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9781159265007 - Quelle: Politik (Färöer) - Färöische Partei, Politiker (Färöer), L?gting, Aufstand von Klaksv?k, Andrias Christian Evensen, Folketingswahl 2007, J?kup ? J?kupsstovu, Tj?veldi, L?gma?ur, Autonomie der Färöer, Marita Petersen, Lisbeth L. Petersen, Hans Jac
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Politik (Färöer) - Färöische Partei, Politiker (Färöer), L?gting, Aufstand von Klaksv?k, Andrias Christian Evensen, Folketingswahl 2007, J?kup ? J?kupsstovu, Tj?veldi, L?gma?ur, Autonomie der Färöer, Marita Petersen, Lisbeth L. Petersen, Hans Jac (2007)

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Politik (Färöer): Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Färöische Partei, Politiker (Färöer), L?gting, Aufstand von Klaksv?k, Andrias Christian Evensen, Folketingswahl 2007, J?kup ? J?kupsstovu, Tj??veldi, L?gma?ur, Autonomie der Färöer, Marita Petersen, Lisbeth L. Petersen, Hans Jacob Debes, Kaj Leo Johannesen, J?annes Patursson, Nordischer Rat, F?roya Javna?arflokkur, Reichsombudsschaft auf den Färöern, Landesregierung der Färöer, Rasmus Rasmussen, H?gni Hoydal, Vertrag von F?mjin, Helena Dam ? Neystab?, J?gvan Arge, Karsten Hoydal, Färöisches Weihnachtstreffen 1888, Anfinn Kallsberg, Mi?flokkurin, Nordische Passunion, Nordatlantische Gruppe im Folketing, J?annes Eidesgaard, Atli P?tursson Dam, Erlendur Patursson, H?kun Djurhuus, J?gvan vi? Keldu, Finnbogi "sakson, Dj?ni ? Geil, Rasmus Christoffer Effers?e, Annita ? Fr??riksm?rk, Fr??rikur Petersen, Folketingswahl 2011, Sambandsflokkurin, Hans Christopher Möller, Sj?lvst?risflokkurin, Westnordischer Rat, Politische Parteien auf den Färöern, Kristina H?foss, J?gvan Poulsen, He?in Mortensen, Torbj?rn Jacobsen, F?lkaflokkurin, Färöisches Übernahmegesetz, Hoyv?ker Abkommen, Maurentius Sofus Vi?stein, Edmund Joensen, Sigur" Joensen, Finnur Helmsdal, Andrass Samuelsen, Kristian Djurhuus, Pauli Ellefsen, Einar Fr?vin Waag, J?gvan ? Lakjuni, Niels Christopher Winther, J?gvan Sundstein, Peter Mohr Dam, Hans Pauli Str?m, Hanus vi? H?gadals?, Jacob Nols?e, J?kup Frederik "regaard, S?rin Emil Möller, "li Breckmann, Bill Justinussen, Johan Danielsen, Andreas Frederik Djurhuus, Hallur Ellingsgaard, "landsdokument, Björn Kals", Jens Hendrik Djurhuus. Auszug: Das L?gting (bestimmte Form L?gtingi? , voller offizieller Name F?roya l?gting, dänischer Name: Lagting(et) (), von altnordisch log?ing Gesetzesversammlung, Gericht ) ist das Parlament der Färöer. Es zählt zu den ältesten Parlamenten der Welt. Mit einer Unterbrechung von 1816 bis 1852 existiert es seit zirka 900, ist also etwa 1100 Jahre alt. Bis etwa 1400 hie? es Althing. Das gleichnamige Parlamentsgebäude ist ein 1856 unter Gouverneur Carl Emil Dahlerup gebautes Holzhaus und befindet sich nördlich des ursprünglichen Sitzes, der Halbinsel Tinganes, mitten im Zentrum von Tórshavn. Neben diesem zentralen Thing gab es bis 1892 auch lokale Things, das sogenannte V?rting in jedem der sieben Bezirke (eine S?sla). Die ehemals sieben Wahlkreise wurden am 25. Oktober 2007 zu einem einzigen Wahlkreis zusammen gelegt und die Anzahl der Parlamentarier um ein Mandat auf 33 erhöht. Das L?gting wählt kraft des Gesetzes über die innere Selbstverwaltung vom 31. März 1948 die Autonomieregierung der Färöer. Es wird alle vier Jahre neu gewählt. Wahlrecht genießen alle Bürger, die das 18. Lebensjahr vollendet haben. Das L?gtingshaus in T?rshavnAm 4. Februar 2004 wählte das L?gting den langjährigen sozialdemokratischen Parteivorsitzenden, Abgeordneten und Minister J?annes Eidesgaard zum L?gma?ur (Ministerpräsidenten). 2008 wurde er erneut gewählt und bildete eine Koalition unter seiner Führung von Sozialdemokraten, Republikanern und Christdemokraten. Als die Koalition im selben Jahr zerbrach und er sein Vertrauen zum Republikaner-Chef H?gni Hoydal aufkündigte, trat er am 24. September 2008 zurück. Nachfolger wurde Kaj Leo Johannesen, der Vorsitzende der mitregierenden Unionisten. Die erste schriftliche Erwähnung des L?gtings findet sich in der F?ringersaga, die um 1200 in Island niedergeschrieben wurde (vorher mündlich überliefert). Historiker schätzen, dass es schon kurz nach der... Taschenbuch.
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9781159265007 - Quelle: Politik (Färöer)
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Politik (Färöer) (2014)

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Neuware - Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Färöische Partei, Politiker (Färöer), Løgting, Aufstand von Klaksvík, Andrias Christian Evensen, Folketingswahl 2007, Jákup í Jákupsstovu, Tjóðveldi, Løgmaður, Autonomie der Färöer, Marita Petersen, Lisbeth L. Petersen, Hans Jacob Debes, Kaj Leo Johannesen, Jóannes Patursson, Nordischer Rat, Føroya Javnaðarflokkur, Reichsombudsschaft auf den Färöern, Landesregierung der Färöer, Rasmus Rasmussen, Høgni Hoydal, Vertrag von Fámjin, Helena Dam á Neystabø, Jógvan Arge, Karsten Hoydal, Färöisches Weihnachtstreffen 1888, Anfinn Kallsberg, Miðflokkurin, Nordische Passunion, Nordatlantische Gruppe im Folketing, Jóannes Eidesgaard, Atli Pætursson Dam, Erlendur Patursson, Hákun Djurhuus, Jógvan við Keldu, Finnbogi Ísakson, Djóni í Geil, Rasmus Christoffer Effersøe, Annita á Fríðriksmørk, Fríðrikur Petersen, Folketingswahl 2011, Sambandsflokkurin, Hans Christopher Müller, Sjálvstýrisflokkurin, Westnordischer Rat, Politische Parteien auf den Färöern, Kristina Háfoss, Jógvan Poulsen, Heðin Mortensen, Torbjørn Jacobsen, Fólkaflokkurin, Färöisches Übernahmegesetz, Hoyvíker Abkommen, Maurentius Sofus Viðstein, Edmund Joensen, Sigurð Joensen, Finnur Helmsdal, Andrass Samuelsen, Kristian Djurhuus, Pauli Ellefsen, Einar Fróvin Waag, Jógvan á Lakjuni, Niels Christopher Winther, Jógvan Sundstein, Peter Mohr Dam, Hans Pauli Strøm, Hanus við Høgadalsá, Jacob Nolsøe, Jákup Frederik Øregaard, Sørin Emil Müller, Óli Breckmann, Bill Justinussen, Johan Danielsen, Andreas Frederik Djurhuus, Hallur Ellingsgaard, Ålandsdokument, Bjørn Kalsø, Jens Hendrik Djurhuus. Auszug: Das Løgting (bestimmte Form Løgtingið , voller offizieller Name Føroya løgting, dänischer Name: Lagting(et) (), von altnordisch logþing Gesetzesversammlung, Gericht ) ist das Parlament der Färöer. Es zählt zu den ältesten Parlamenten der Welt. Mit einer Unterbrechung von 1816 bis 1852 existiert es seit zirka 900, ist also etwa 1100 Jahre alt. Bis etwa 1400 hieß es Althing. Das gleichnamige Parlamentsgebäude ist ein 1856 unter Gouverneur Carl Emil Dahlerup gebautes Holzhaus und befindet sich nördlich des ursprünglichen Sitzes, der Halbinsel Tinganes, mitten im Zentrum von Tórshavn. Neben diesem zentralen Thing gab es bis 1892 auch lokale Things, das sogenannte Várting in jedem der sieben Bezirke (eine Sýsla). Die ehemals sieben Wahlkreise wurden am 25. Oktober 2007 zu einem einzigen Wahlkreis zusammen gelegt und die Anzahl der Parlamentarier um ein Mandat auf 33 erhöht. Das Løgting wählt kraft des Gesetzes über die innere Selbstverwaltung vom 31. März 1948 die Autonomieregierung der Färöer. Es wird alle vier Jahre neu gewählt. Wahlrecht genießen alle Bürger, die das 18. Lebensjahr vollendet haben. Das Løgtingshaus in TórshavnAm 4. Februar 2004 wählte das Løgting den langjährigen sozialdemokratischen Parteivorsitzenden, Abgeordneten und Minister Jóannes Eidesgaard zum Løgmaður (Ministerpräsidenten). 2008 wurde er erneut gewählt und bildete eine Koalition unter seiner Führung von Sozialdemokraten, Republikanern und Christdemokraten. Als die Koalition im selben Jahr zerbrach und er sein Vertrauen zum Republikaner-Chef Høgni Hoydal aufkündigte, trat er am 24. September 2008 zurück. Nachfolger wurde Kaj Leo Johannesen, der Vorsitzende der mitregierenden Unionisten. Die erste schriftliche Erwähnung des Løgtings findet sich in der Färingersaga, die um 1200 in Island niedergeschrieben wurde (vorher mündlich überliefert). Historiker schätzen, dass es schon kurz nach der. 52 pp. Deutsch.
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9781159265007 - Quelle: Politik (Färöer)
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Politik (Färöer) (2014)

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Neuware - Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Färöische Partei, Politiker (Färöer), Løgting, Aufstand von Klaksvík, Andrias Christian Evensen, Folketingswahl 2007, Jákup í Jákupsstovu, Tjóðveldi, Løgmaður, Autonomie der Färöer, Marita Petersen, Lisbeth L. Petersen, Hans Jacob Debes, Kaj Leo Johannesen, Jóannes Patursson, Nordischer Rat, Føroya Javnaðarflokkur, Reichsombudsschaft auf den Färöern, Landesregierung der Färöer, Rasmus Rasmussen, Høgni Hoydal, Vertrag von Fámjin, Helena Dam á Neystabø, Jógvan Arge, Karsten Hoydal, Färöisches Weihnachtstreffen 1888, Anfinn Kallsberg, Miðflokkurin, Nordische Passunion, Nordatlantische Gruppe im Folketing, Jóannes Eidesgaard, Atli Pætursson Dam, Erlendur Patursson, Hákun Djurhuus, Jógvan við Keldu, Finnbogi Ísakson, Djóni í Geil, Rasmus Christoffer Effersøe, Annita á Fríðriksmørk, Fríðrikur Petersen, Folketingswahl 2011, Sambandsflokkurin, Hans Christopher Müller, Sjálvstýrisflokkurin, Westnordischer Rat, Politische Parteien auf den Färöern, Kristina Háfoss, Jógvan Poulsen, Heðin Mortensen, Torbjørn Jacobsen, Fólkaflokkurin, Färöisches Übernahmegesetz, Hoyvíker Abkommen, Maurentius Sofus Viðstein, Edmund Joensen, Sigurð Joensen, Finnur Helmsdal, Andrass Samuelsen, Kristian Djurhuus, Pauli Ellefsen, Einar Fróvin Waag, Jógvan á Lakjuni, Niels Christopher Winther, Jógvan Sundstein, Peter Mohr Dam, Hans Pauli Strøm, Hanus við Høgadalsá, Jacob Nolsøe, Jákup Frederik Øregaard, Sørin Emil Müller, Óli Breckmann, Bill Justinussen, Johan Danielsen, Andreas Frederik Djurhuus, Hallur Ellingsgaard, Ålandsdokument, Bjørn Kalsø, Jens Hendrik Djurhuus. Auszug: Das Løgting (bestimmte Form Løgtingið , voller offizieller Name Føroya løgting, dänischer Name: Lagting(et) (), von altnordisch logþing Gesetzesversammlung, Gericht ) ist das Parlament der Färöer. Es zählt zu den ältesten Parlamenten der Welt. Mit einer Unterbrechung von 1816 bis 1852 existiert es seit zirka 900, ist also etwa 1100 Jahre alt. Bis etwa 1400 hieß es Althing. Das gleichnamige Parlamentsgebäude ist ein 1856 unter Gouverneur Carl Emil Dahlerup gebautes Holzhaus und befindet sich nördlich des ursprünglichen Sitzes, der Halbinsel Tinganes, mitten im Zentrum von Tórshavn. Neben diesem zentralen Thing gab es bis 1892 auch lokale Things, das sogenannte Várting in jedem der sieben Bezirke (eine Sýsla). Die ehemals sieben Wahlkreise wurden am 25. Oktober 2007 zu einem einzigen Wahlkreis zusammen gelegt und die Anzahl der Parlamentarier um ein Mandat auf 33 erhöht. Das Løgting wählt kraft des Gesetzes über die innere Selbstverwaltung vom 31. März 1948 die Autonomieregierung der Färöer. Es wird alle vier Jahre neu gewählt. Wahlrecht genießen alle Bürger, die das 18. Lebensjahr vollendet haben. Das Løgtingshaus in TórshavnAm 4. Februar 2004 wählte das Løgting den langjährigen sozialdemokratischen Parteivorsitzenden, Abgeordneten und Minister Jóannes Eidesgaard zum Løgmaður (Ministerpräsidenten). 2008 wurde er erneut gewählt und bildete eine Koalition unter seiner Führung von Sozialdemokraten, Republikanern und Christdemokraten. Als die Koalition im selben Jahr zerbrach und er sein Vertrauen zum Republikaner-Chef Høgni Hoydal aufkündigte, trat er am 24. September 2008 zurück. Nachfolger wurde Kaj Leo Johannesen, der Vorsitzende der mitregierenden Unionisten. Die erste schriftliche Erwähnung des Løgtings findet sich in der Färingersaga, die um 1200 in Island niedergeschrieben wurde (vorher mündlich überliefert). Historiker schätzen, dass es schon kurz nach der. 52 pp. Deutsch.
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9781159265007 - Quelle: Wikipedia: Politik (Färöer)
Quelle: Wikipedia

Politik (Färöer) (2011)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Färöische Partei, Politiker (Färöer), Løgting, Aufstand von Klaksvík, Andrias Christian Evensen, Folketingswahl 2007, Jákup í Jákupsstovu, Tjóðveldi, Løgmaður, Autonomie der Färöer, Marita Petersen, Lisbeth L. Petersen, Hans Jacob Debes, Kaj Leo Johannesen, Jóannes Patursson, Nordischer Rat, Føroya Javnaðarflokkur, Reichsombudsschaft auf den Färöern, Landesregierung der Färöer, Rasmus Rasmussen, Høgni Hoydal, Vertrag von Fámjin, Helena Dam á Neystabø, Jógvan Arge, Karsten Hoydal, Färöisches Weihnachtstreffen 1888, Anfinn Kallsberg, Miðflokkurin, Nordische Passunion, Nordatlantische Gruppe im Folketing, Jóannes Eidesgaard, Atli Pætursson Dam, Erlendur Patursson, Hákun Djurhuus, Jógvan við Keldu, Finnbogi Ísakson, Djóni í Geil, Rasmus Christoffer Effersøe, Annita á Fríðriksmørk, Fríðrikur Petersen, Folketingswahl 2011, Sambandsflokkurin, Hans Christopher Müller, Sjálvstýrisflokkurin, Westnordischer Rat, Politische Parteien auf den Färöern, Kristina Háfoss, Jógvan Poulsen, Heðin Mortensen, Torbjørn Jacobsen, Fólkaflokkurin, Färöisches Übernahmegesetz, Hoyvíker Abkommen, Maurentius Sofus Viðstein, Edmund Joensen, Sigurð Joensen, Finnur Helmsdal, Andrass Samuelsen, Kristian Djurhuus, Pauli Ellefsen, Einar Fróvin Waag, Jógvan á Lakjuni, Niels Christopher Winther, Jógvan Sundstein, Peter Mohr Dam, Hans Pauli Strøm, Hanus við Høgadalsá, Jacob Nolsøe, Jákup Frederik Øregaard, Sørin Emil Müller, Óli Breckmann, Bill Justinussen, Johan Danielsen, Andreas Frederik Djurhuus, Hallur Ellingsgaard, Ålandsdokument, Bjørn Kalsø, Jens Hendrik Djurhuus. Auszug: Das Løgting (bestimmte Form Løgtingið , voller offizieller Name Føroya løgting, dänischer Name: Lagting(et) (), von altnordisch logþing "Gesetzesversammlung, Gericht") ist das Parlament der Färöer. Es zählt zu den ältesten Parlamenten der Welt. Mit einer Unterbrechung von 1816 bis 1852 existiert es seit zirka 900, ist also etwa 1100 Jahre alt. Bis etwa 1400 hieß es Althing. Das gleichnamige Parlamentsgebäude ist ein 1856 unter Gouverneur Carl Emil Dahlerup gebautes Holzhaus und befindet sich nördlich des ursprünglichen Sitzes, der Halbinsel Tinganes, mitten im Zentrum von Tórshavn. Neben diesem zentralen Thing gab es bis 1892 auch lokale Things, das sogenannte Várting in jedem der sieben Bezirke (eine Sýsla). Die ehemals sieben Wahlkreise wurden am 25. Oktober 2007 zu einem einzigen Wahlkreis zusammen gelegt und die Anzahl der Parlamentarier um ein Mandat auf 33 erhöht. Das Løgting wählt kraft des Gesetzes über die innere Selbstverwaltung vom 31. März 1948 die Autonomieregierung der Färöer. Es wird alle vier Jahre neu gewählt. Wahlrecht genießen alle Bürger, die das 18. Lebensjahr vollendet haben. Das Løgtingshaus in TórshavnAm 4. Februar 2004 wählte das Løgting den langjährigen sozialdemokratischen Parteivorsitzenden, Abgeordneten und Minister Jóannes Eidesgaard zum Løgmaður (Ministerpräsidenten). 2008 wurde er erneut gewählt und bildete eine Koalition unter seiner Führung von Sozialdemokraten, Republikanern und Christdemokraten. Als die Koalition im selben Jahr zerbrach und er sein Vertrauen zum Republikaner-Chef Høgni Hoydal aufkündigte, trat er am 24. September 2008 zurück. Nachfolger wurde Kaj Leo Johannesen, der Vorsitzende der mitregierenden Unionisten. Die erste schriftliche Erwähnung des Løgtings findet sich in der Färingersaga, die um 1200 in Island niedergeschrieben wurde (vorher mündlich überliefert). Historiker schätzen, dass es schon kurz nach der... von Quelle: Wikipedia, Neu.
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9781159265007 - Quelle: Politik (Färöer) - Färöische Partei, Politiker (Färöer), Løgting, Aufstand von Klaksvík, Andrias Christian Evensen, Folketingswahl 2007, Jákup í Jákupsstovu, Tjóðveldi, Løgmaður, Autonomie der Färöer, Marita Petersen, Lisbeth L. Petersen,
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9781159265007 - Politik (Färöer): Løgting, Løgmaður, Autonomie Der Färöer, Nordischer Rat, Reichsombudsschaft Auf Den Färöern, Landesregierung Der Färöer (German Edition)
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Politik (Färöer): Løgting, Løgmaður, Autonomie Der Färöer, Nordischer Rat, Reichsombudsschaft Auf Den Färöern, Landesregierung Der Färöer (German Edition) (2010)

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9781159265007 - Quelle: Wikipedia: Politik (Färöer)
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Politik (Färöer)

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9781159265007 - Quelle: Wikipedia: Politik (Färöer)
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