Dr. Laurin 63 - Arztroman: Warum soll mein Kind nicht leben dürfen?
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Dr. Laurin 63 - Arztroman
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ISBN: 9783959793186 bzw. 3959793189, in Deutsch, neu.
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Warum soll mein Kind nicht leben dürfen? Es war selten der Fall, dass bei Dr. Laurin am Sonntagnachmittag der Fernsehapparat eingeschaltet wurde, aber wenn es in Kübeln vom Himmel schüttete, konnte eine Ausnahme gemacht werden. Vor allem deshalb, weil in Norddeutschland herrliches Wetter war und ein Reitturnier übertragen wurde, bei dem ein Pferd aus Clemens Bennets Gestüt am Start war.Man kannte im Hause Laurin Lady Happy, die schöne Fuchsstute, und man hatte auch ihre neue Besitzerin, Gwendolyn Stenbrück, kennengelernt, die Clemens Bennet lange beschwatzen musste, ihr dieses Pferd zu überlassen. Ihr Charme, und auch der stolze Preis, den sie bereit war zu zahlen, hatten schließlich den Handel perfekt gemacht, denn noch mehr als seine Pferde liebte Clemens Bennet Kinder. Gerade zu dem Zeitpunkt, als Gwendolyn Stenbrück Lady Happy erwerben wollte, hatten in München sechs Kinder ihre Eltern durch eine Explosion verloren, die sich in ihrer Tankstelle ereignet hatte. Die Ursache war noch immer nicht geklärt. Die Kinder blieben mittellos zurück. Clemens Bennet, der Schwiegervater von Dr. Lars Petersen, der ein Freund und der engste Mitarbeiter von Dr. Leon Laurin geworden war, entschied, dass der Preis für Lady Happy diesen sechs Kindern aus der Not helfen sollte. Nun wünschten alle, die dieses schöne Pferd kannten, dass es auch unter seiner neuen Besitzerin das Turnier gewinnen sollte. Es war auch ein Grund, dass sich Leon und Antonia Laurin zu ihren Kindern vor den Fernsehapparat setzten.In der Villa von Clemens Bennet starrte man genauso fasziniert auf den Bildschirm wie bei den Laurins. »Sie muss gewinnen«, sagte Clemens Bennet.
Warum soll mein Kind nicht leben dürfen? Es war selten der Fall, dass bei Dr. Laurin am Sonntagnachmittag der Fernsehapparat eingeschaltet wurde, aber wenn es in Kübeln vom Himmel schüttete, konnte eine Ausnahme gemacht werden. Vor allem deshalb, weil in Norddeutschland herrliches Wetter war und ein Reitturnier übertragen wurde, bei dem ein Pferd aus Clemens Bennets Gestüt am Start war.Man kannte im Hause Laurin Lady Happy, die schöne Fuchsstute, und man hatte auch ihre neue Besitzerin, Gwendolyn Stenbrück, kennengelernt, die Clemens Bennet lange beschwatzen musste, ihr dieses Pferd zu überlassen. Ihr Charme, und auch der stolze Preis, den sie bereit war zu zahlen, hatten schließlich den Handel perfekt gemacht, denn noch mehr als seine Pferde liebte Clemens Bennet Kinder. Gerade zu dem Zeitpunkt, als Gwendolyn Stenbrück Lady Happy erwerben wollte, hatten in München sechs Kinder ihre Eltern durch eine Explosion verloren, die sich in ihrer Tankstelle ereignet hatte. Die Ursache war noch immer nicht geklärt. Die Kinder blieben mittellos zurück. Clemens Bennet, der Schwiegervater von Dr. Lars Petersen, der ein Freund und der engste Mitarbeiter von Dr. Leon Laurin geworden war, entschied, dass der Preis für Lady Happy diesen sechs Kindern aus der Not helfen sollte. Nun wünschten alle, die dieses schöne Pferd kannten, dass es auch unter seiner neuen Besitzerin das Turnier gewinnen sollte. Es war auch ein Grund, dass sich Leon und Antonia Laurin zu ihren Kindern vor den Fernsehapparat setzten.In der Villa von Clemens Bennet starrte man genauso fasziniert auf den Bildschirm wie bei den Laurins. »Sie muss gewinnen«, sagte Clemens Bennet.
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Dr. Laurin 63 - Arztroman
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ISBN: 9783959793186 bzw. 3959793189, in Deutsch, Martin Kelter Verlag, neu.
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Warum soll mein Kind nicht leben dürfen? Es war selten der Fall, dass bei Dr. Laurin am Sonntagnachmittag der Fernsehapparat eingeschaltet wurde, aber wenn es in Kübeln vom Himmel schüttete, konnte eine Ausnahme gemacht werden. Vor allem deshalb, weil in Norddeutschland herrliches Wetter war und ein Reitturnier übertragen wurde, bei dem ein Pferd aus Clemens Bennets Gestüt am Start war.Man kannte im Hause Laurin Lady Happy, die schöne Fuchsstute, und man hatte auch ihre neue Besitzerin, Gwendolyn Stenbrück, kennengelernt, die Clemens Bennet lange beschwatzen musste, ihr dieses Pferd zu überlassen. Ihr Charme, und auch der stolze Preis, den sie bereit war zu zahlen, hatten schliesslich den Handel perfekt gemacht, denn noch mehr als seine Pferde liebte Clemens Bennet Kinder. Gerade zu dem Zeitpunkt, als Gwendolyn Stenbrück Lady Happy erwerben wollte, hatten in München sechs Kinder ihre Eltern durch eine Explosion verloren, die sich in ihrer Tankstelle ereignet hatte. Die Ursache war noch immer nicht geklärt. Die Kinder blieben mittellos zurück. Clemens Bennet, der Schwiegervater von Dr. Lars Petersen, der ein Freund und der engste Mitarbeiter von Dr. Leon Laurin geworden war, entschied, dass der Preis für Lady Happy diesen sechs Kindern aus der Not helfen sollte. Nun wünschten alle, die dieses schöne Pferd kannten, dass es auch unter seiner neuen Besitzerin das Turnier gewinnen sollte. Es war auch ein Grund, dass sich Leon und Antonia Laurin zu ihren Kindern vor den Fernsehapparat setzten.In der Villa von Clemens Bennet starrte man genauso fasziniert auf den Bildschirm wie bei den Laurins. »Sie muss gewinnen«, sagte Clemens Bennet.
Warum soll mein Kind nicht leben dürfen? Es war selten der Fall, dass bei Dr. Laurin am Sonntagnachmittag der Fernsehapparat eingeschaltet wurde, aber wenn es in Kübeln vom Himmel schüttete, konnte eine Ausnahme gemacht werden. Vor allem deshalb, weil in Norddeutschland herrliches Wetter war und ein Reitturnier übertragen wurde, bei dem ein Pferd aus Clemens Bennets Gestüt am Start war.Man kannte im Hause Laurin Lady Happy, die schöne Fuchsstute, und man hatte auch ihre neue Besitzerin, Gwendolyn Stenbrück, kennengelernt, die Clemens Bennet lange beschwatzen musste, ihr dieses Pferd zu überlassen. Ihr Charme, und auch der stolze Preis, den sie bereit war zu zahlen, hatten schliesslich den Handel perfekt gemacht, denn noch mehr als seine Pferde liebte Clemens Bennet Kinder. Gerade zu dem Zeitpunkt, als Gwendolyn Stenbrück Lady Happy erwerben wollte, hatten in München sechs Kinder ihre Eltern durch eine Explosion verloren, die sich in ihrer Tankstelle ereignet hatte. Die Ursache war noch immer nicht geklärt. Die Kinder blieben mittellos zurück. Clemens Bennet, der Schwiegervater von Dr. Lars Petersen, der ein Freund und der engste Mitarbeiter von Dr. Leon Laurin geworden war, entschied, dass der Preis für Lady Happy diesen sechs Kindern aus der Not helfen sollte. Nun wünschten alle, die dieses schöne Pferd kannten, dass es auch unter seiner neuen Besitzerin das Turnier gewinnen sollte. Es war auch ein Grund, dass sich Leon und Antonia Laurin zu ihren Kindern vor den Fernsehapparat setzten.In der Villa von Clemens Bennet starrte man genauso fasziniert auf den Bildschirm wie bei den Laurins. »Sie muss gewinnen«, sagte Clemens Bennet.
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Warum soll mein Kind nicht leben dürfen? Es war selten der Fall, dass bei Dr. Laurin am Sonntagnachmittag der Fernsehapparat eingeschaltet wurde, aber wenn es in Kübeln vom Himmel schüttete, konnte eine Ausnahme gemacht werden. Vor allem deshalb, weil in Norddeutschland herrliches Wetter war und ein Reitturnier übertragen wurde, bei dem ein Pferd aus Clemens Bennets Gestüt am Start war.Man kannte im Hause Laurin Lady Happy, die schöne Fuchsstute, und man hatte auch ihre neue Besitzerin, Gwendolyn Stenbrück, kennengelernt, die Clemens Bennet lange beschwatzen musste, ihr dieses Pferd zu überlassen. Ihr Charme, und auch der stolze Preis, den sie bereit war zu zahlen, hatten schliesslich den Handel perfekt gemacht, denn noch mehr als seine Pferde liebte Clemens Bennet Kinder. Gerade zu dem Zeitpunkt, als Gwendolyn Stenbrück Lady Happy erwerben wollte, hatten in München sechs Kinder ihre Eltern durch eine Explosion verloren, die sich in ihrer Tankstelle ereignet hatte. Die Ursache war noch immer nicht geklärt. Die Kinder blieben mittellos zurück. Clemens Bennet, der Schwiegervater von Dr. Lars Petersen, der ein Freund und der engste Mitarbeiter von Dr. Leon Laurin geworden war, entschied, dass der Preis für Lady Happy diesen sechs Kindern aus der Not helfen sollte. Nun wünschten alle, die dieses schöne Pferd kannten, dass es auch unter seiner neuen Besitzerin das Turnier gewinnen sollte. Es war auch ein Grund, dass sich Leon und Antonia Laurin zu ihren Kindern vor den Fernsehapparat setzten.In der Villa von Clemens Bennet starrte man genauso fasziniert auf den Bildschirm wie bei den Laurins. »Sie muss gewinnen«, sagte Clemens Bennet.
Warum soll mein Kind nicht leben dürfen? Es war selten der Fall, dass bei Dr. Laurin am Sonntagnachmittag der Fernsehapparat eingeschaltet wurde, aber wenn es in Kübeln vom Himmel schüttete, konnte eine Ausnahme gemacht werden. Vor allem deshalb, weil in Norddeutschland herrliches Wetter war und ein Reitturnier übertragen wurde, bei dem ein Pferd aus Clemens Bennets Gestüt am Start war.Man kannte im Hause Laurin Lady Happy, die schöne Fuchsstute, und man hatte auch ihre neue Besitzerin, Gwendolyn Stenbrück, kennengelernt, die Clemens Bennet lange beschwatzen musste, ihr dieses Pferd zu überlassen. Ihr Charme, und auch der stolze Preis, den sie bereit war zu zahlen, hatten schliesslich den Handel perfekt gemacht, denn noch mehr als seine Pferde liebte Clemens Bennet Kinder. Gerade zu dem Zeitpunkt, als Gwendolyn Stenbrück Lady Happy erwerben wollte, hatten in München sechs Kinder ihre Eltern durch eine Explosion verloren, die sich in ihrer Tankstelle ereignet hatte. Die Ursache war noch immer nicht geklärt. Die Kinder blieben mittellos zurück. Clemens Bennet, der Schwiegervater von Dr. Lars Petersen, der ein Freund und der engste Mitarbeiter von Dr. Leon Laurin geworden war, entschied, dass der Preis für Lady Happy diesen sechs Kindern aus der Not helfen sollte. Nun wünschten alle, die dieses schöne Pferd kannten, dass es auch unter seiner neuen Besitzerin das Turnier gewinnen sollte. Es war auch ein Grund, dass sich Leon und Antonia Laurin zu ihren Kindern vor den Fernsehapparat setzten.In der Villa von Clemens Bennet starrte man genauso fasziniert auf den Bildschirm wie bei den Laurins. »Sie muss gewinnen«, sagte Clemens Bennet.
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Dr. Laurin 63 - Arztroman (eBook, ePUB)
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Es war selten der Fall, dass bei Dr. Laurin am Sonntagnachmittag der Fernsehapparat eingeschaltet wurde, aber wenn es in Kübeln vom Himmel schüttete, konnte eine Ausnahme gemacht werden. Vor allem deshalb, weil in Norddeutschland herrliches Wetter war und ein Reitturnier übertragen wurde, bei dem ein Pferd aus Clemens Bennets Gestüt am Start war.Man kannte im Hause Laurin ›Lady Happy‹, die schöne Fuchsstute, und man hatte auch ihre neue Besitzerin, Gwendolyn Stenbrück, kennengelernt, die Clemens Bennet lange beschwatzen musste, ihr dieses Pferd zu überlassen. Ihr Charme, und auch der stolze Preis, den sie bereit war zu zahlen, hatten schließlich den Handel perfekt gemacht, denn noch mehr als seine Pferde liebte Clemens Bennet Kinder. Gerade zu dem Zeitpunkt, als Gwendolyn Stenbrück ›Lady Happy‹ erwerben wollte, hatten in München sechs Kinder ihre Eltern durch eine Explosion verloren, die sich in ihrer Tankstelle ereignet hatte. Die Ursache war noch immer nicht geklärt. Die Kinder blieben mittellos zurück. Clemens Bennet, der Schwiegervater von Dr. Lars Petersen, der ein Freund und der engste Mitarbeiter von Dr. Leon Laurin geworden war, entschied, dass der Preis für ›Lady Happy‹ diesen sechs Kindern aus der Not helfen sollte. Nun wünschten alle, die dieses schöne Pferd kannten, dass es auch unter seiner neuen Besitzerin das Turnier gewinnen sollte. Es war auch ein Grund, dass sich Leon und Antonia Laurin zu ihren Kindern vor den Fernsehapparat setzten.In der Villa von Clemens Bennet starrte man genauso fasziniert auf den Bildschirm wie bei den Laurins. »Sie muss gewinnen«, sagte Clemens Bennet.
Es war selten der Fall, dass bei Dr. Laurin am Sonntagnachmittag der Fernsehapparat eingeschaltet wurde, aber wenn es in Kübeln vom Himmel schüttete, konnte eine Ausnahme gemacht werden. Vor allem deshalb, weil in Norddeutschland herrliches Wetter war und ein Reitturnier übertragen wurde, bei dem ein Pferd aus Clemens Bennets Gestüt am Start war.Man kannte im Hause Laurin ›Lady Happy‹, die schöne Fuchsstute, und man hatte auch ihre neue Besitzerin, Gwendolyn Stenbrück, kennengelernt, die Clemens Bennet lange beschwatzen musste, ihr dieses Pferd zu überlassen. Ihr Charme, und auch der stolze Preis, den sie bereit war zu zahlen, hatten schließlich den Handel perfekt gemacht, denn noch mehr als seine Pferde liebte Clemens Bennet Kinder. Gerade zu dem Zeitpunkt, als Gwendolyn Stenbrück ›Lady Happy‹ erwerben wollte, hatten in München sechs Kinder ihre Eltern durch eine Explosion verloren, die sich in ihrer Tankstelle ereignet hatte. Die Ursache war noch immer nicht geklärt. Die Kinder blieben mittellos zurück. Clemens Bennet, der Schwiegervater von Dr. Lars Petersen, der ein Freund und der engste Mitarbeiter von Dr. Leon Laurin geworden war, entschied, dass der Preis für ›Lady Happy‹ diesen sechs Kindern aus der Not helfen sollte. Nun wünschten alle, die dieses schöne Pferd kannten, dass es auch unter seiner neuen Besitzerin das Turnier gewinnen sollte. Es war auch ein Grund, dass sich Leon und Antonia Laurin zu ihren Kindern vor den Fernsehapparat setzten.In der Villa von Clemens Bennet starrte man genauso fasziniert auf den Bildschirm wie bei den Laurins. »Sie muss gewinnen«, sagte Clemens Bennet.
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