Globalisierung und die rechtliche Neuordnung der Welt: Weltpolitisches Denken bei Kant und Höffe
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Globalisierung und die rechtliche Neuordnung der Welt: Weltpolitisches Denken bei Kant und Höffe
DE NW
ISBN: 9783863411916 bzw. 3863411919, in Deutsch, Bachelor + Master Publishing, neu.
Ein Zustand der Rechtlosigkeit ist auch einer der Ungerechtigkeit. Von dieser gemeinsamen Annahme aus entwickeln Immanuel Kant und Otfried Höffe ihre politische Philosophie. Das Recht darf aber nicht an den Staatsgrenzen aufhören, sondern muss sich auf die ganze Welt erstrecken. Schon Immanuel Kant fordert daher die Einrichtung eines Völkerbundes, der an die Stelle des Krieges den ewigen Frieden stellen soll. Heute, unter dem Zeichen der Globalisierung, ist eine rechtliche Ordnung der Welt dringender nötig denn je, das Ziel des Friedens aber ist so fern wie zu Kants Zeiten. Otfried Höffe versucht deshalb eine Neuauflage von Kants globaler politischer Theorie und geht dabei einen Schritt weiter. Wo Kant sich letztlich gegen den Weltstaat und für den Völkerbund entscheidet, will Höffe eine Republik ohne Grenzen. Die Vermutung liegt nahe, dass diese Entscheidung auch auf den Erfahrungen der Globalisierung beruht, die Kant zu seiner Zeit noch nicht machen konnte. Dieser Vermutung will das vorliegende Buch nachgehen. Um eine Antwort hierauf zu finden, ist es unerlässlich, die Argumentation von Kant und Höffe nachzuvollziehen und Punkt für Punkt gegenüberzustellen. Welche Vorstellung haben beide vom Staat und welche vom Völkerrecht? Wie wichtig ist die Moral für die globale Gerechtigkeit? Und wie liegen die Chancen dafür, in einer Welt von Recht und Frieden statt einer von Krieg und Willkür zu leben? Mit den sich aufdrängenden Diskussionen über eine Reform der UNO und des Internationalen Rechts ist die Frage nach einer neuen Weltordnung heute aktuell wie nie zuvor. Dieses Buch nimmt die Frage auf und sucht die Antwort sowohl in der Gegenwart als auch bei den ideengeschichtlichen Wurzeln des Völkerrechts. Sebastian Bonnet, 22.0 x 15.5 x 0.4 cm, Buch.
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| Globalisierung und die rechtliche Neuordnung der Welt: Weltpolitisches Denken bei Kant und Höffe | Bachelor + Master Publishing | 2012
DE NW
ISBN: 9783863411916 bzw. 3863411919, in Deutsch, Bachelor + Master Publishing, neu.
Ein Zustand der Rechtlosigkeit ist auch einer der Ungerechtigkeit. Von dieser gemeinsamen Annahme aus entwickeln Immanuel Kant und Otfried Höffe ihre politische Philosophie. Das Recht darf aber nicht an den Staatsgrenzen aufhören, sondern muss sich auf die ganze Welt erstrecken. Schon Immanuel Kant fordert daher die Einrichtung eines Völkerbundes, der an die Stelle des Krieges den ewigen Frieden stellen soll. Heute, unter dem Zeichen der Globalisierung, ist eine rechtliche Ordnung der Welt dringender nötig denn je, das Ziel des Friedens aber ist so fern wie zu Kants Zeiten. Otfried Höffe versucht deshalb eine Neuauflage von Kants globaler politischer Theorie und geht dabei einen Schritt weiter. Wo Kant sich letztlich gegen den Weltstaat und für den Völkerbund entscheidet, will Höffe eine Republik ohne Grenzen. Die Vermutung liegt nahe, dass diese Entscheidung auch auf den Erfahrungen der Globalisierung beruht, die Kant zu seiner Zeit noch nicht machen konnte. Dieser Vermutung will das vorliegende Buch nachgehen. Um eine Antwort hierauf zu finden, ist es unerlässlich, die Argumentation von Kant und Höffe nachzuvollziehen und Punkt für Punkt gegenüberzustellen. Welche Vorstellung haben beide vom Staat und welche vom Völkerrecht? Wie wichtig ist die Moral für die globale Gerechtigkeit? Und wie liegen die Chancen dafür, in einer Welt von Recht und Frieden statt einer von Krieg und Willkür zu leben? Mit den sich aufdrängenden Diskussionen über eine Reform der UNO und des Internationalen Rechts ist die Frage nach einer neuen Weltordnung heute aktuell wie nie zuvor. Dieses Buch nimmt die Frage auf und sucht die Antwort sowohl in der Gegenwart als auch bei den ideengeschichtlichen Wurzeln des Völkerrechts.
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Globalisierung und die rechtliche Neuordnung der Welt
DE NW AB
ISBN: 9783863411916 bzw. 3863411919, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Ein Zustand der Rechtlosigkeit ist auch einer der Ungerechtigkeit. Von dieser gemeinsamen Annahme aus entwickeln Immanuel Kant und Otfried Höffe ihre politische Philosophie. Das Recht darf aber nicht an den Staatsgrenzen aufhören, sondern muss sich auf die ganze Welt erstrecken. Schon Immanuel Kant fordert daher die Einrichtung eines Völkerbundes, der an die Stelle des Krieges den ewigen Frieden stellen soll. Heute, unter dem Zeichen der Globalisierung, ist eine rechtliche Ordnung der Welt dringender nötig denn je, das Ziel des Friedens aber ist so fern wie zu Kants Zeiten. Otfried Höffe versucht deshalb eine Neuauflage von Kants globaler politischer Theorie und geht dabei einen Schritt weiter. Wo Kant sich letztlich gegen den Weltstaat und für den Völkerbund entscheidet, will Höffe eine Republik ohne Grenzen. Die Vermutung liegt nahe, dass diese Entscheidung auch auf den Erfahrungen der Globalisierung beruht, die Kant zu seiner Zeit noch nicht machen konnte.Dieser Vermutung will das vorliegende Buch nachgehen. Um eine Antwort hierauf zu finden, ist es unerlässlich, die Argumentation von Kant und Höffe nachzuvollziehen und Punkt für Punkt gegenüberzustellen. Welche Vorstellung haben beide vom Staat und welche vom Völkerrecht? Wie wichtig ist die Moral für die globale Gerechtigkeit? Und wie liegen die Chancen dafür, in einer Welt von Recht und Frieden statt einer von Krieg und Willkür zu leben?Mit den sich aufdrängenden Diskussionen über eine Reform der UNO und des Internationalen Rechts ist die Frage nach einer neuen Weltordnung heute aktuell wie nie zuvor. Dieses Buch nimmt die Frage auf und sucht die Antwort sowohl in der Gegenwart als auch bei den ideengeschichtlichen Wurzeln des Völkerrechts.
Ein Zustand der Rechtlosigkeit ist auch einer der Ungerechtigkeit. Von dieser gemeinsamen Annahme aus entwickeln Immanuel Kant und Otfried Höffe ihre politische Philosophie. Das Recht darf aber nicht an den Staatsgrenzen aufhören, sondern muss sich auf die ganze Welt erstrecken. Schon Immanuel Kant fordert daher die Einrichtung eines Völkerbundes, der an die Stelle des Krieges den ewigen Frieden stellen soll. Heute, unter dem Zeichen der Globalisierung, ist eine rechtliche Ordnung der Welt dringender nötig denn je, das Ziel des Friedens aber ist so fern wie zu Kants Zeiten. Otfried Höffe versucht deshalb eine Neuauflage von Kants globaler politischer Theorie und geht dabei einen Schritt weiter. Wo Kant sich letztlich gegen den Weltstaat und für den Völkerbund entscheidet, will Höffe eine Republik ohne Grenzen. Die Vermutung liegt nahe, dass diese Entscheidung auch auf den Erfahrungen der Globalisierung beruht, die Kant zu seiner Zeit noch nicht machen konnte.Dieser Vermutung will das vorliegende Buch nachgehen. Um eine Antwort hierauf zu finden, ist es unerlässlich, die Argumentation von Kant und Höffe nachzuvollziehen und Punkt für Punkt gegenüberzustellen. Welche Vorstellung haben beide vom Staat und welche vom Völkerrecht? Wie wichtig ist die Moral für die globale Gerechtigkeit? Und wie liegen die Chancen dafür, in einer Welt von Recht und Frieden statt einer von Krieg und Willkür zu leben?Mit den sich aufdrängenden Diskussionen über eine Reform der UNO und des Internationalen Rechts ist die Frage nach einer neuen Weltordnung heute aktuell wie nie zuvor. Dieses Buch nimmt die Frage auf und sucht die Antwort sowohl in der Gegenwart als auch bei den ideengeschichtlichen Wurzeln des Völkerrechts.
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Symbolbild
Globalisierung und die rechtliche Neuordnung der Welt: Weltpolitisches Denken bei Kant und Höffe (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783863411916 bzw. 3863411919, in Deutsch, Bachelor & Master Publishing Mai 2012, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Ein Zustand der Rechtlosigkeit ist auch einer der Ungerechtigkeit. Von dieser gemeinsamen Annahme aus entwickeln Immanuel Kant und Otfried Höffe ihre politische Philosophie. Das Recht darf aber nicht an den Staatsgrenzen aufhören, sondern muss sich auf die ganze Welt erstrecken. Schon Immanuel Kant fordert daher die Einrichtung eines Völkerbundes, der an die Stelle des Krieges den ewigen Frieden stellen soll. Heute, unter dem Zeichen der Globalisierung, ist eine rechtliche Ordnung der Welt dringender nötig denn je, das Ziel des Friedens aber ist so fern wie zu Kants Zeiten. Otfried Höffe versucht deshalb eine Neuauflage von Kants globaler politischer Theorie und geht dabei einen Schritt weiter. Wo Kant sich letztlich gegen den Weltstaat und für den Völkerbund entscheidet, will Höffe eine Republik ohne Grenzen. Die Vermutung liegt nahe, dass diese Entscheidung auch auf den Erfahrungen der Globalisierung beruht, die Kant zu seiner Zeit noch nicht machen konnte. Dieser Vermutung will das vorliegende Buch nachgehen. Um eine Antwort hierauf zu finden, ist es unerlässlich, die Argumentation von Kant und Höffe nachzuvollziehen und Punkt für Punkt gegenüberzustellen. Welche Vorstellung haben beide vom Staat und welche vom Völkerrecht Wie wichtig ist die Moral für die globale Gerechtigkeit Und wie liegen die Chancen dafür, in einer Welt von Recht und Frieden statt einer von Krieg und Willkür zu leben Mit den sich aufdrängenden Diskussionen über eine Reform der UNO und des Internationalen Rechts ist die Frage nach einer neuen Weltordnung heute aktuell wie nie zuvor. Dieses Buch nimmt die Frage auf und sucht die Antwort sowohl in der Gegenwart als auch bei den ideengeschichtlichen Wurzeln des Völkerrechts. 52 pp. Deutsch.
Neuware - Ein Zustand der Rechtlosigkeit ist auch einer der Ungerechtigkeit. Von dieser gemeinsamen Annahme aus entwickeln Immanuel Kant und Otfried Höffe ihre politische Philosophie. Das Recht darf aber nicht an den Staatsgrenzen aufhören, sondern muss sich auf die ganze Welt erstrecken. Schon Immanuel Kant fordert daher die Einrichtung eines Völkerbundes, der an die Stelle des Krieges den ewigen Frieden stellen soll. Heute, unter dem Zeichen der Globalisierung, ist eine rechtliche Ordnung der Welt dringender nötig denn je, das Ziel des Friedens aber ist so fern wie zu Kants Zeiten. Otfried Höffe versucht deshalb eine Neuauflage von Kants globaler politischer Theorie und geht dabei einen Schritt weiter. Wo Kant sich letztlich gegen den Weltstaat und für den Völkerbund entscheidet, will Höffe eine Republik ohne Grenzen. Die Vermutung liegt nahe, dass diese Entscheidung auch auf den Erfahrungen der Globalisierung beruht, die Kant zu seiner Zeit noch nicht machen konnte. Dieser Vermutung will das vorliegende Buch nachgehen. Um eine Antwort hierauf zu finden, ist es unerlässlich, die Argumentation von Kant und Höffe nachzuvollziehen und Punkt für Punkt gegenüberzustellen. Welche Vorstellung haben beide vom Staat und welche vom Völkerrecht Wie wichtig ist die Moral für die globale Gerechtigkeit Und wie liegen die Chancen dafür, in einer Welt von Recht und Frieden statt einer von Krieg und Willkür zu leben Mit den sich aufdrängenden Diskussionen über eine Reform der UNO und des Internationalen Rechts ist die Frage nach einer neuen Weltordnung heute aktuell wie nie zuvor. Dieses Buch nimmt die Frage auf und sucht die Antwort sowohl in der Gegenwart als auch bei den ideengeschichtlichen Wurzeln des Völkerrechts. 52 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Globalisierung und die rechtliche Neuordnung der Welt: Weltpolitisches Denken bei Kant und Höffe (2012)
DE PB NW RP
ISBN: 9783863411916 bzw. 3863411919, in Deutsch, Bachelor & Master Publishing Mai 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Ein Zustand der Rechtlosigkeit ist auch einer der Ungerechtigkeit. Von dieser gemeinsamen Annahme aus entwickeln Immanuel Kant und Otfried Höffe ihre politische Philosophie. Das Recht darf aber nicht an den Staatsgrenzen aufhören, sondern muss sich auf die ganze Welt erstrecken. Schon Immanuel Kant fordert daher die Einrichtung eines Völkerbundes, der an die Stelle des Krieges den ewigen Frieden stellen soll. Heute, unter dem Zeichen der Globalisierung, ist eine rechtliche Ordnung der Welt dringender nötig denn je, das Ziel des Friedens aber ist so fern wie zu Kants Zeiten. Otfried Höffe versucht deshalb eine Neuauflage von Kants globaler politischer Theorie und geht dabei einen Schritt weiter. Wo Kant sich letztlich gegen den Weltstaat und für den Völkerbund entscheidet, will Höffe eine Republik ohne Grenzen. Die Vermutung liegt nahe, dass diese Entscheidung auch auf den Erfahrungen der Globalisierung beruht, die Kant zu seiner Zeit noch nicht machen konnte. Dieser Vermutung will das vorliegende Buch nachgehen. Um eine Antwort hierauf zu finden, ist es unerlässlich, die Argumentation von Kant und Höffe nachzuvollziehen und Punkt für Punkt gegenüberzustellen. Welche Vorstellung haben beide vom Staat und welche vom Völkerrecht Wie wichtig ist die Moral für die globale Gerechtigkeit Und wie liegen die Chancen dafür, in einer Welt von Recht und Frieden statt einer von Krieg und Willkür zu leben Mit den sich aufdrängenden Diskussionen über eine Reform der UNO und des Internationalen Rechts ist die Frage nach einer neuen Weltordnung heute aktuell wie nie zuvor. Dieses Buch nimmt die Frage auf und sucht die Antwort sowohl in der Gegenwart als auch bei den ideengeschichtlichen Wurzeln des Völkerrechts. 52 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Ein Zustand der Rechtlosigkeit ist auch einer der Ungerechtigkeit. Von dieser gemeinsamen Annahme aus entwickeln Immanuel Kant und Otfried Höffe ihre politische Philosophie. Das Recht darf aber nicht an den Staatsgrenzen aufhören, sondern muss sich auf die ganze Welt erstrecken. Schon Immanuel Kant fordert daher die Einrichtung eines Völkerbundes, der an die Stelle des Krieges den ewigen Frieden stellen soll. Heute, unter dem Zeichen der Globalisierung, ist eine rechtliche Ordnung der Welt dringender nötig denn je, das Ziel des Friedens aber ist so fern wie zu Kants Zeiten. Otfried Höffe versucht deshalb eine Neuauflage von Kants globaler politischer Theorie und geht dabei einen Schritt weiter. Wo Kant sich letztlich gegen den Weltstaat und für den Völkerbund entscheidet, will Höffe eine Republik ohne Grenzen. Die Vermutung liegt nahe, dass diese Entscheidung auch auf den Erfahrungen der Globalisierung beruht, die Kant zu seiner Zeit noch nicht machen konnte. Dieser Vermutung will das vorliegende Buch nachgehen. Um eine Antwort hierauf zu finden, ist es unerlässlich, die Argumentation von Kant und Höffe nachzuvollziehen und Punkt für Punkt gegenüberzustellen. Welche Vorstellung haben beide vom Staat und welche vom Völkerrecht Wie wichtig ist die Moral für die globale Gerechtigkeit Und wie liegen die Chancen dafür, in einer Welt von Recht und Frieden statt einer von Krieg und Willkür zu leben Mit den sich aufdrängenden Diskussionen über eine Reform der UNO und des Internationalen Rechts ist die Frage nach einer neuen Weltordnung heute aktuell wie nie zuvor. Dieses Buch nimmt die Frage auf und sucht die Antwort sowohl in der Gegenwart als auch bei den ideengeschichtlichen Wurzeln des Völkerrechts. 52 pp. Deutsch.
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Globalisierung und die rechtliche Neuordnung der Welt: Weltpolitisches Denken bei Kant und Höffe
~DE PB NW
ISBN: 3863411919 bzw. 9783863411916, vermutlich in Deutsch, Bachelor + Master Publishing, Taschenbuch, neu.
Globalisierung und die rechtliche Neuordnung der Welt: Weltpolitisches Denken bei Kant und Höffe ab 24 € als Taschenbuch: Weltpolitisches Denken bei Kant und Höffe. Bachelor-Arb. Diplom. de Bachelorarbeit. Aus dem Bereich: Bücher,.
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Globalisierung und die rechtliche Neuordnung der Welt: Weltpolitisches Denken bei Kant und Höffe
~DE NW
ISBN: 3863411919 bzw. 9783863411916, vermutlich in Deutsch, neu.
Globalisierung und die rechtliche Neuordnung der Welt: Weltpolitisches Denken bei Kant und Höffe ab 24 EURO Weltpolitisches Denken bei Kant und Höffe. Bachelor-Arb. Diplom. de Bachelorarbeit.
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Symbolbild
Globalisierung Und Die Rechtliche Neuordnung Der Welt: Weltpolitisches Denken Bei Kant Und H Ffe (Paperback)
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ISBN: 9783863411916 bzw. 3863411919, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, ABC Books [9235530], Lowfield Heath, United Kingdom.
Paperback. Ein Zustand der Rechtlosigkeit ist auch einer der Ungerechtigkeit. Von dieser gemeinsamen Annahme aus entwickeln Immanuel Kant und Otfried Höffe ihre politische.Shipping may be from our UK, US or Australian warehouse depending on stock availability. This item is printed on demand. 54 pages. 0.077.
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