Ex machina - Beiträge zur Geschichte der Kulturtechniken
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Seit der Antike gehört zum europäischen Verständnis von Kultur die Vorstellung, daß diese technisch konstituiert ist. Die Unterscheidung zwischen Natur und Kultur ist kontingent und wird kulturtechnisch prozessiert: Medien sind diejenigen Kulturtechniken, die Kulturen formieren und festigen, indem sie Zeichen- und Symbolsysteme verbreiten und institutionalisieren - andererseits zählen sie auch zu den Techniken, die kulturelle Codes entsichern und damit Kulturen destabilisieren. Mit Beiträgen von Heinrich Bosse, Brigitte Felderer, Friedrich Kittler, Gottfried Liedl, Helmut Müller-Sievers, Wolfgang Pircher, Philipp Sarasin, Erhard Schüttpelz, Anke te Heesen, Cornelia Vismann und Sigrid Weigel. PDF, 05.09.2006.

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Ex machina - Beiträge zur Geschichte der Kulturtechniken, Seit der Antike gehört zum europäischen Verständnis von Kultur die Vorstellung, dass diese technisch konstituiert ist. Die Unterscheidung zwischen Natur und Kultur ist kontingent und wird kulturtechnisch prozessiert: Medien sind diejenigen Kulturtechniken, die Kulturen formieren und festigen, indem sie Zeichen- und Symbolsysteme verbreiten und institutionalisieren - andererseits zählen sie auch zu den Techniken, die kulturelle Codes entsichern und damit Kulturen destabilisieren. Mit Beiträgen von Heinrich Bosse, Brigitte Felderer, Friedrich Kittler, Gottfried Liedl, Helmut Müller-Sievers, Wolfgang Pircher, Philipp Sarasin, Erhard Schüttpelz, Anke te Heesen, Cornelia Vismann und Sigrid Weigel. PDF, 05.09.2006.

Ex machina - Beiträge zur Geschichte der Kulturtechniken Seit der Antike gehört zum europäischen Verständnis von Kultur die Vorstellung, daß diese technisch konstituiert ist. Die Unterscheidung zwischen Natur und Kultur ist kontingent und wird kulturtechnisch prozessiert: Medien sind diejenigen Kulturtechniken, die Kulturen formieren und festigen, indem sie Zeichen- und Symbolsysteme verbreiten und institutionalisieren - andererseits zählen sie auch zu den Techniken, die kulturelle Codes entsichern und damit Kulturen destabilisieren. Mit Beiträgen von Heinrich Bosse, Brigitte Felderer, Friedrich Kittler, Gottfried Liedl, Helmut Müller-Sievers, Wolfgang Pircher, Philipp Sarasin, Erhard Schüttpelz, Anke te Heesen, Cornelia Vismann und Sigrid Weigel. 05.09.2006, PDF.

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Beiträge zur Geschichte der Kulturtechniken Seit der Antike gehört zum europäischen Verständnis von Kultur die Vorstellung, daß diese technisch konstituiert ist. Die Unterscheidung zwischen Natur und Kultur ist kontingent und wird kulturtechnisch prozessiert: Medien sind diejenigen Kulturtechniken, die Kulturen formieren und festigen, indem sie Zeichen- und Symbolsysteme verbreiten und institutionalisieren - andererseits zählen sie auch zu den Techniken, die kulturelle Codes entsichern und damit Kulturen destabilisieren. Mit Beiträgen von Heinrich Bosse, Brigitte Felderer, Friedrich Kittler, Gottfried Liedl, Helmut Müller-Sievers, Wolfgang Pircher, Philipp Sarasin, Erhard Schüttpelz, Anke te Heesen, Cornelia Vismann und Sigrid Weigel. 05.09.2006, Taschenbuch.

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Seit der Antike gehört zum europäischen Verständnis von Kultur die Vorstellung, daß diese technisch konstituiert ist. Die Unterscheidung zwischen Natur und Kultur ist kontingent und wird kulturtechnisch prozessiert: Medien sind diejenigen Kulturtechniken, die Kulturen formieren und festigen, indem sie Zeichen- und Symbolsysteme verbreiten und institutionalisieren - andererseits zählen sie auch zu den Techniken, die kulturelle Codes entsichern und damit Kulturen destabilisieren. Mit Beiträgen von Heinrich Bosse, Brigitte Felderer, Friedrich Kittler, Gottfried Liedl, Helmut Müller-Sievers, Wolfgang Pircher, Philipp Sarasin, Erhard Schüttpelz, Anke te Heesen, Cornelia Vismann und Sigrid Weigel.

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Seit der Antike gehört zum europäischen Verständnis von Kultur die Vorstellung, daß diese technisch konstituiert ist. Die Unterscheidung zwischen Natur und Kultur ist kontingent und wird kulturtechnisch prozessiert: Medien sind diejenigen Kulturtechniken, die Kulturen formieren und festigen, indem sie Zeichen- und Symbolsysteme verbreiten und institutionalisieren - andererseits zählen sie auch zu den Techniken, die kulturelle Codes entsichern und damit Kulturen destabilisieren.Mit Beiträgen von Heinrich Bosse, Brigitte Felderer, Friedrich Kittler, Gottfried Liedl, Helmut Müller-Sievers, Wolfgang Pircher, Philipp Sarasin, Erhard Schüttpelz, Anke te Heesen, Cornelia Vismann und Sigrid Weigel.

ex machina - Beiträge zur Geschichte der Kulturtechniken Deutsch, 322 Seiten, September 2006, Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften - VDG, Taschenbuch, ISBN 389739524X, EAN 9783897395244 Beschreibung Seit der Antike gehört zum europäischen Verständnis von Kultur die Vorstellung, daß diese technisch konstituiert ist. Die Unterscheidung zwischen Natur und Kultur ist kontingent und wird kulturtechnisch prozessiert: Medien sind diejenigen Kulturtechniken, die Kulturen formieren und festigen, indem sie Zeichen- und Symbolsysteme verbreiten und institutionalisieren - andererseits zählen sie auch zu den Techniken, die kulturelle Codes entsichern und damit Kulturen destabilisieren. Mit Beiträgen von Heinrich Bosse, Brigitte Felderer, Friedrich Kittler, Gottfried Liedl, Helmut Müller-Sievers, Wolfgang Pircher, Philipp Sarasin, Erhard Schüttpelz, Anke te Heesen, Cornelia Vismann und Sigrid Weigel.

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Erscheinungsdatum: 05.09.2006, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: ex machina - Beiträge zur Geschichte der Kulturtechniken, Redaktion: Nanz, Tobias // Siegert, Bernhard, Verlag: VDG // VDG Weimar - Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Cultural Studies // Kulturwissenschaften // Wissenschaft // Medientheorie // Medienwissenschaft // Medienwissenschaften, Rubrik: Politikwissenschaft // Soziologie, Populäre Darst., Seiten: 322, Reihe: medien i (Nr. 19), Gewicht: 575 gr, Verkäufer: averdo.