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Gesundheitspflege im Mittelalter. Kulturgeschichtliche Studien nach Predigten des 13., 14. und 15. Jahrhunderts als von Ludwig Kotelmann
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Bester Preis: € 32,90 (vom 07.03.2018)Gesundheitspflege im Mittelalter (1908)
ISBN: 9783957706645 bzw. 3957706645, in Deutsch, Saxoniabuch.de, neu, Nachdruck.
Gesundheitspflege im Mittelalter
ISBN: 9783863471194 bzw. 3863471199, in Deutsch, Severus, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Ludwig Kotelmann (1839-1908) war als Theologe, Lehrer, Augenarzt und Medizinhistoriker tätig und gab die "Zeitschrift für Schulgesundheitspflege" (1887-1897) heraus. In seinem 1890 erschienenen Werk widmet sich Kotelmann der "Gesundheitspflege im Mittelalter" und unternimmt den erstmaligen Versuch, deutsche Predigten aus dem Mittelalter in Hinblick auf ihre Bedeutung für die Entwicklung der Medizin und zu Aspekten der Hygiene zu untersuchen.Überarbeitete Neuauflage oder hochwertiger Nachdruck eines Werkes vor 1945. 2011. 290 S. 220 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Gesundheitspflege im Mittelalter (2020)
ISBN: 9783957706645 bzw. 3957706645, in Deutsch, 288 Seiten, saxoniabuch.de, neu, Nachdruck.
Der evangelische Theologe, Lehrer, Augenarzt und Medizinhistoriker Ludwig Kotelmann (1839-1908) beschreibt im vorliegenden Band die Gesundheitspflege im Mittelalter basierend auf kulturgeschichtlichen Studien nach Predigten des 13., 14. und 15. Jahrhunderts. Ernährungsfragen werden ebenso abgehandelt, wie die Kleidung, die Haut- und Haarpflege, die Prostitution und Unsittlichkeit, die körperlichen Übungen, die ärztliche Hilfe, als auch Krankenpflege und Totenbestattung. An den Universitäten Europas wurde bereits früh die Medizin als Studienfach in den Fächerkanon aufgenommen, während sich die Pflege, geprägt vom christlichen Ideal der Nächstenliebe, vor allem in den Klöstern weiterentwickelte. Zentrale Probleme der Pflege und der nichtärztlichen Heilkunst des Mittelalters waren die zwischen dem 10. und 13. Jahrhundert in Europa weit verbreitete Lepra und die vor allen in den großen Epidemien ab Mitte des 14. Jahrhunderts grassierende Pest. Für die Versorgung der Leprösen und Pestkranken wurden spezielle Spitäler errichtet, in denen sich geistliche und säkulare Bruderschaften und Hospitaliter um die Versorgung und Betreuung der Erkrankten kümmerten. Einige Hospitalorden wie beispielsweise die Johanniter entwickelten sich im Kontext der Kreuzzüge und wurden zu Ritterorden, die auch ein Netz von Hospitälern und Pilgerherbergen aufbauten. Aus Hospitalbruderschaften, Drittorden der Bettelorden, Beginen und Begarden, die sich der Armen- und Krankenpflege widmeten, entwickelten sich schrittweise die modernen Krankenpflegeorden. (Wiki) Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1890. 2020, 288 Seiten, Buch.
Gesundheitspflege im Mittelalter - L. Kotelmann, Kartoniert (TB) (1908)
ISBN: 9783957706645 bzw. 3957706645, in Deutsch, saxoniabuch.de, neu, Nachdruck.
Der evangelische Theologe, Lehrer, Augenarzt und Medizinhistoriker Ludwig Kotelmann (1839-1908) beschreibt im vorliegenden Band die Gesundheitspflege im Mittelalter basierend auf kulturgeschichtlichen Studien nach Predigten des 13., 14. und 15. Jahrhunderts. Ernährungsfragen werden ebenso abgehandelt, wie die Kleidung, die Haut- und Haarpflege, die Prostitution und Unsittlichkeit, die körperlichen Übungen, die ärztliche Hilfe, als auch Krankenpflege und Totenbestattung.An den Universitäten Europas wurde bereits früh die Medizin als Studienfach in den Fächerkanon aufgenommen, während sich die Pflege, geprägt vom christlichen Ideal der Nächstenliebe, vor allem in den Klöstern weiterentwickelte. Zentrale Probleme der Pflege und der nichtärztlichen Heilkunst des Mittelalters waren die zwischen dem 10. und 13. Jahrhundert in Europa weit verbreitete Lepra und die vor allen in den großen Epidemien ab Mitte des 14. Jahrhunderts grassierende Pest. Für die Versorgung der Leprösen und Pestkranken wurden spezielle Spitäler errichtet, in denen sich geistliche und säkulare Bruderschaften und Hospitaliter um die Versorgung und Betreuung der Erkrankten kümmerten. Einige Hospitalorden wie beispielsweise die Johanniter entwickelten sich im Kontext der Kreuzzüge und wurden zu Ritterorden, die auch ein Netz von Hospitälern und Pilgerherbergen aufbauten. Aus Hospitalbruderschaften, Drittorden der Bettelorden, Beginen und Begarden, die sich der Armen- und Krankenpflege widmeten, entwickelten sich schrittweise die modernen Krankenpflegeorden. (Wiki)Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1890.
Gesundheitspflege im Mittelalter (1908)
ISBN: 9783957706645 bzw. 3957706645, in Deutsch, neu, Nachdruck, Hörbuch.
Der evangelische Theologe, Lehrer, Augenarzt und Medizinhistoriker Ludwig Kotelmann (1839-1908) beschreibt im vorliegenden Band die Gesundheitspflege im Mittelalter basierend auf kulturgeschichtlichen Studien nach Predigten des 13., 14. und 15. Jahrhunderts. Ernährungsfragen werden ebenso abgehandelt, wie die Kleidung, die Haut- und Haarpflege, die Prostitution und Unsittlichkeit, die körperlichen Übungen, die ärztliche Hilfe, als auch Krankenpflege und Totenbestattung.An den Universitäten Europas wurde bereits früh die Medizin als Studienfach in den Fächerkanon aufgenommen, während sich die Pflege, geprägt vom christlichen Ideal der Nächstenliebe, vor allem in den Klöstern weiterentwickelte. Zentrale Probleme der Pflege und der nichtärztlichen Heilkunst des Mittelalters waren die zwischen dem 10. und 13. Jahrhundert in Europa weit verbreitete Lepra und die vor allen in den großen Epidemien ab Mitte des 14. Jahrhunderts grassierende Pest. Für die Versorgung der Leprösen und Pestkranken wurden spezielle Spitäler errichtet, in denen sich geistliche und säkulare Bruderschaften und Hospitaliter um die Versorgung und Betreuung der Erkrankten kümmerten. Einige Hospitalorden wie beispielsweise die Johanniter entwickelten sich im Kontext der Kreuzzüge und wurden zu Ritterorden, die auch ein Netz von Hospitälern und Pilgerherbergen aufbauten. Aus Hospitalbruderschaften, Drittorden der Bettelorden, Beginen und Begarden, die sich der Armen- und Krankenpflege widmeten, entwickelten sich schrittweise die modernen Krankenpflegeorden. (Wiki)Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1890.
Gesundheitspflege im Mittelalter - Kulturgeschichtliche Studien nach Predigten des 13., 14. und 15. Jahrhunderts (1908)
ISBN: 9783957706645 bzw. 3957706645, in Deutsch, Saxoniabuch.De, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Gesundheitspflege im Mittelalter: Der evangelische Theologe, Lehrer, Augenarzt und Medizinhistoriker Ludwig Kotelmann (1839-1908) beschreibt im vorliegenden Band die Gesundheitspflege im Mittelalter basierend auf kulturgeschichtlichen Studien nach Predigten des 13., 14. und 15. Jahrhunderts. Ernährungsfragen werden ebenso abgehandelt, wie die Kleidung, die Haut- und Haarpflege, die Prostitution und Unsittlichkeit, die körperlichen Übungen, die ärztliche Hilfe, als auch Krankenpflege und Totenbestattung.An den Universitäten Europas wurde bereits früh die Medizin als Studienfach in den Fächerkanon aufgenommen, während sich die Pflege, geprägt vom christlichen Ideal der Nächstenliebe, vor allem in den Klöstern weiterentwickelte. Zentrale Probleme der Pflege und der nichtärztlichen Heilkunst des Mittelalters waren die zwischen dem 10. und 13. Jahrhundert in Europa weit verbreitete Lepra und die vor allen in den großen Epidemien ab Mitte des 14. Jahrhunderts grassierende Pest. Für die Versorgung der Leprösen und Pestkranken wurden spezielle Spitäler errichtet, in denen sich geistliche und säkulare Bruderschaften und Hospitaliter um die Versorgung und Betreuung der Erkrankten kümmerten. Einige Hospitalorden wie beispielsweise die Johanniter entwickelten sich im Kontext der Kreuzzüge und wurden zu Ritterorden, die auch ein Netz von Hospitälern und Pilgerherbergen aufbauten. Aus Hospitalbruderschaften, Drittorden der Bettelorden, Beginen und Begarden, die sich der Armen- und Krankenpflege widmeten, entwickelten sich schrittweise die modernen Krankenpflegeorden. (Wiki) Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1890. Taschenbuch.
Gesundheitspflege im Mittelalter (2011)
ISBN: 9783863471194 bzw. 3863471199, in Deutsch, Severus Verlag Jul 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Ludwig Kotelmann (1839-1908) war als Theologe, Lehrer, Augenarzt und Medizinhistoriker tätig und gab die Zeitschrift für Schulgesundheitspflege (1887-1897) heraus. In seinem 1890 erschienenen Werk widmet sich Kotelmann der Gesundheitspflege im Mittelalter und unternimmt den erstmaligen Versuch, deutsche Predigten aus dem Mittelalter in Hinblick auf ihre Bedeutung für die Entwicklung der Medizin und zu Aspekten der Hygiene zu untersuchen. 292 pp. Deutsch.
Gesundheitspflege Im Mittelalter: Kulturgeschichtliche Studien Nach Predigten Des 13., 14., Und 15. Jahrhunderts
ISBN: 9780270568264 bzw. 0270568263, in Englisch, Wentworth Press, neu.
Ludwig Wilhelm Johannes Kotelmann, Books, Health and Well Being, Gesundheitspflege Im Mittelalter: Kulturgeschichtliche Studien Nach Predigten Des 13., 14., Und 15. Jahrhunderts, Gesundheitspflege Im Mittelalter: Kulturgeschichtliche Studien Nach Predigten Des 13., 14., Und 15. Jahrhunderts.
Gesundheitspflege im Mittelalter (2011)
ISBN: 9783863471194 bzw. 3863471199, in Deutsch, 292 Seiten, SEVERUS Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Gesundheitspflege Im Mittelalter: Kulturgeschichtliche Studien Nach Predigten Des 13., 14., Und 15. Jahrhunderts (Hardback) (2018)
ISBN: 9780270568264 bzw. 0270568263, in Englisch, Wentworth Press, United States, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Book Depository International [58762574], London, United Kingdom.
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