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Die geheminisvolle Welt Gifte (2017)
ISBN: 9783958921566 bzw. 3958921566, in Deutsch, Spektrum der Wissenschaft, Taschenbuch, neu.
Wie sie uns schaden - und wann sie lebenswichtig sind Wer würde vermuten, dass der Konsum von Giftstoffen uns gut tun kann? Tatsächlich scheinen laut aktuellen Studien weniger die Antioxidanzien sprich Vitamin C und Co. im Obst und Gemüse gesundes Altwerden zu fördern. Vielmehr helfen dabei die oft bitteren Toxine etwa in Pampelmusen. In den winzigen Mengen, in denen wir sie bei einem ausgewogenen Speiseplan zu uns nehmen, verursachen solche Substanzen einen milden Stress für die Zellen, der etwa den Neuronen des Gehirns hervorragend bekommt. Sie sterben dann weniger leicht ab, weshalb sich derartige Stoffe auch für neue Therapeutika empfehlen, beispielsweise bei Demenzen (S. 56). Daneben hat die Welt der Gifte auch noch weitere faszinierende Aspekte zu bieten. Unzählige Organismen, Pflanzen wie Tiere, nutzen starke Toxine, um sich zu wehren (S. 52). Etliche davon stecken längst in bewährten Medikamenten; man denke nur an den Roten Fingerhut, 2007 Giftpflanze des Jahres, mit seinem Digitoxin in den Blättern, das bei Herzschwäche zum Einsatz kommt. Andere solche Toxine werden derzeit erst ausprobiert, so eine Substanz im Giftcocktail eines großen tropischen Hundertfüßers aus Südostasien. Dieser Stoff betäubt das Schmerzempfinden ohne andere Nebenwirkungen (S. 74). Werden von Lebewesen produzierte Toxine, etwa das des Milzbrandbakteriums, allerdings für Biowaffen verwendet, läuten die Alarmglocken (S. 40). Ein ganz anderes Kapitel sind die höchst bedenklichen modernen Umweltgifte. Beispielsweise stören Kunststoffüberreste und Pflanzenschutzmittel inzwischen nicht nur die natürlichen Kreisläufe merklich, sondern bedrohen selbst unsere eigene Gesundheit massiv. Auch das Trinkwasser ist vor ihnen nicht sicher (S. 6 und S. 26). 27.10.2017, Paperback.
Die geheminisvolle Welt Gifte (2017)
ISBN: 9783958921566 bzw. 3958921566, in Deutsch, Spektrum der Wissenschaft, Taschenbuch, neu.
Wie sie uns schaden - und wann sie lebenswichtig sind, Wer würde vermuten, dass der Konsum von Giftstoffen uns gut tun kann? Tatsächlich scheinen laut aktuellen Studien weniger die Antioxidanzien sprich Vitamin C und Co. im Obst und Gemüse gesundes Altwerden zu fördern. Vielmehr helfen dabei die oft bitteren Toxine etwa in Pampelmusen. In den winzigen Mengen, in denen wir sie bei einem ausgewogenen Speiseplan zu uns nehmen, verursachen solche Substanzen einen milden Stress für die Zellen, der etwa den Neuronen des Gehirns hervorragend bekommt. Sie sterben dann weniger leicht ab, weshalb sich derartige Stoffe auch für neue Therapeutika empfehlen, beispielsweise bei Demenzen (S. 56). Daneben hat die Welt der Gifte auch noch weitere faszinierende Aspekte zu bieten. Unzählige Organismen, Pflanzen wie Tiere, nutzen starke Toxine, um sich zu wehren (S. 52). Etliche davon stecken längst in bewährten Medikamenten; man denke nur an den Roten Fingerhut, 2007 Giftpflanze des Jahres, mit seinem Digitoxin in den Blättern, das bei Herzschwäche zum Einsatz kommt. Andere solche Toxine werden derzeit erst ausprobiert, so eine Substanz im Giftcocktail eines grossen tropischen Hundertfüssers aus Südostasien. Dieser Stoff betäubt das Schmerzempfinden ohne andere Nebenwirkungen (S. 74). Werden von Lebewesen produzierte Toxine, etwa das des Milzbrandbakteriums, allerdings für Biowaffen verwendet, läuten die Alarmglocken (S. 40). Ein ganz anderes Kapitel sind die höchst bedenklichen modernen Umweltgifte. Beispielsweise stören Kunststoffüberreste und Pflanzenschutzmittel inzwischen nicht nur die natürlichen Kreisläufe merklich, sondern bedrohen selbst unsere eigene Gesundheit massiv. Auch das Trinkwasser ist vor ihnen nicht sicher (S. 6 und S. 26). Paperback, 27.10.2017.
Die geheminisvolle Welt der Gifte: Wie sie uns schaden - und wann sie lebenswichtig sind Spektrum der Wissenschaft Editor (2007)
ISBN: 9783958921825 bzw. 3958921825, vermutlich in Deutsch, Spektrum der Wissenschaft, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wer würde vermuten, dass der Konsum von Giftstoffen uns gut tun kann? Tatsächlich scheinen laut aktuellen Studien weniger die Antioxidanzien – sprich Vitamin C und Co. – im Obst und Gemüse gesundes Altwerden zu fördern. Vielmehr helfen dabei die oft bitteren Toxine etwa in Pampelmusen. In den winzigen Mengen, in denen wir sie bei einem ausgewogenen Speiseplan zu uns nehmen, verursachen solche Substanzen einen milden Stress für die Zellen, der etwa den Neuronen des Gehirns hervorragend bekommt. Sie sterben dann weniger leicht ab, weshalb sich derartige Stoffe auch für neue Therapeutika empfehlen, beispielsweise bei Demenzen (S. 56). Daneben hat die Welt der Gifte auch noch weitere faszinierende Aspekte zu bieten. Unzählige Organismen, Pflanzen wie Tiere, nutzen starke Toxine, um sich zu wehren (S. 52). Etliche davon stecken längst in bewährten Medikamenten; man denke nur an den Roten Fingerhut, 2007 Giftpflanze des Jahres, mit seinem Digitoxin in den Blättern, das bei Herzschwäche zum Einsatz kommt. Andere solche Toxine werden derzeit erst ausprobiert, so eine Substanz im Giftcocktail eines großen tropischen Hundertfüßers aus Südostasien. Dieser Stoff betäubt das Schmerzempfinden ohne andere Nebenwirkungen (S. 74). Werden von Lebewesen produzierte Toxine, etwa das des Milzbrandbakteriums, allerdings für Biowaffen verwendet, läuten die Alarmglocken (S. 40). Ein ganz anderes Kapitel sind die höchst bedenklichen modernen Umweltgifte. Beispielsweise stören Kunststoffüberreste und Pflanzenschutzmittel inzwischen nicht nur die natürlichen Kreisläufe merklich, sondern bedrohen selbst unsere eigene Gesundheit massiv. Auch das Trinkwasser ist vor ihnen nicht sicher (S. 6 und S. 26).
Die geheminisvolle Welt der Gifte (2007)
ISBN: 9783958923942 bzw. 3958923941, vermutlich in Deutsch, Spektrum D. Wissenschaft / Spektrum der Wissenschaft, neu.
Wer würde vermuten, dass der Konsum von Giftstoffen uns gut tun kann? Tatsächlich scheinen laut aktuellen Studien weniger die Antioxidanzien - sprich Vitamin C und Co. - im Obst und Gemüse gesundes Altwerden zu fördern. Vielmehr helfen dabei die oft bitteren Toxine etwa in Pampelmusen. In den winzigen Mengen, in denen wir sie bei einem ausgewogenen Speiseplan zu uns nehmen, verursachen solche Substanzen einen milden Stress für die Zellen, der etwa den Neuronen des Gehirns hervorragend bekommt. Sie sterben dann weniger leicht ab, weshalb sich derartige Stoffe auch für neue Therapeutika empfehlen, beispielsweise bei Demenzen (S. 56). Daneben hat die Welt der Gifte auch noch weitere faszinierende Aspekte zu bieten. Unzählige Organismen, Pflanzen wie Tiere, nutzen starke Toxine, um sich zu wehren (S. 52). Etliche davon stecken längst in bewährten Medikamenten; man denke nur an den Roten Fingerhut, 2007 Giftpflanze des Jahres, mit seinem Digitoxin in den Blättern, das bei Herzschwäche zum Einsatz kommt. Andere solche Toxine werden derzeit erst ausprobiert, so eine Substanz im Giftcocktail eines großen tropischen Hundertfüßers aus Südostasien. Dieser Stoff betäubt das Schmerzempfinden ohne andere Nebenwirkungen (S. 74). Werden von Lebewesen produzierte Toxine, etwa das des Milzbrandbakteriums, allerdings für Biowaffen verwendet, läuten die Alarmglocken (S. 40). Ein ganz anderes Kapitel sind die höchst bedenklichen modernen Umweltgifte. Beispielsweise stören Kunststoffüberreste und Pflanzenschutzmittel inzwischen nicht nur die natürlichen Kreisläufe merklich, sondern bedrohen selbst unsere eigene Gesundheit massiv. Auch das Trinkwasser ist vor ihnen nicht sicher (S. 6 und S. 26).
Die geheminisvolle Welt der Gifte (2007)
ISBN: 9783958921566 bzw. 3958921566, in Deutsch, neu.
Wer würde vermuten, dass der Konsum von Giftstoffen uns gut tun kann? Tatsächlich scheinen laut aktuellen Studien weniger die Antioxidanzien - sprich Vitamin C und Co. - im Obst und Gemüse gesundes Altwerden zu fördern. Vielmehr helfen dabei die oft bitteren Toxine etwa in Pampelmusen. In den winzigen Mengen, in denen wir sie bei einem ausgewogenen Speiseplan zu uns nehmen, verursachen solche Substanzen einen milden Stress für die Zellen, der etwa den Neuronen des Gehirns hervorragend bekommt. Sie sterben dann weniger leicht ab, weshalb sich derartige Stoffe auch für neue Therapeutika empfehlen, beispielsweise bei Demenzen (S. 56). Daneben hat die Welt der Gifte auch noch weitere faszinierende Aspekte zu bieten. Unzählige Organismen, Pflanzen wie Tiere, nutzen starke Toxine, um sich zu wehren (S. 52). Etliche davon stecken längst in bewährten Medikamenten, man denke nur an den Roten Fingerhut, 2007 Giftpflanze des Jahres, mit seinem Digitoxin in den Blättern, das bei Herzschwäche zum Einsatz kommt. Andere solche Toxine werden derzeit erst ausprobiert, so eine Substanz im Giftcocktail eines großen tropischen Hundertfüßers aus Südostasien. Dieser Stoff betäubt das Schmerzempfinden ohne andere Nebenwirkungen (S. 74). Werden von Lebewesen produzierte Toxine, etwa das des Milzbrandbakteriums, allerdings für Biowaffen verwendet, läuten die Alarmglocken (S. 40). Ein ganz anderes Kapitel sind die höchst bedenklichen modernen Umweltgifte. Beispielsweise stören Kunststoffüberreste und Pflanzenschutzmittel inzwischen nicht nur die natürlichen Kreisläufe merklich, sondern bedrohen selbst unsere eigene Gesundheit massiv. Auch das Trinkwasser ist vor ihnen nicht sicher (S. 6 und S. 26).
Die geheminisvolle Welt Gifte: Wie sie uns schaden - und wann sie lebenswichtig sind Spezial - Biologie, Medizin, Hirnforschung) (2017)
ISBN: 9783958921825 bzw. 3958921825, in Deutsch, 84 Seiten, Spektrum der Wissenschaft, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Wer würde vermuten, dass der Konsum von Giftstoffen uns gut tun kann? Tatsächlich scheinen laut aktuellen Studien weniger die Antioxidanzien – sprich Vitamin C und Co. – im Obst und Gemüse gesundes Altwerden zu fördern. Vielmehr helfen dabei die oft bitteren Toxine etwa in Pampelmusen. In den winzigen Mengen, in denen wir sie bei einem ausgewogenen Speiseplan zu uns nehmen, verursachen solche Substanzen einen milden Stress für die Zellen, der etwa den Neuronen des Gehirns hervorragend bekommt. Sie sterben dann weniger leicht ab, weshalb sich derartige Stoffe auch für neue Therapeutika empfehlen, beispielsweise bei Demenzen (S. 56). Daneben hat die Welt der Gifte auch noch weitere faszinierende Aspekte zu bieten. Unzählige Organismen, Pflanzen wie Tiere, nutzen starke Toxine, um sich zu wehren (S. 52). Etliche davon stecken längst in bewährten Medikamenten; man denke nur an den Roten Fingerhut, 2007 Giftpflanze des Jahres, mit seinem Digitoxin in den Blättern, das bei Herzschwäche zum Einsatz kommt. Andere solche Toxine werden derzeit erst ausprobiert, so eine Substanz im Giftcocktail eines großen tropischen Hundertfüßers aus Südostasien. Dieser Stoff betäubt das Schmerzempfinden ohne andere Nebenwirkungen (S. 74). Werden von Lebewesen produzierte Toxine, etwa das des Milzbrandbakteriums, allerdings für Biowaffen verwendet, läuten die Alarmglocken (S. 40). Ein ganz anderes Kapitel sind die höchst bedenklichen modernen Umweltgifte. Beispielsweise stören Kunststoffüberreste und Pflanzenschutzmittel inzwischen nicht nur die natürlichen Kreisläufe merklich, sondern bedrohen selbst unsere eigene Gesundheit massiv. Auch das Trinkwasser ist vor ihnen nicht sicher (S. 6 und S. 26). Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Spektrum der Wissenschaft, Spektrum der Wissenschaft, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2017-10-27, Freigegeben: 2017-10-27, Studio: Spektrum der Wissenschaft, Verkaufsrang: 30706.
Gifte (2017)
ISBN: 9783958921566 bzw. 3958921566, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 11/2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die geheminisvolle Welt der Gifte, Titelzusatz: Wie sie uns schaden - und wann sie lebenswichtig sind, Verlag: Spektrum D. Wissenschaft // Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft mbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: B-Waffe // Biologische Waffe // Biowaffe // Gift // Toxikologie // Biologie // Mensch // Biowissenschaften // Life Sciences // Wissenschaft // Naturwissenschaften // allgemein, Rubrik: Naturwissenschaften // Technik allg., Seiten: 84, Abbildungen: Zahlreiche erläuternde Abbildungen und Grafiken, Reihe: Spektrum Spezial - Biologie, Medizin, Hirnforschung (Nr. 4), Gewicht: 210 gr, Verkäufer: averdo.
Die geheminisvolle Welt der Gifte
ISBN: 3958921566 bzw. 9783958921566, in Deutsch, Spektrum D. Wissenschaft, Taschenbuch, neu.
Die geheminisvolle Welt der Gifte
ISBN: 3958923941 bzw. 9783958923942, vermutlich in Deutsch, Spektrum D. Wissenschaft, Taschenbuch, neu.
Die geheminisvolle Welt Gifte
ISBN: 9783958921825 bzw. 3958921825, in Deutsch, Spektrum der Wissenschaft, neu.
Die geheminisvolle Welt der Gifte ab 5.99 € als epub eBook: Wie sie uns schaden - und wann sie lebenswichtig sind. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,.