Die "Arisierung" Wiener Zeitungsverlage: Das Verlagshaus Canisiusgasse 8-10 (Driesen Sprach- und Literaturwissenschaften)
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Die "Arisierung" Wiener Zeitungsverlage (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783868660043 bzw. 3868660046, in Deutsch, Dr. H. H. Verlag Driesen Feb 2011, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Der Anschluss Österreichs an Nazi-Deutschland am 13. März 1938 bedeutete einen Wendepunkt in der Österreichischen Pressegeschichte. Die schon im österreichischen Ständestaat nur sehr begrenzt vorhanden gewesene Pressefreiheit fiel nunmehr gänzlich der nationalsozialistischen Propagandapolitik zum Opfer. Zeitungsredaktionen wurden geschlossen, ihre Mitarbeiter mit Berufsverboten belegt, schikaniert und verhaftet. Die Beteiligungen der jüdischen Eigentümer wurden zunächst beschlagnahmt und schließlich 'arisiert'. Susanne Falk beleuchtet die Österreichische Pressegeschichte von 1938 bis 1945 und zeigt am Beispiel des Verlagshauses in der Wiener Canisiusgasse 8-10, welche Auswirkungen die NS-Pressepolitik auf das österreichische Zeitungswesen hatte. Die Autorin zeichnet die Firmengeschichten der 'Morgen-Verlag Ges.m.b.H.', der 'Tag Verlag AG' und der 'Kronos-Verlag AG' sowie die persönlichen Schicksale der ehemaligen Verlagseigentümer, Herausgeber und Journalisten nach und schlägt einen Bogen bis in die Pressegeschichte der Nachkriegszeit. Die Autorin: Jahrgang 1976; Abitur; Studium der Germanistik, Politologie, Anglistik und Publizistik an den Universitäten Rostock und Wien; Magistra phil.; Doktorandin an der Geistes- und Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien mit einem Dissertationsvorhaben über Hans Habe. 215 pp. Deutsch.
Neuware - Der Anschluss Österreichs an Nazi-Deutschland am 13. März 1938 bedeutete einen Wendepunkt in der Österreichischen Pressegeschichte. Die schon im österreichischen Ständestaat nur sehr begrenzt vorhanden gewesene Pressefreiheit fiel nunmehr gänzlich der nationalsozialistischen Propagandapolitik zum Opfer. Zeitungsredaktionen wurden geschlossen, ihre Mitarbeiter mit Berufsverboten belegt, schikaniert und verhaftet. Die Beteiligungen der jüdischen Eigentümer wurden zunächst beschlagnahmt und schließlich 'arisiert'. Susanne Falk beleuchtet die Österreichische Pressegeschichte von 1938 bis 1945 und zeigt am Beispiel des Verlagshauses in der Wiener Canisiusgasse 8-10, welche Auswirkungen die NS-Pressepolitik auf das österreichische Zeitungswesen hatte. Die Autorin zeichnet die Firmengeschichten der 'Morgen-Verlag Ges.m.b.H.', der 'Tag Verlag AG' und der 'Kronos-Verlag AG' sowie die persönlichen Schicksale der ehemaligen Verlagseigentümer, Herausgeber und Journalisten nach und schlägt einen Bogen bis in die Pressegeschichte der Nachkriegszeit. Die Autorin: Jahrgang 1976; Abitur; Studium der Germanistik, Politologie, Anglistik und Publizistik an den Universitäten Rostock und Wien; Magistra phil.; Doktorandin an der Geistes- und Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien mit einem Dissertationsvorhaben über Hans Habe. 215 pp. Deutsch.
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Die Arisierung Wiener Zeitungsverlage: Das Verlagshaus Canisiusgasse 8-10 (Paperback) (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783868660043 bzw. 3868660046, in Deutsch, Driesen, Dr. H. H. Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. Der Anschluss Österreichs an Nazi-Deutschland am 13. März 1938 bedeutete einen Wendepunkt in der Österreichischen Pressegeschichte. Die schon im österreichischen Ständestaat nur sehr begrenzt vorhanden gewesene Pressefreiheit fiel nunmehr gänzlich der nationalsozialistischen Propagandapolitik zum Opfer. Zeitungsredaktionen wurden geschlossen, ihre Mitarbeiter mit Berufsverboten belegt, schikaniert und verhaftet. Die Beteiligungen der jüdischen Eigentümer wurden zunächst beschlagnahmt und schließlich arisiert . Susanne Falk beleuchtet die Österreichische Pressegeschichte von 1938 bis 1945 und zeigt am Beispiel des Verlagshauses in der Wiener Canisiusgasse 8-10, welche Auswirkungen die NS-Pressepolitik auf das österreichische Zeitungswesen hatte. Die Autorin zeichnet die Firmengeschichten der Morgen-Verlag Ges.m.b.H. , der Tag Verlag AG und der Kronos-Verlag AG sowie die persönlichen Schicksale der ehemaligen Verlagseigentümer, Herausgeber und Journalisten nach und schlägt einen Bogen bis in die Pressegeschichte der Nachkriegszeit. Die Autorin: Jahrgang 1976; Abitur; Studium der Germanistik, Politologie, Anglistik und Publizistik an den Universitäten Rostock und Wien; Magistra phil.; Doktorandin an der Geistes- und Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien mit einem Dissertationsvorhaben über Hans Habe.
Language: German Brand New Book. Der Anschluss Österreichs an Nazi-Deutschland am 13. März 1938 bedeutete einen Wendepunkt in der Österreichischen Pressegeschichte. Die schon im österreichischen Ständestaat nur sehr begrenzt vorhanden gewesene Pressefreiheit fiel nunmehr gänzlich der nationalsozialistischen Propagandapolitik zum Opfer. Zeitungsredaktionen wurden geschlossen, ihre Mitarbeiter mit Berufsverboten belegt, schikaniert und verhaftet. Die Beteiligungen der jüdischen Eigentümer wurden zunächst beschlagnahmt und schließlich arisiert . Susanne Falk beleuchtet die Österreichische Pressegeschichte von 1938 bis 1945 und zeigt am Beispiel des Verlagshauses in der Wiener Canisiusgasse 8-10, welche Auswirkungen die NS-Pressepolitik auf das österreichische Zeitungswesen hatte. Die Autorin zeichnet die Firmengeschichten der Morgen-Verlag Ges.m.b.H. , der Tag Verlag AG und der Kronos-Verlag AG sowie die persönlichen Schicksale der ehemaligen Verlagseigentümer, Herausgeber und Journalisten nach und schlägt einen Bogen bis in die Pressegeschichte der Nachkriegszeit. Die Autorin: Jahrgang 1976; Abitur; Studium der Germanistik, Politologie, Anglistik und Publizistik an den Universitäten Rostock und Wien; Magistra phil.; Doktorandin an der Geistes- und Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien mit einem Dissertationsvorhaben über Hans Habe.
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Die Arisierung Wiener Zeitungsverlage: Das Verlagshaus Canisiusgasse 8-10
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ISBN: 9783868660043 bzw. 3868660046, in Deutsch, gebraucht.
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Der Anschluss Österreichs an Nazi-Deutschland am 13. März 1938 bedeutete einen Wendepunkt in der Österreichischen Pressegeschichte. Die schon im österreichischen Ständestaat nur sehr begrenzt vorhanden gewesene Pressefreiheit fiel nunmehr gänzlich der nationalsozialistischen Propagandapolitik zum Opfer. Zeitungsredaktionen wurden geschlossen, ihre Mitarbeiter mit Berufsverboten belegt, schikaniert und verhaftet. Die Beteiligungen der jüdischen Eigentümer wurden zunächst beschlagnahmt und schließli, Der Anschluss Österreichs an Nazi-Deutschland am 13. März 1938 bedeutete einen Wendepunkt in der Österreichischen Pressegeschichte. Die schon im österreichischen Ständestaat nur sehr begrenzt vorhanden gewesene Pressefreiheit fiel nunmehr gänzlich der nationalsozialistischen Propagandapolitik zum Opfer. Zeitungsredaktionen wurden geschlossen, ihre Mitarbeiter mit Berufsverboten belegt, schikaniert und verhaftet. Die Beteiligungen der jüdischen Eigentümer wurden zunächst beschlagnahmt und schließlich arisiert. Susanne Falk beleuchtet die Österreichische Pressegeschichte von 1938 bis 1945 und zeigt am Beispiel des Verlagshauses in der Wiener Canisiusgasse 8-10, welche Auswirkungen die NS-Pressepolitik auf das österreichische Zeitungswesen hatte. Die Autorin zeichnet die Firmengeschichten der Morgen-Verlag Ges.m.b.H., der Tag Verlag AG und der Kronos-Verlag AG sowie die persönlichen Schicksale der ehemaligen Verlagseigentümer, Herausgeber und Journalisten nach und schlägt einen Bogen bis in die Pressegeschichte der Nachkriegszeit. Die Autorin: Jahrgang 1976; Abitur; Studium der Germanistik, Politologie, Anglistik und Publizistik an den Universitäten Rostock und Wien; Magistra phil.; Doktorandin an der Geistes- und Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien mit einem Dissertationsvorhaben über Hans Habe.
Der Anschluss Österreichs an Nazi-Deutschland am 13. März 1938 bedeutete einen Wendepunkt in der Österreichischen Pressegeschichte. Die schon im österreichischen Ständestaat nur sehr begrenzt vorhanden gewesene Pressefreiheit fiel nunmehr gänzlich der nationalsozialistischen Propagandapolitik zum Opfer. Zeitungsredaktionen wurden geschlossen, ihre Mitarbeiter mit Berufsverboten belegt, schikaniert und verhaftet. Die Beteiligungen der jüdischen Eigentümer wurden zunächst beschlagnahmt und schließli, Der Anschluss Österreichs an Nazi-Deutschland am 13. März 1938 bedeutete einen Wendepunkt in der Österreichischen Pressegeschichte. Die schon im österreichischen Ständestaat nur sehr begrenzt vorhanden gewesene Pressefreiheit fiel nunmehr gänzlich der nationalsozialistischen Propagandapolitik zum Opfer. Zeitungsredaktionen wurden geschlossen, ihre Mitarbeiter mit Berufsverboten belegt, schikaniert und verhaftet. Die Beteiligungen der jüdischen Eigentümer wurden zunächst beschlagnahmt und schließlich arisiert. Susanne Falk beleuchtet die Österreichische Pressegeschichte von 1938 bis 1945 und zeigt am Beispiel des Verlagshauses in der Wiener Canisiusgasse 8-10, welche Auswirkungen die NS-Pressepolitik auf das österreichische Zeitungswesen hatte. Die Autorin zeichnet die Firmengeschichten der Morgen-Verlag Ges.m.b.H., der Tag Verlag AG und der Kronos-Verlag AG sowie die persönlichen Schicksale der ehemaligen Verlagseigentümer, Herausgeber und Journalisten nach und schlägt einen Bogen bis in die Pressegeschichte der Nachkriegszeit. Die Autorin: Jahrgang 1976; Abitur; Studium der Germanistik, Politologie, Anglistik und Publizistik an den Universitäten Rostock und Wien; Magistra phil.; Doktorandin an der Geistes- und Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien mit einem Dissertationsvorhaben über Hans Habe.
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Symbolbild
Die "Arisierung" Wiener Zeitungsverlage: Das Verlagshaus Canisiusgasse 8-10 (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783868660043 bzw. 3868660046, in Deutsch, Driesen, Dr. H. H. Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Revaluation Books [2134736], Exeter, United Kingdom.
German language. 7.64x4.84x0.75 inches. In Stock.
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