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Im Netz der Gedichte100%: Sibylle Plogstedt: Im Netz der Gedichte (ISBN: 9783897414167) in Deutsch, Taschenbuch.
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Im Netz der Geschichte - Gefangen in Prag nach 196871%: Plogstedt Sibylle: Im Netz der Geschichte - Gefangen in Prag nach 1968 (ISBN: 9783861532378) 2001, Berlin: Ch. Links, 2001, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Im Netz der Gedichte - 13 Angebote vergleichen

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9783861532378 - Sibylle Plogstedt: Im Netz der Gedichte. Gefangen in Prag nach 1968
Sibylle Plogstedt

Im Netz der Gedichte. Gefangen in Prag nach 1968 (2001)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US FE

ISBN: 9783861532378 bzw. 3861532379, in Deutsch, 200 Seiten, Ch. Links Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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Dass Geschichte vor allem die Gesamtheit individueller (Lebens-) Geschichten sei, ist eine Binsenweisheit. Vor allem das Fernsehen setzt zur Veranschaulichung historischer Ereignisse auf Augenzeugen, deren unmittelbares Erleben das große Ganze in all seinen Fassetten widerspiegeln soll -- mit paradoxen Folgen: In nicht endenwollenden Dokumentationsreihen lauschen wir unzähligen Erlebnisberichten, bis wir die einzelnen Lebensgeschichten nicht mehr auseinander halten können, bis das Individuelle völlig hinter dem Allgemeinen zurücktritt und wir uns verwirrt doch wieder auf die abstrakte Ebene des Geschichtslehrbuchs flüchten. Müssen wir also mit Sibylle Plogstedts Im Netz der Gedichte wirklich noch ein Kapitel erlebter Geschichte aufschlagen? Ja. Auch Plogstedts Bericht ist auf seine Weise typisch oder historisch repräsentativ: Als 23-jährige erlebt sie in Prag den Einmarsch der Warschauer-Pakt-Truppen mit. Politisches Engagement im tschechoslowakischen Widerstand und die Liebe zu einem Dissidenten führen schließlich im Dezember 1969 zu ihrer Verhaftung durch die CSSR-Behörden. Doch was die Geschichte der Plogstedt von anderen Erlebnisberichten aus kommunistischen Gefängnissen unterscheidet, ist die ungeheure Intensität und Intimität, mit der die Autorin den Leser mit in einen Strudel reißt, in dem sie selber auch nach ihrer Entlassung für dreißig Jahre wortwörtlich gefangen bleibt: Nicht die Verhöre, nicht die erniedrigenden Haftbedingungen oder die schlechte Versorgung sind es, die Sibylle ein normales Leben nach der Haft unmöglich machen. Im Zentrum des Buches steht die psychische Gebrochenheit, die der Gefängnisaufenthalt hinterlässt. Sibylle wird eine Zellengenossin zugewiesen, die ihr zunächst lange vermisste Gefühle wie Vertrautheit, Geborgenheit und Wärme vermittelt -- bis ein abrupter Verhaltenswandel Sybille an allem zweifeln lässt, worauf sich ihr Widerstand und ihr Durchhaltevermögen bisher gründete. Fesselnd wird geschildert, welche Reflexionsspiralen das scheinbar wahnsinnige Gebärden der Zellengenossin in Sibylle auslöst -- bis schließlich das eigene Urteilsvermögen selbst infrage steht. Ist Marta schizophren? Wird sie durch die Gefängnisleitung unter Drogen gesetzt? Oder spielt Marta nur die Verrückte? Arbeitet sie für die Staatssicherheit, um Sibylles Widerstand zu brechen? Auf welche Indizien ist Verlass, wenn keine der Koordinaten mehr feststeht? Völlig verstrickt in ein unentwirrbares Netz aus scheinbaren Beweisen, Gegenbeweisen, Vermutungen, Andeutungen können schließlich weder Sibylle noch der Leser mehr entscheiden, was wirklich passiert und was einer Einbildung geschuldet ist. Obwohl Sibylle Plogstedt ihr Hauptaugenmerk auf die Beziehung zu Marta richtet, erfahren wir viel vom größeren Kontext, in dem diese Geschichte steht: Von der teilweise naiven Haltung der jungen SDS-Aktivistin Sibylle, von den Konflikten innerhalb der westdeutschen Linken, von der Stasi, die Sibylle im Anschluss an ihre Rückkehr nach Berlin anzuwerben versucht, und schließlich auch vom aktuellen Umgang der Tschechischen Republik mit der kommunistischen Vergangenheit. Insbesondere der letztgenannte Punkt wirft ein bezeichnendes Schlaglicht darauf, wie paradox und spannungsreich das Verhältnis von individuell erlebter Geschichte und der Schulbuch-Historiografie tatsächlich ist. Sibylle Plogstedt hat sich aus therapeutischen Motiven für eine radikal individualistische Perspektive entschieden. Und bringt uns damit einen Teilaspekt der jüngsten europäischen Geschichte sehr viel näher als es viele wissenschaftliche Abhandlungen können. --Anneke Hudalla, Broschiert, Ausgabe: 1., Auflage, Label: Ch. Links Verlag, Ch. Links Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-03-26, Studio: Ch. Links Verlag, Verkaufsrang: 1617258.
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9783897414167 - Sibylle Plogstedt: Im Netz der Gedichte - Gefangen in Prag nach 1968
Sibylle Plogstedt

Im Netz der Gedichte - Gefangen in Prag nach 1968 (1968)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783897414167 bzw. 3897414163, in Deutsch, Helmer Ulrike, Taschenbuch, neu.

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Im Netz der Gedichte: 1968 - das Jahr der Studentenrevolte begann mit dem `Prager Frühling` in der Tschechoslowakei. Doch die Reformversuche der Partei- und Staatsführung endeten schon im August mit dem Einmarsch der Truppen des Warschauer Paktes. Sibylle Plogstedt, als Studentin der Opposition aktiv, wird 1969 von der Staatssicherheit verhaftet. Jahrzehnte später arbeitet sie ihre politische Gefangenschaft auf. Sibylle Plogstedt, einstiges SDS-Mitglied, Mitgründerin der feministischen Zeitschrift Courage und Pionierin der neuen Frauenbewegung, erzählt auf mitreißende Weise Geschichte im Doppelpack: Anhand der eigenen Biografie schlägt sie ein zentrales Kapitel bundesdeutscher und osteuropäischer Vergangenheit auf - vom Prager Frühling über die Aktionen der westdeutschen Linken bis hin zum erwachenden Feminismus. Sie ist vierundzwanzig, als sie 1969 von der Staatssicherheit der Tschechoslowakei gefangen genommen wird. Ihre Erfahrungen mit Geheimdiensten und politischer Haft besitzen angesichts der aktuellen antidemokratischen Entwicklungen in Europa eine große Aussagekraft. Taschenbuch.
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9783897414167 - Plogstedt: | Im Netz der Gedichte | Helmer Ulrike | 2018
Plogstedt

| Im Netz der Gedichte | Helmer Ulrike | 2018

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ISBN: 9783897414167 bzw. 3897414163, in Deutsch, Helmer Ulrike, neu.

1968 - das Jahr der Studentenrevolte begann mit dem »Prager Frühling« in der Tschechoslowakei. Doch die Reformversuche der Partei- und Staatsführung endeten schon im August mit dem Einmarsch der Truppen des Warschauer Paktes. Sibylle Plogstedt, als Studentin der Opposition aktiv, wird 1969 von der Staatssicherheit verhaftet. Jahrzehnte später arbeitet sie ihre politische Gefangenschaft auf. Sibylle Plogstedt, einstiges SDS-Mitglied, Mitgründerin der feministischen Zeitschrift Courage und Pionierin der neuen Frauenbewegung, erzählt auf mitreißende Weise Geschichte im Doppelpack: Anhand der eigenen Biografie schlägt sie ein zentrales Kapitel bundesdeutscher und osteuropäischer Vergangenheit auf - vom Prager Frühling über die Aktionen der westdeutschen Linken bis hin zum erwachenden Feminismus. Sie ist vierundzwanzig, als sie 1969 von der Staatssicherheit der Tschechoslowakei gefangen genommen wird. Ihre Erfahrungen mit Geheimdiensten und politischer Haft besitzen angesichts der aktuellen antidemokratischen Entwicklungen in Europa eine große Aussagekraft.
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9783897414167 - Im Netz der Gedichte

Im Netz der Gedichte (1969)

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1968 - das Jahr der Studentenrevolte begann mit dem "Prager Frühling" in der Tschechoslowakei. Doch die Reformversuche der Partei- und Staatsführung endeten schon im August mit dem Einmarsch der Truppen des Warschauer Paktes. Sibylle Plogstedt, als Studentin der Opposition aktiv, wird 1969 von der Staatssicherheit verhaftet. Jahrzehnte später arbeitet sie ihre politische Gefangenschaft auf.Sibylle Plogstedt, einstiges SDS-Mitglied, Mitgründerin der feministischen Zeitschrift Courage und Pionierin der neuen Frauenbewegung, erzählt auf mitreißende Weise Geschichte im Doppelpack: Anhand der eigenen Biografie schlägt sie ein zentrales Kapitel bundesdeutscher und osteuropäischer Vergangenheit auf - vom Prager Frühling über die Aktionen der westdeutschen Linken bis hin zum erwachenden Feminismus. Sie ist vierundzwanzig, als sie 1969 von der Staatssicherheit der Tschechoslowakei gefangen genommen wird. Ihre Erfahrungen mit Geheimdiensten und politischer Haft besitzen angesichts der aktuellen antidemokratischen Entwicklungen in Europa eine große Aussagekraft.
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9783897414167 - Sibylle Plogstedt: Im Netz der Gedichte: Gefangen in Prag nach 1968
Sibylle Plogstedt

Im Netz der Gedichte: Gefangen in Prag nach 1968 (2018)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783897414167 bzw. 3897414163, in Deutsch, 200 Seiten, Ulrike Helmer Verlag, Taschenbuch, neu.

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Dass Geschichte vor allem die Gesamtheit individueller (Lebens-) Geschichten sei, ist eine Binsenweisheit. Vor allem das Fernsehen setzt zur Veranschaulichung historischer Ereignisse auf Augenzeugen, deren unmittelbares Erleben das große Ganze in all seinen Fassetten widerspiegeln soll -- mit paradoxen Folgen: In nicht endenwollenden Dokumentationsreihen lauschen wir unzähligen Erlebnisberichten, bis wir die einzelnen Lebensgeschichten nicht mehr auseinander halten können, bis das Individuelle völlig hinter dem Allgemeinen zurücktritt und wir uns verwirrt doch wieder auf die abstrakte Ebene des Geschichtslehrbuchs flüchten. Müssen wir also mit Sibylle Plogstedts Im Netz der Gedichte wirklich noch ein Kapitel erlebter Geschichte aufschlagen? Ja. Auch Plogstedts Bericht ist auf seine Weise typisch oder historisch repräsentativ: Als 23-jährige erlebt sie in Prag den Einmarsch der Warschauer-Pakt-Truppen mit. Politisches Engagement im tschechoslowakischen Widerstand und die Liebe zu einem Dissidenten führen schließlich im Dezember 1969 zu ihrer Verhaftung durch die CSSR-Behörden. Doch was die Geschichte der Plogstedt von anderen Erlebnisberichten aus kommunistischen Gefängnissen unterscheidet, ist die ungeheure Intensität und Intimität, mit der die Autorin den Leser mit in einen Strudel reißt, in dem sie selber auch nach ihrer Entlassung für dreißig Jahre wortwörtlich gefangen bleibt: Nicht die Verhöre, nicht die erniedrigenden Haftbedingungen oder die schlechte Versorgung sind es, die Sibylle ein normales Leben nach der Haft unmöglich machen. Im Zentrum des Buches steht die psychische Gebrochenheit, die der Gefängnisaufenthalt hinterlässt. Sibylle wird eine Zellengenossin zugewiesen, die ihr zunächst lange vermisste Gefühle wie Vertrautheit, Geborgenheit und Wärme vermittelt -- bis ein abrupter Verhaltenswandel Sybille an allem zweifeln lässt, worauf sich ihr Widerstand und ihr Durchhaltevermögen bisher gründete. Fesselnd wird geschildert, welche Reflexionsspiralen das scheinbar wahnsinnige Gebärden der Zellengenossin in Sibylle auslöst -- bis schließlich das eigene Urteilsvermögen selbst infrage steht. Ist Marta schizophren? Wird sie durch die Gefängnisleitung unter Drogen gesetzt? Oder spielt Marta nur die Verrückte? Arbeitet sie für die Staatssicherheit, um Sibylles Widerstand zu brechen? Auf welche Indizien ist Verlass, wenn keine der Koordinaten mehr feststeht? Völlig verstrickt in ein unentwirrbares Netz aus scheinbaren Beweisen, Gegenbeweisen, Vermutungen, Andeutungen können schließlich weder Sibylle noch der Leser mehr entscheiden, was wirklich passiert und was einer Einbildung geschuldet ist. Obwohl Sibylle Plogstedt ihr Hauptaugenmerk auf die Beziehung zu Marta richtet, erfahren wir viel vom größeren Kontext, in dem diese Geschichte steht: Von der teilweise naiven Haltung der jungen SDS-Aktivistin Sibylle, von den Konflikten innerhalb der westdeutschen Linken, von der Stasi, die Sibylle im Anschluss an ihre Rückkehr nach Berlin anzuwerben versucht, und schließlich auch vom aktuellen Umgang der Tschechischen Republik mit der kommunistischen Vergangenheit. Insbesondere der letztgenannte Punkt wirft ein bezeichnendes Schlaglicht darauf, wie paradox und spannungsreich das Verhältnis von individuell erlebter Geschichte und der Schulbuch-Historiografie tatsächlich ist. Sibylle Plogstedt hat sich aus therapeutischen Motiven für eine radikal individualistische Perspektive entschieden. Und bringt uns damit einen Teilaspekt der jüngsten europäischen Geschichte sehr viel näher als es viele wissenschaftliche Abhandlungen können. --Anneke Hudalla, Taschenbuch, Label: Ulrike Helmer Verlag, Ulrike Helmer Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-02-01, Studio: Ulrike Helmer Verlag.
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9783897414167 - Plogstedt, Sibylle: Im Netz der Gedichte
Plogstedt, Sibylle

Im Netz der Gedichte (2018)

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ISBN: 9783897414167 bzw. 3897414163, in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 08.03.2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Im Netz der Gedichte, Titelzusatz: Gefangen in Prag nach 1968, Autor: Plogstedt, Sibylle, Verlag: Helmer Ulrike // Ulrike Helmer Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Erinnerung // Historische Autobiographien // Autobiografie // Biografie // Geschichte allgemein und Weltgeschichte, Rubrik: Geschichte // Allgemeines, Lexika, Seiten: 198, Gewicht: 274 gr, Verkäufer: averdo.
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3897414163 - Sibylle Plogstedt: Im Netz der Gedichte
Sibylle Plogstedt

Im Netz der Gedichte (1968)

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ISBN: 3897414163 bzw. 9783897414167, in Deutsch, Helmer Ulrike, Taschenbuch, neu.

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Im Netz der Gedichte ab 16 € als Taschenbuch: Gefangen in Prag nach 1968 Helmer Vita. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.
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3897414163 - Im Netz der Gedichte

Im Netz der Gedichte (1968)

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9783861532378 - Plogstedt Sibylle: Im Netz der Gedichte
Plogstedt Sibylle

Im Netz der Gedichte

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Gefangen in Prag nach 1968, Gefangen in Prag nach 1968.
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9783897414167 - Sibylle Plogstedt: Gebr. - Im Netz der Gedichte: Gefangen in Prag nach 1968
Sibylle Plogstedt

Gebr. - Im Netz der Gedichte: Gefangen in Prag nach 1968 (1968)

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