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Alle gegen einen. Unser Kampf gegen den Krebs (2013)
ISBN: 9783867742887 bzw. 386774288X, in Deutsch, Murmann-Verlag Gmbh, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Gebraucht - Gut - `Das geht nicht! diesen Satz bekam Claudia Rutt oft zu hören. Sie unterstützte Peter Harf dabei, der das Schicksal seiner Frau zum Anlass nahm, die erste Knochenmarkspenderdatei ins Leben zu rufen. Mechtild Harf war an Leukämie erkrankt und brauchte eine Stammzelltransplantation. Da in Deutschland zu dieser Zeit, wir sind im Jahr 1991, nur 3000 Spender registriert waren, und die Suche über ausländische Dateien zeitintensiv und wenig erfolgversprechend gewesen wäre, wurde gemeinsam mit dem seinerzeit behandelnden Arzt Prof. Dr. med. Gerhard Ehninger - eine private Initiative gegründet, um einen passenden Spender zu finden. Aus dieser Initiative entstand die gemeinnützige Organisation DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei. Die Macher der DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei mussten von Anfang an in großem Maßstab denken. Ihre kompromisslose Orientierung an dem Ziel, möglichst viele Leben zu retten, half ihnen dabei. Sie erreichten, was nicht selbstverständlich gelingt: die Synthese aus Menschlichkeit und Professionalität. In Zeiten, in denen sich das Spektrum sozialer Akteure von der Politik und staatlichen Einrichtungen hin zur Wirtschaft und ins Private verschiebt, kann die beeindruckende Geschichte der DKMS als Vorbild für zeitgemäßes soziales Unternehmertum dienen. Und Hoffnung machen auf eine human orientierte Gesellschaft, in der Fortschritt und Gemeinschaftssinn keine Widersprüche sind. 248 pp. Deutsch.
Alle gegen einen (2013)
ISBN: 9783867743136 bzw. 3867743134, in Deutsch, Murmann Publishers GmbH, neu, E-Book.
`Das geht nicht!¿ - diesen Satz bekam Claudia Rutt oft zu hören. Sie unterstützte Peter Harf dabei, der das Schicksal seiner Frau zum Anlass nahm, die erste Knochenmarkspenderdatei ins Leben zu rufen. Mechtild Harf war an Leukämie erkrankt und brauchte eine Stammzelltransplantation. Da in Deutschland zu dieser Zeit, wir sind im Jahr 1991, nur 3000 Spender registriert waren, und die Suche über ausländische Dateien zeitintensiv und wenig erfolgversprechend gewesen wäre, wurde - gemeinsam mit dem seinerzeit behandelnden Arzt Prof. Dr. med. Gerhard Ehninger - eine private Initiative gegründet, um einen passenden Spender zu finden. Aus dieser Initiative entstand die gemeinnützige Organisation DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei. Die Macher der DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei mussten von Anfang an in großem Maßstab denken. Ihre kompromisslose Orientierung an dem Ziel, möglichst viele Leben zu retten, half ihnen dabei. Sie erreichten, was nicht selbstverständlich gelingt: die Synthese aus Menschlichkeit und Professionalität. In Zeiten, in denen sich das Spektrum sozialer Akteure von der Politik und staatlichen Einrichtungen hin zur Wirtschaft und ins Private verschiebt, kann die beeindruckende Geschichte der DKMS als Vorbild für zeitgemäßes soziales Unternehmertum dienen. Und Hoffnung machen auf eine human orientierte Gesellschaft, in der Fortschritt und Gemeinschaftssinn keine Widersprüche sind. ePUB, 10.09.2013.
Alle gegen einen (2013)
ISBN: 9783867742887 bzw. 386774288X, in Deutsch, Murmann Verlag Sep 2013, Taschenbuch, neu.
Neuware - `Das geht nicht! diesen Satz bekam Claudia Rutt oft zu hören. Sie unterstützte Peter Harf dabei, der das Schicksal seiner Frau zum Anlass nahm, die erste Knochenmarkspenderdatei ins Leben zu rufen. Mechtild Harf war an Leukämie erkrankt und brauchte eine Stammzelltransplantation. Da in Deutschland zu dieser Zeit, wir sind im Jahr 1991, nur 3000 Spender registriert waren, und die Suche über ausländische Dateien zeitintensiv und wenig erfolgversprechend gewesen wäre, wurde gemeinsam mit dem seinerzeit behandelnden Arzt Prof. Dr. med. Gerhard Ehninger - eine private Initiative gegründet, um einen passenden Spender zu finden. Aus dieser Initiative entstand die gemeinnützige Organisation DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei. Die Macher der DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei mussten von Anfang an in großem Maßstab denken. Ihre kompromisslose Orientierung an dem Ziel, möglichst viele Leben zu retten, half ihnen dabei. Sie erreichten, was nicht selbstverständlich gelingt: die Synthese aus Menschlichkeit und Professionalität. In Zeiten, in denen sich das Spektrum sozialer Akteure von der Politik und staatlichen Einrichtungen hin zur Wirtschaft und ins Private verschiebt, kann die beeindruckende Geschichte der DKMS als Vorbild für zeitgemäßes soziales Unternehmertum dienen. Und Hoffnung machen auf eine human orientierte Gesellschaft, in der Fortschritt und Gemeinschaftssinn keine Widersprüche sind. 248 pp. Deutsch.
Alle gegen einen (2013)
ISBN: 9783867743136 bzw. 3867743134, vermutlich in Deutsch, Murmann Publishers, neu, E-Book.
Unser Kampf gegen den Krebs, `Das geht nicht!¿ - diesen Satz bekam Claudia Rutt oft zu hören. Sie unterstützte Peter Harf dabei, der das Schicksal seiner Frau zum Anlass nahm, die erste Knochenmarkspenderdatei ins Leben zu rufen. Mechtild Harf war an Leukämie erkrankt und brauchte eine Stammzelltransplantation. Da in Deutschland zu dieser Zeit, wir sind im Jahr 1991, nur 3000 Spender registriert waren, und die Suche über ausländische Dateien zeitintensiv und wenig erfolgversprechend gewesen wäre, wurde - gemeinsam mit dem seinerzeit behandelnden Arzt Prof. Dr. med. Gerhard Ehninger - eine private Initiative gegründet, um einen passenden Spender zu finden. Aus dieser Initiative entstand die gemeinnützige Organisation DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei. Die Macher der DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei mussten von Anfang an in grossem Massstab denken. Ihre kompromisslose Orientierung an dem Ziel, möglichst viele Leben zu retten, half ihnen dabei. Sie erreichten, was nicht selbstverständlich gelingt: die Synthese aus Menschlichkeit und Professionalität. In Zeiten, in denen sich das Spektrum sozialer Akteure von der Politik und staatlichen Einrichtungen hin zur Wirtschaft und ins Private verschiebt, kann die beeindruckende Geschichte der DKMS als Vorbild für zeitgemässes soziales Unternehmertum dienen. Und Hoffnung machen auf eine human orientierte Gesellschaft, in der Fortschritt und Gemeinschaftssinn keine Widersprüche sind. ePUB, 10.09.2013.
Alle gegen einen (2013)
ISBN: 9783867743136 bzw. 3867743134, in Deutsch, Murmann Publishers GmbH, neu, E-Book.
Unser Kampf gegen den Krebs, Das geht nicht!´´ diesen Satz bekam Claudia Rutt oft zu hören. Sie unterstützte Peter Harf dabei, der das Schicksal seiner Frau zum Anlass nahm, die erste Knochenmarkspenderdatei ins Leben zu rufen. Mechtild Harf war an Leukämie erkrankt und brauchte eine Stammzelltransplantation. Da in Deutschland zu dieser Zeit, wir sind im Jahr 1991, nur 3000 Spender registriert waren, und die Suche über ausländische Dateien zeitintensiv und wenig erfolgversprechend gewesen wäre, wurde gemeinsam mit dem seinerzeit behandelnden Arzt Prof. Dr. med. Gerhard Ehninger - eine private Initiative gegründet, um einen passenden Spender zu finden. Aus dieser Initiative entstand die gemeinnützige Organisation DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei. Die Macher der DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei mussten von Anfang an in grossem Massstab denken. Ihre kompromisslose Orientierung an dem Ziel, möglichst viele Leben zu retten, half ihnen dabei. Sie erreichten, was nicht selbstverständlich gelingt: die Synthese aus Menschlichkeit und Professionalität. In Zeiten, in denen sich das Spektrum sozialer Akteure von der Politik und staatlichen Einrichtungen hin zur Wirtschaft und ins Private verschiebt, kann die beeindruckende Geschichte der DKMS als Vorbild für zeitgemässes soziales Unternehmertum dienen. Und Hoffnung machen auf eine human orientierte Gesellschaft, in der Fortschritt und Gemeinschaftssinn keine Widersprüche sind. ePUB, 10.09.2013.
Alle gegen einen - Unser Kampf gegen den Krebs (1991)
ISBN: 9783867743136 bzw. 3867743134, in Deutsch, Murmann Publishers, neu, E-Book, elektronischer Download.
Alle gegen einen: `Das geht nicht!¿ - diesen Satz bekam Claudia Rutt oft zu hören. Sie unterstützte Peter Harf dabei, der das Schicksal seiner Frau zum Anlass nahm, die erste Knochenmarkspenderdatei ins Leben zu rufen. Mechtild Harf war an Leukämie erkrankt und brauchte eine Stammzelltransplantation. Da in Deutschland zu dieser Zeit, wir sind im Jahr 1991, nur 3000 Spender registriert waren, und die Suche über ausländische Dateien zeitintensiv und wenig erfolgversprechend gewesen wäre, wurde - gemeinsam mit dem seinerzeit behandelnden Arzt Prof. Dr. med. Gerhard Ehninger - eine private Initiative gegründet, um einen passenden Spender zu finden. Aus dieser Initiative entstand die gemeinnützige Organisation DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei. Die Macher der DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei mussten von Anfang an in großem Maßstab denken. Ihre kompromisslose Orientierung an dem Ziel, möglichst viele Leben zu retten, half ihnen dabei. Sie erreichten, was nicht selbstverständlich gelingt: die Synthese aus Menschlichkeit und Professionalität. In Zeiten, in denen sich das Spektrum sozialer Akteure von der Politik und staatlichen Einrichtungen hin zur Wirtschaft und ins Private verschiebt, kann die beeindruckende Geschichte der DKMS als Vorbild für zeitgemäßes soziales Unternehmertum dienen. Und Hoffnung machen auf eine human orientierte Gesellschaft, in der Fortschritt und Gemeinschaftssinn keine Widersprüche sind. Ebook.
Alle gegen einen - Unser Kampf gegen den Krebs (1991)
ISBN: 9783867743136 bzw. 3867743134, in Deutsch, Murmann Publishers, neu, E-Book, elektronischer Download.
Alle gegen einen: `Das geht nicht!? - diesen Satz bekam Claudia Rutt oft zu hören. Sie unterstützte Peter Harf dabei, der das Schicksal seiner Frau zum Anlass nahm, die erste Knochenmarkspenderdatei ins Leben zu rufen. Mechtild Harf war an Leukämie erkrankt und brauchte eine Stammzelltransplantation. Da in Deutschland zu dieser Zeit, wir sind im Jahr 1991, nur 3000 Spender registriert waren, und die Suche über ausländische Dateien zeitintensiv und wenig erfolgversprechend gewesen wäre, wurde - gemeinsam mit dem seinerzeit behandelnden Arzt Prof. Dr. med. Gerhard Ehninger - eine private Initiative gegründet, um einen passenden Spender zu finden. Aus dieser Initiative entstand die gemeinnützige Organisation DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei. Die Macher der DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei mussten von Anfang an in großem Maßstab denken. Ihre kompromisslose Orientierung an dem Ziel, möglichst viele Leben zu retten, half ihnen dabei. Sie erreichten, was nicht selbstverständlich gelingt: die Synthese aus Menschlichkeit und Professionalität. In Zeiten, in denen sich das Spektrum sozialer Akteure von der Politik und staatlichen Einrichtungen hin zur Wirtschaft und ins Private verschiebt, kann die beeindruckende Geschichte der DKMS als Vorbild für zeitgemäßes soziales Unternehmertum dienen. Und Hoffnung machen auf eine human orientierte Gesellschaft, in der Fortschritt und Gemeinschaftssinn keine Widerspräche sind. Ebook.
Alle gegen einen. Unser Kampf gegen den Krebs (2013)
ISBN: 9783867742887 bzw. 386774288X, in Deutsch, Murmann-Verlag GmbH, gebraucht.
Von Privat, Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Gebraucht - Gut Schnitt/Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, unbenutzt, Stempel unten, Mängelexemplar - Das geht nicht! diesen Satz bekam Claudia Rutt oft zu hören. Sie unterstützte Peter Harf dabei, der das Schicksal seiner Frau zum Anlass nahm, die erste Knochenmarkspenderdatei ins Leben zu rufen. Mechtild Harf war an Leukämie erkrankt und brauchte eine Stammzelltransplantation. Da in Deutschland zu dieser Zeit, wir sind im Jahr 1991, nur 3000 Spender registriert waren, und die Suche über ausländische Dateien zeitintensiv und wenig erfolgversprechend gewesen wäre, wurde gemeinsam mit dem seinerzeit behandelnden Arzt Prof. Dr. med. Gerhard Ehninger - eine private Initiative gegründet, um einen passenden Spender zu finden. Aus dieser Initiative entstand die gemeinnützige Organisation DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei. Die Macher der DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei mussten von Anfang an in großem Maßstab denken. Ihre kompromisslose Orientierung an dem Ziel, möglichst viele Leben zu retten, half ihnen dabei. Sie erreichten, was nicht selbstverständlich gelingt: die Synthese aus Menschlichkeit und Professionalität. In Zeiten, in denen sich das Spektrum sozialer Akteure von der Politik und staatlichen Einrichtungen hin zur Wirtschaft und ins Private verschiebt, kann die beeindruckende Geschichte der DKMS als Vorbild für zeitgemäßes soziales Unternehmertum dienen. Und Hoffnung machen auf eine human orientierte Gesellschaft, in der Fortschritt und Gemeinschaftssinn keine Widersprüche sind. -, Broschiert.