Unter Volldampf: Eisenbahngeschichte im Landkreis Vechta 1885-1999 (Veröffentlichungen des Museums des Zeughaus, Stadt Vechta)
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Unter Volldampf: Im früheren Großherzogtum Oldenburg wurden erst relativ spät Bahnlinien gebaut. Die erste Verbindung auf oldenburgischem Boden von Bremen über Oldenburg nach Wilhelmshaven lie? Preußen projektieren, anschließend wurde diese Strecke bis Leer verlängert. Die erste Strecke nach Süden fährte von Oldenburg über Ahlhorn nach Osnabrück. Der Landkreis Vechta lag damit zwischen dieser und der überregionalen Strecke im jetzt zu Preußen gehörenden ehemaligen Königreich Hannover (Osnabrück-Bremen über Diepholz) ohne eigenen Bahnanschlu?. Trotz vielversprechender frühindustrieller Anfänge blieb die Entwicklung im östlichen Südoldenburg deshalb zurück. Dies änderte sich erst Ende des 19. Jahrhunderts mit den Linien Ahlhorn-Vechta und Delmenhorst-Vechta-Hesepe-Osnabrück. Nun konnten sowohl Rohstoffe als auch Futter- und Düngemittel importiert sowie Industrieprodukte, Schlachtvieh und Torf exportiert werden. Nach dem 2. Weltkrieg verstärkte sich dieser Aufschwung durch Auto und Lkw und vor allem durch den Bau der Autobahn in den 60er Jahren. Für die meisten Bahnlinien bedeutete dies aber nach und nach das Aus, so da? die Bahnanbindung von Vechta heute wieder schlecht ist.Diese Untersuchung über die Eisenbahngeschichte im Landkreis Vechta erschien begleitend zur gleichnamigen Ausstellung vom 11.6.-25.7.1999 im Museum im Zeughaus der Stadt Vechta. Ebook.

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Eisenbahngeschichte im Landkreis Vechta 1885-1999 Im früheren Großherzogtum Oldenburg wurden erst relativ spät Bahnlinien gebaut. Die erste Verbindung auf oldenburgischem Boden von Bremen über Oldenburg nach Wilhelmshaven ließ Preußen projektieren, anschließend wurde diese Strecke bis Leer verlängert. Die erste Strecke nach Süden führte von Oldenburg über Ahlhorn nach Osnabrück. Der Landkreis Vechta lag damit zwischen dieser und der überregionalen Strecke im jetzt zu Preußen gehörenden ehemaligen Königreich Hannover (Osnabrück-Bremen über Diepholz) ohne eigenen Bahnanschluß. Trotz vielversprechender frühindustrieller Anfänge blieb die Entwicklung im östlichen Südoldenburg deshalb zurück. Dies änderte sich erst Ende des 19. Jahrhunderts mit den Linien Ahlhorn-Vechta und Delmenhorst-Vechta-Hesepe-Osnabrück. Nun konnten sowohl Rohstoffe als auch Futter- und Düngemittel importiert sowie Industrieprodukte, Schlachtvieh und Torf exportiert werden. Nach dem 2. Weltkrieg verstärkte sich dieser Aufschwung durch Auto und Lkw und vor allem durch den Bau der Autobahn in den 60er Jahren. Für die meisten Bahnlinien bedeutete dies aber nach und nach das Aus, so daß die Bahnanbindung von Vechta heute wieder schlecht ist. Diese Untersuchung über die Eisenbahngeschichte im Landkreis Vechta erschien begleitend zur gleichnamigen Ausstellung vom 11.6.-25.7.1999 im Museum im Zeughaus der Stadt Vechta. 01.06.2017, PDF.

Unter Volldampf: Im früheren Großherzogtum Oldenburg wurden erst relativ spät Bahnlinien gebaut. Die erste Verbindung auf oldenburgischem Boden von Bremen über Oldenburg nach Wilhelmshaven ließ Preußen projektieren, anschließend wurde diese Strecke bis Leer verlängert. Die erste Strecke nach Süden führte von Oldenburg über Ahlhorn nach Osnabrück. Der Landkreis Vechta lag damit zwischen dieser und der überregionalen Strecke im jetzt zu Preußen gehörenden ehemaligen Königreich Hannover (Osnabrück-Bremen über Diepholz) ohne eigenen Bahnanschluß. Trotz vielversprechender frühindustrieller Anfänge blieb die Entwicklung im östlichen Südoldenburg deshalb zurück. Dies änderte sich erst Ende des 19. Jahrhunderts mit den Linien Ahlhorn-Vechta und Delmenhorst-Vechta-Hesepe-Osnabrück. Nun konnten sowohl Rohstoffe als auch Futter- und Düngemittel importiert sowie Industrieprodukte, Schlachtvieh und Torf exportiert werden. Nach dem 2. Weltkrieg verstärkte sich dieser Aufschwung durch Auto und Lkw und vor allem durch den Bau der Autobahn in den 60er Jahren. Für die meisten Bahnlinien bedeutete dies aber nach und nach das Aus, so daß die Bahnanbindung von Vechta heute wieder schlecht ist. Diese Untersuchung über die Eisenbahngeschichte im Landkreis Vechta erschien begleitend zur gleichnamigen Ausstellung vom 11.6.-25.7.1999 im Museum im Zeughaus der Stadt Vechta. Taschenbuch.

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Unter Volldampf: Im früheren Großherzogtum Oldenburg wurden erst relativ spät Bahnlinien gebaut. Die erste Verbindung auf oldenburgischem Boden von Bremen über Oldenburg nach Wilhelmshaven ließ Preußen projektieren, anschließend wurde diese Strecke bis Leer verlängert. Die erste Strecke nach Süden führte von Oldenburg über Ahlhorn nach Osnabrück. Der Landkreis Vechta lag damit zwischen dieser und der überregionalen Strecke im jetzt zu Preußen gehörenden ehemaligen Königreich Hannover (Osnabrück-Bremen über Diepholz) ohne eigenen Bahnanschluß. Trotz vielversprechender frühindustrieller Anfänge blieb die Entwicklung im östlichen Südoldenburg deshalb zurück. Dies änderte sich erst Ende des 19. Jahrhunderts mit den Linien Ahlhorn-Vechta und Delmenhorst-Vechta-Hesepe-Osnabrück. Nun konnten sowohl Rohstoffe als auch Futter- und Düngemittel importiert sowie Industrieprodukte, Schlachtvieh und Torf exportiert werden. Nach dem 2. Weltkrieg verstärkte sich dieser Aufschwung durch Auto und Lkw und vor allem durch den Bau der Autobahn in den 60er Jahren. Für die meisten Bahnlinien bedeutete dies aber nach und nach das Aus, so daß die Bahnanbindung von Vechta heute wieder schlecht ist.Diese Untersuchung über die Eisenbahngeschichte im Landkreis Vechta erschien begleitend zur gleichnamigen Ausstellung vom 11.6.-25.7.1999 im Museum im Zeughaus der Stadt Vechta. Ebook.

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Eisenbahngeschichte im Landkreis Vechta 1885-1999, Im früheren Grossherzogtum Oldenburg wurden erst relativ spät Bahnlinien gebaut. Die erste Verbindung auf oldenburgischem Boden von Bremen über Oldenburg nach Wilhelmshaven liess Preussen projektieren, anschliessend wurde diese Strecke bis Leer verlängert. Die erste Strecke nach Süden führte von Oldenburg über Ahlhorn nach Osnabrück. Der Landkreis Vechta lag damit zwischen dieser und der überregionalen Strecke im jetzt zu Preussen gehörenden ehemaligen Königreich Hannover (Osnabrück-Bremen über Diepholz) ohne eigenen Bahnanschluss. Trotz vielversprechender frühindustrieller Anfänge blieb die Entwicklung im östlichen Südoldenburg deshalb zurück. Dies änderte sich erst Ende des 19. Jahrhunderts mit den Linien Ahlhorn-Vechta und Delmenhorst-Vechta-Hesepe-Osnabrück. Nun konnten sowohl Rohstoffe als auch Futter- und Düngemittel importiert sowie Industrieprodukte, Schlachtvieh und Torf exportiert werden. Nach dem 2. Weltkrieg verstärkte sich dieser Aufschwung durch Auto und Lkw und vor allem durch den Bau der Autobahn in den 60er Jahren. Für die meisten Bahnlinien bedeutete dies aber nach und nach das Aus, so dass die Bahnanbindung von Vechta heute wieder schlecht ist. Diese Untersuchung über die Eisenbahngeschichte im Landkreis Vechta erschien begleitend zur gleichnamigen Ausstellung vom 11.6.-25.7.1999 im Museum im Zeughaus der Stadt Vechta. PDF, 01.06.2017.

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Im früheren Großherzogtum Oldenburg wurden erst relativ spät Bahnlinien gebaut. Die erste Verbindung auf oldenburgischem Boden von Bremen über Oldenburg nach Wilhelmshaven ließ Preußen projektieren, anschließend wurde diese Strecke bis Leer verlängert. Die erste Strecke nach Süden führte von Oldenburg über Ahlhorn nach Osnabrück. Der Landkreis Vechta lag damit zwischen dieser und der überregionalen Strecke im jetzt zu Preußen gehörenden ehemaligen Königreich Hannover (Osnabrück-Bremen über Diepholz) ohne eigenen Bahnanschluß. Trotz vielversprechender frühindustrieller Anfänge blieb die Entwicklung im östlichen Südoldenburg deshalb zurück. Dies änderte sich erst Ende des 19. Jahrhunderts mit den Linien Ahlhorn-Vechta und Delmenhorst-Vechta-Hesepe-Osnabrück. Nun konnten sowohl Rohstoffe als auch Futter- und Düngemittel importiert sowie Industrieprodukte, Schlachtvieh und Torf exportiert werden. Nach dem 2. Weltkrieg verstärkte sich dieser Aufschwung durch Auto und Lkw und vor allem durch den Bau der Autobahn in den 60er Jahren. Für die meisten Bahnlinien bedeutete dies aber nach und nach das Aus, so daß die Bahnanbindung von Vechta heute wieder schlecht ist. Diese Untersuchung über die Eisenbahngeschichte im Landkreis Vechta erschien begleitend zur gleichnamigen Ausstellung vom 11.6.-25.7.1999 im Museum im Zeughaus der Stadt Vechta.zahlreiche AbbildungenSofort lieferbar, Softcover.

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Im früheren GroBherzogtum Oldenburg wurden erst relativ spät Bahnlinien gebaut. Die erste Verbindung auf oldenburgischem Boden von Bremen über Oldenburg nach Wilhelmshaven lieB PreuBen projektieren, anschlieBend wurde diese Strecke bis Leer verlängert. Die erste Strecke nach Süden führte von Oldenburg über Ahlhorn nach Osnabrück. Der Landkreis Vechta lag damit zwischen dieser und der überregionalen Strecke im jetzt zu PreuBen gehörenden ehemaligen Königreich Hannover (Osnabrück-Bremen über Diepholz) ohne eigenen BahnanschluB. Trotz vielversprechender frühindustrieller Anfänge blieb die Entwicklung im östlichen Südoldenburg deshalb zurück. Dies änderte sich erst Ende des 19. Jahrhunderts mit den Linien Ahlhorn-Vechta und Delmenhorst-Vechta-Hesepe-Osnabrück. Nun konnten sowohl Rohstoffe als auch Futter- und Düngemittel importiert sowie Industrieprodukte, Schlachtvieh und Torf exportiert werden. Nach dem 2. Weltkrieg verstärkte sich dieser Aufschwung durch Auto und Lkw und vor allem durch den Bau der Autobahn in den 60er Jahren. Für die meisten Bahnlinien bedeutete dies aber nach und nach das Aus, so daB die Bahnanbindung von Vechta heute wieder schlecht ist. Diese Untersuchung über die Eisenbahngeschichte im Landkreis Vechta erschien begleitend zur gleichnamigen Ausstellung vom 11.6-25.7.1999 im Museum im Zeughaus der Stadt Vechta.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandel Detlef Otten.
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