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9781158819843 - Herausgegeben von Quelle: Wikipedia: Slowakische Kollaboration
Herausgegeben von Quelle: Wikipedia

Slowakische Kollaboration (1947)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Jozef Tiso, Vojtech Tuka, Alexander Mach, Jozef Sivák, Geschichte der Juden in der Slowakei, Ferdinand Durcanský, Augustín Morávek, Ferdinand Catlo , Otomar Kubala, Judenkodex, Hlinka-Garde, Karol Murga , Anton Va ek, Franti ek Galan, tefan Tiso, Martin Sokol, tefan Ha ík, Ladislav Ni nanský, Gejza Fritz, Július Stano, Schutzmannschaft. Auszug: Jozef Tiso ( 13. Oktober 1887 in Nagybiccse; 18. April 1947 in Bratislava) war ein katholischer Priester, slowakischer und tschechoslowakischer Politiker. Ab 1925 war er Abgeordneter der Slowakischen Volkspartei im Tschechoslowakischen Parlament, von 1927 bis 1929 fungierte er als tschechoslowakischer Gesundheits- und Sportminister. 1938 folgte er dem verstorbenen Andrej Hlinka de facto als Parteivorsitzender nach und wurde Regierungschef der autonomen slowakischen Landesregierung. Vom 14. März bis zum 26. Oktober 1939 war er zuerst Ministerpräsident und vom 26. Oktober 1939 bis zum 8. Mai 1945 Staatspräsident der vom Dritten Reich abhängigen Ersten Slowakischen Republik. Tiso wurde als zweites von sieben Kindern des Ehepaares Jozef Ga par Tiso und Terézia Tisová geboren. Er besuchte die kirchliche Volksschule in Velká Bytca. Danach ging er auf das Gymnasium in ilina und das piaristische Gymnasium in Nitra. Nach seinem Schulabschluss studierte er Theologie in Budapest und am Pazmaneum in Wien. In Wien vermittelte der katholische Moraltheologe Franz Martin Schindler, der auch Lehrer Ignaz Seipels war, dem jungen Priester eine christliche Nationalstaatsdoktrin und Ständestaatslehre, die Tiso vor allem während der Zeit der slowakischen Selbstständigkeit vertrat. 1910 wurde er zum katholischen Priester geweiht und mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges Feldgeistlicher in der k.u.k. Armee. Ab 1915 war er Leiter des theologischen Seminars in Nitra. Geburtshaus Jozef Tisos im heutigen BytcaSeit 1925 war er oppositioneller Abgeordneter der Slowakischen Volkspartei, die sich gemeinsam mit der Slowakischen Nationalpartei im tschechoslowakischen Parlament für die Autonomie der Slowakei einsetzte und den von Prag propagierten Tschechoslowakismus ablehnte. Als Parteichef Hlinka 1927 eine mehrere Monate dauernde USA-Reise unternahm, wurde Tiso kurzfristig mit der Führung der Partei betraut. Während Hlinkas Abwesenheit vereinbarte Tiso den Regierungsbeitritt der Partei in die t.
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9781158819843 - Quelle: Slowakische Kollaboration
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Quelle

Slowakische Kollaboration (2011)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Jozef Tiso, Vojtech Tuka, Alexander Mach, Jozef Sivák, Geschichte der Juden in der Slowakei, Ferdinand Durcanský, Augustín Morávek, Ferdinand Catlo , Otomar Kubala, Judenkodex, Hlinka-Garde, Karol Murga , Anton Va ek, Franti ek Galan, tefan Tiso, Martin Sokol, tefan Ha ík, Ladislav Ni nanský, Gejza Fritz, Július Stano, Schutzmannschaft. Auszug: Jozef Tiso ( 13. Oktober 1887 in Nagybiccse; 18. April 1947 in Bratislava) war ein katholischer Priester, slowakischer und tschechoslowakischer Politiker. Ab 1925 war er Abgeordneter der Slowakischen Volkspartei im Tschechoslowakischen Parlament, von 1927 bis 1929 fungierte er als tschechoslowakischer Gesundheits- und Sportminister. 1938 folgte er dem verstorbenen Andrej Hlinka de facto als Parteivorsitzender nach und wurde Regierungschef der autonomen slowakischen Landesregierung. Vom 14. März bis zum 26. Oktober 1939 war er zuerst Ministerpräsident und vom 26. Oktober 1939 bis zum 8. Mai 1945 Staatspräsident der vom Dritten Reich abhängigen Ersten Slowakischen Republik. Tiso wurde als zweites von sieben Kindern des Ehepaares Jozef Ga par Tiso und Terézia Tisová geboren. Er besuchte die kirchliche Volksschule in Velká Bytca. Danach ging er auf das Gymnasium in ilina und das piaristische Gymnasium in Nitra. Nach seinem Schulabschluss studierte er Theologie in Budapest und am Pazmaneum in Wien. In Wien vermittelte der katholische Moraltheologe Franz Martin Schindler, der auch Lehrer Ignaz Seipels war, dem jungen Priester eine christliche Nationalstaatsdoktrin und Ständestaatslehre, die Tiso vor allem während der Zeit der slowakischen Selbstständigkeit vertrat. 1910 wurde er zum katholischen Priester geweiht und mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges Feldgeistlicher in der k.u.k. Armee. Ab 1915 war er Leiter des theologischen Seminars in Nitra. Geburtshaus Jozef Tisos im heutigen BytcaSeit 1925 war er oppositioneller Abgeordneter der Slowakischen Volkspartei, die sich gemeinsam mit der Slowakischen Nationalpartei im tschechoslowakischen Parlament für die Autonomie der Slowakei einsetzte und den von Prag propagierten Tschechoslowakismus ablehnte. Als Parteichef Hlinka 1927 eine mehrere Monate dauernde USA-Reise unternahm, wurde Tiso kurzfristig mit der Führung der Partei betraut. Während Hlinkas Abwesenheit vereinbarte Tiso den Regierungsbeitritt der Partei in die t 40 pp. Deutsch.
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9781158819843 - Gruppe: Slowakische Kollaboration: Jozef Tiso, Vojtech Tuka, Alexander Mach, Jozef Sivak, Geschichte Der Juden in Der Slowakei, Ferdinand Ur Ansky (Paperback)
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Slowakische Kollaboration: Jozef Tiso, Vojtech Tuka, Alexander Mach, Jozef Sivak, Geschichte Der Juden in Der Slowakei, Ferdinand Ur Ansky (Paperback)

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9781158819843 - Gruppe: Slowakische Kollaboration: Jozef Tiso, Vojtech Tuka, Alexander Mach, Jozef Sivak, Geschichte Der Juden in Der Slowakei, Ferdinand Ur Ansky (Paperback)
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Slowakische Kollaboration: Jozef Tiso, Vojtech Tuka, Alexander Mach, Jozef Sivak, Geschichte Der Juden in Der Slowakei, Ferdinand Ur Ansky (Paperback)

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9781158819843 - Slowakische Kollaboration

Slowakische Kollaboration

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9781158819843 - Quelle Wikipedia: Slowakische Kollaboration. Jozef Tiso, Vojtech Tuka, Alexander Mach, Jozef Sivak, Geschichte Der Juden in Der Slowakei, Ferdinand Ur Ansky
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Quelle Wikipedia

Slowakische Kollaboration. Jozef Tiso, Vojtech Tuka, Alexander Mach, Jozef Sivak, Geschichte Der Juden in Der Slowakei, Ferdinand Ur Ansky (2011)

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