssucht auch in diese letzte Freistatte der verfolgten Throne eindringen wollte, da brach der Hebel auf den Hö. hen von Nollendorf und in den Schluchten von Kulm. Der Einfall in Spanien, durch die Pyrenäen gedeckt, wurde nur durch Verrätherei möglich, und daß es nie ganz besiegt wurde, weder von Frankreich noch von den Römern, daß also stets noch ein Keim von Selbstständigkeit zurückblieb, aus dtm jeden Augen» blick die Nation sich wieder erheben konnte, das verdankt es nur seinen Gebürgen. Ohne Gebärge gäbe eö keinen Schweizerbund, wie ohne Wasser keinen Abfall der vereinten Niederlande, auf das sich der Geußenstaat flüchtete. Wären die Engpässe von Thüringen besetzt gewesen, so gab es keine Schlacht von Jena, nach der das ganze flache Land dem Fein« de ohne Widerstand preis lag. Napoleon aber war unrettbar verlohren, nachdem er den Ebenen und nicht den Gcbürgen von Frankreich sein Schick« sal anvertraute. 5. 75. Geognosie, Strategie und Geschichte weisen al» so den Staaten Gebürgezu ihrer Schutzwehr an, die an ihrer Gränze stehen müssen. Jeder rich« tig construirte Staat muß also an seiner Gränze allenthalben und wo nur" immer mög. möglich GeSürge zu erreichen streben; es aber zu übersteigen und jenseits LänderAereal zu suchen, ist eben so unnatürlich al6 zwecklos, weil Schutz und Handel gleich unmöglich wird. i. 76. x':.... ':?.....':,!...., j, Nicht überall aber finden sich Gebürge, wenig« ß... Paperback, Label: RareBooksClub.com, RareBooksClub.com, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2012-05-10, Studio: RareBooksClub.com.
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This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1816 Excerpt: ... noch wie ein Fels aus dem stürmischenMeere hervor, weil kein Land eine so natürliche und feste Granze hat, als dieser schöne Ning. Als die Eroberungssucht auch in diese letzte Freistatte der verfolgten Throne eindringen wollte, da brach der Hebel auf den Hö. hen von Nollendorf und in den Schluchten von Kulm. Der Einfall in Spanien, durch die Pyrenäen gedeckt, wurde nur durch Verrätherei möglich, und daß es nie ganz besiegt wurde, weder von Frankreich noch von den Römern, daß also stets noch ein Keim von Selbstständigkeit zurückblieb, aus dtm jeden Augen» blick die Nation sich wieder erheben konnte, das verdankt es nur seinen Gebürgen. Ohne Gebärge gäbe eö keinen Schweizerbund, wie ohne Wasser keinen Abfall der vereinten Niederlande, auf das sich der Geußenstaat flüchtete. Wären die Engpässe von Thüringen besetzt gewesen, so gab es keine Schlacht von Jena, nach der das ganze flache Land dem Fein« de ohne Widerstand preis lag. Napoleon aber war unrettbar verlohren, nachdem er den Ebenen und nicht den Gcbürgen von Frankreich sein Schick« sal anvertraute. 5. 75. Geognosie, Strategie und Geschichte weisen al» so den Staaten Gebürgezu ihrer Schutzwehr an, die an ihrer Gränze stehen müssen. Jeder rich« tig construirte Staat muß also an seiner Gränze allenthalben und wo nur" immer mög. möglich GeSürge zu erreichen streben; es aber zu übersteigen und jenseits LänderAereal zu suchen, ist eben so unnatürlich al6 zwecklos, weil Schutz und Handel gleich unmöglich wird. i. 76. x':.... ':?.....':,!...., j, Nicht überall aber finden sich Gebürge, wenig« ß... Paperback, Label: RareBooksClub.com, RareBooksClub.com, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2012-05-10, Studio: RareBooksClub.com.
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Ueber den deutschen Bund; ein Versuch die Gränzen der Staaten überhaupt, und Deutschlands insbesondere auf absolute staatswirthschaftliche und militärische Principien zurückzuführen (2012)
EN PB USISBN: 9781231160787 bzw. 1231160780, in Englisch, 32 Seiten, RareBooksClub.com, Taschenbuch, gebraucht.
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This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1816 Excerpt: ... noch wie ein Fels aus dem stürmischenMeere hervor, weil kein Land eine so natürliche und feste Granze hat, als dieser schöne Ning. Als die Eroberungssucht auch in diese letzte Freistatte der verfolgten Throne eindringen wollte, da brach der Hebel auf den Hö. hen von Nollendorf und in den Schluchten von Kulm. Der Einfall in Spanien, durch die Pyrenäen gedeckt, wurde nur durch Verrätherei möglich, und daß es nie ganz besiegt wurde, weder von Frankreich noch von den Römern, daß also stets noch ein Keim von Selbstständigkeit zurückblieb, aus dtm jeden Augen» blick die Nation sich wieder erheben konnte, das verdankt es nur seinen Gebürgen. Ohne Gebärge gäbe eö keinen Schweizerbund, wie ohne Wasser keinen Abfall der vereinten Niederlande, auf das sich der Geußenstaat flüchtete. Wären die Engpässe von Thüringen besetzt gewesen, so gab es keine Schlacht von Jena, nach der das ganze flache Land dem Fein« de ohne Widerstand preis lag. Napoleon aber war unrettbar verlohren, nachdem er den Ebenen und nicht den Gcbürgen von Frankreich sein Schick« sal anvertraute. 5. 75. Geognosie, Strategie und Geschichte weisen al» so den Staaten Gebürgezu ihrer Schutzwehr an, die an ihrer Gränze stehen müssen. Jeder rich« tig construirte Staat muß also an seiner Gränze allenthalben und wo nur" immer mög. möglich GeSürge zu erreichen streben; es aber zu übersteigen und jenseits LänderAereal zu suchen, ist eben so unnatürlich al6 zwecklos, weil Schutz und Handel gleich unmöglich wird. i. 76. x':.... ':?.....':,!...., j, Nicht überall aber finden sich Gebürge, wenig« ß... Paperback, Label: RareBooksClub.com, RareBooksClub.com, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2012-05-10, Studio: RareBooksClub.com.
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Symbolbild
Ueber Den Deutschen Bund; Ein Versuch Die Granzen Der Staaten Uberhaupt, Und Deutschlands Insbesondere Auf Absolute Staatswirthschaftliche Und Militarische Principien Zuruckzufuhren (Paperback) (2012)
EN PB NW RPISBN: 9781231160787 bzw. 1231160780, in Englisch, Rarebooksclub.com, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Language: English Brand New Book ***** Print on Demand *****.This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1816 Excerpt: . noch wie ein Fels aus dem sturmischenMeere hervor, weil kein Land eine so naturliche und feste Granze hat, als dieser schone Ning. Als die Eroberungssucht auch in diese letzte Freistatte der verfolgten Throne eindringen wollte, da brach der Hebel auf den Ho. hen von Nollendorf und in den Schluchten von Kulm. Der Einfall in Spanien, durch die Pyrenaen gedeckt, wurde nur durch Verratherei moglich, und dass es nie ganz besiegt wurde, weder von Frankreich noch von den Romern, dass also stets noch ein Keim von Selbststandigkeit zuruckblieb, aus dtm jeden Augen- blick die Nation sich wieder erheben konnte, das verdankt es nur seinen Geburgen. Ohne Gebarge gabe eo keinen Schweizerbund, wie ohne Wasser keinen Abfall der vereinten Niederlande, auf das sich der Geussenstaat fluchtete. Waren die Engpasse von Thuringen besetzt gewesen, so gab es keine Schlacht von Jena, nach der das ganze flache Land dem Fein- de ohne Widerstand preis lag. Napoleon aber war unrettbar verlohren, nachdem er den Ebenen und nicht den Gcburgen von Frankreich sein Schick- sal anvertraute. 5. 75. Geognosie, Strategie und Geschichte weisen al- so den Staaten Geburgezu ihrer Schutzwehr an, die an ihrer Granze stehen mussen. Jeder rich- tig construirte Staat muss also an seiner Granze allenthalben und wo nur immer mog. moglich GeSurge zu erreichen streben; es aber zu ubersteigen und jenseits LanderAereal zu suchen, ist eben so unnaturlich al6 zwecklos, weil Schutz und Handel gleich unmoglich wird. i. 76. x : . : ? :, !., j, Nicht uberall aber finden sich Geburge, wenig-.
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Ueber Den Deutschen Bund; ein Versuch Die Gränzen der Staaten Überhaupt, und Deutschlands Insbesondere Auf Absolute Staatswirthschaftliche und Militär
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