Mutz und Max Hegetschweiler-Schüpbach im Briefwechsel
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Mutz und Max Hegetschweiler-Schüpbach im Briefwechsel (2001)
DE NW
ISBN: 9783858815262 bzw. 3858815268, in Deutsch, Scheidegger & Spiess, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Erscheint demnächst (Neuerscheinung).
Max Hegetschweiler, 1902 in Zürich geboren, zählt zur mittleren Generation Schweizer Künstler, deren Lehr- und Wanderjahre von den beiden Weltkriegen begrenzt wurden. Hegetschweiler unternahm über 100 Studienreisen nach Frankreich, Tunesien, Italien und Griechenland, die er in zahlreichen Skizzenheften dokumentierte. Mehrfach wurden seine Werke in Gruppenausstellungen im Zürcher Kunsthaus gezeigt. Dieses Buch verdankt sich dem Zufall: Bei Renovationsarbeiten wurde 2001 der Briefwechsel der Eheleute Max und Hermine Hegetschweiler-Schüpbach, genannt Mutz, entdeckt. Die innigen Liebesbriefe sind eine wichtige zeit- und kunstgeschichtliche Quelle. Der chronologische Briefwechsel ist in die folgenden Kapitel unterteilt: «Pariser Jahre (1933–1939)», «Remigration (1939/40)», «Kriegsjahre (1940–1945)» und «Übergang ins sechste Lebensjahrzehnt (1946–1953)». Die Bildauswahl dagegen konzentriert sich auf die Jahrzehnte bis zu Hegetschweilers Tod 1995: Die hinreissend einfachen Skizzen entstanden grösstenteils auf Auslandsreisen, aber auch Zürcher Ansichten sind darunter. gebundene Ausgabe, 22.04.2021.
Max Hegetschweiler, 1902 in Zürich geboren, zählt zur mittleren Generation Schweizer Künstler, deren Lehr- und Wanderjahre von den beiden Weltkriegen begrenzt wurden. Hegetschweiler unternahm über 100 Studienreisen nach Frankreich, Tunesien, Italien und Griechenland, die er in zahlreichen Skizzenheften dokumentierte. Mehrfach wurden seine Werke in Gruppenausstellungen im Zürcher Kunsthaus gezeigt. Dieses Buch verdankt sich dem Zufall: Bei Renovationsarbeiten wurde 2001 der Briefwechsel der Eheleute Max und Hermine Hegetschweiler-Schüpbach, genannt Mutz, entdeckt. Die innigen Liebesbriefe sind eine wichtige zeit- und kunstgeschichtliche Quelle. Der chronologische Briefwechsel ist in die folgenden Kapitel unterteilt: «Pariser Jahre (1933–1939)», «Remigration (1939/40)», «Kriegsjahre (1940–1945)» und «Übergang ins sechste Lebensjahrzehnt (1946–1953)». Die Bildauswahl dagegen konzentriert sich auf die Jahrzehnte bis zu Hegetschweilers Tod 1995: Die hinreissend einfachen Skizzen entstanden grösstenteils auf Auslandsreisen, aber auch Zürcher Ansichten sind darunter. gebundene Ausgabe, 22.04.2021.
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Mutz und Max Hegetschweiler-Schüpbach im Briefwechsel (2001)
DE NW
ISBN: 9783858815262 bzw. 3858815268, in Deutsch, Scheidegger & Spiess, neu.
Max Hegetschweiler, 1902 in Zürich geboren, zählt zur mittleren Generation Schweizer Künstler, deren Lehr- und Wanderjahre von den beiden Weltkriegen begrenzt wurden. Hegetschweiler unternahm über 100 Studienreisen nach Frankreich, Tunesien, Italien und Griechenland, die er in zahlreichen Skizzenheften dokumentierte. Mehrfach wurden seine Werke in Gruppenausstellungen im Zürcher Kunsthaus gezeigt. Dieses Buch verdankt sich dem Zufall: Bei Renovationsarbeiten wurde 2001 der Briefwechsel der Eheleute Max und Hermine Hegetschweiler-Schüpbach, genannt Mutz, entdeckt. Die innigen Liebesbriefe sind eine wichtige zeit- und kunstgeschichtliche Quelle. Der chronologische Briefwechsel ist in die folgenden Kapitel unterteilt: «Pariser Jahre (1933–1939)»; «Remigration (1939/40)», «Kriegsjahre (1940–1945)» und «Übergang ins sechste Lebensjahrzehnt (1946–1953)». Die Bildauswahl dagegen konzentriert sich auf die Jahrzehnte bis zu Hegetschweilers Tod 1995: Die hinreissend einfachen Skizzen entstanden grösstenteils auf Auslandsreisen, aber auch Zürcher Ansichten sind darunter. 26.0 x 17.5 cm, Buch.
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Mutz und Max Hegetschweiler-Schüpbach im Briefwechsel (2001)
DE NW
ISBN: 9783858815262 bzw. 3858815268, in Deutsch, Scheidegger & Spiess, neu.
Lieferung aus: Schweiz, preorder.
Max Hegetschweiler, 1902 in Zürich geboren, zählt zur mittleren Generation Schweizer Künstler, deren Lehr- und Wanderjahre von den beiden Weltkriegen begrenzt wurden. Hegetschweiler unternahm über 100 Studienreisen nach Frankreich, Tunesien, Italien und Griechenland, die er in zahlreichen Skizzenheften dokumentierte. Mehrfach wurden seine Werke in Gruppenausstellungen im Zürcher Kunsthaus gezeigt. Dieses Buch verdankt sich dem Zufall: Bei Renovationsarbeiten wurde 2001 der Briefwechsel der Eheleute Max und Hermine Hegetschweiler-Schüpbach, genannt Mutz, entdeckt. Die innigen Liebesbriefe sind eine wichtige zeit- und kunstgeschichtliche Quelle. Der chronologische Briefwechsel ist in die folgenden Kapitel unterteilt: «Pariser Jahre (1933–1939)»; «Remigration (1939/40)», «Kriegsjahre (1940–1945)» und «Übergang ins sechste Lebensjahrzehnt (1946–1953)». Die Bildauswahl dagegen konzentriert sich auf die Jahrzehnte bis zu Hegetschweilers Tod 1995: Die hinreissend einfachen Skizzen entstanden grösstenteils auf Auslandsreisen, aber auch Zürcher Ansichten sind darunter. 26.0 cm x 17.5 cm mm, Buch.
Max Hegetschweiler, 1902 in Zürich geboren, zählt zur mittleren Generation Schweizer Künstler, deren Lehr- und Wanderjahre von den beiden Weltkriegen begrenzt wurden. Hegetschweiler unternahm über 100 Studienreisen nach Frankreich, Tunesien, Italien und Griechenland, die er in zahlreichen Skizzenheften dokumentierte. Mehrfach wurden seine Werke in Gruppenausstellungen im Zürcher Kunsthaus gezeigt. Dieses Buch verdankt sich dem Zufall: Bei Renovationsarbeiten wurde 2001 der Briefwechsel der Eheleute Max und Hermine Hegetschweiler-Schüpbach, genannt Mutz, entdeckt. Die innigen Liebesbriefe sind eine wichtige zeit- und kunstgeschichtliche Quelle. Der chronologische Briefwechsel ist in die folgenden Kapitel unterteilt: «Pariser Jahre (1933–1939)»; «Remigration (1939/40)», «Kriegsjahre (1940–1945)» und «Übergang ins sechste Lebensjahrzehnt (1946–1953)». Die Bildauswahl dagegen konzentriert sich auf die Jahrzehnte bis zu Hegetschweilers Tod 1995: Die hinreissend einfachen Skizzen entstanden grösstenteils auf Auslandsreisen, aber auch Zürcher Ansichten sind darunter. 26.0 cm x 17.5 cm mm, Buch.
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Mutz und Max Hegetschweiler-Schüpbach im Briefwechsel (2001)
DE HC NW
ISBN: 9783858815262 bzw. 3858815268, in Deutsch, Scheidegger & Spiess, gebundenes Buch, neu.
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Mutz und Max Hegetschweiler-Schüpbach im Briefwechsel: Max Hegetschweiler, 1902 in Zürich geboren, zählt zur mittleren Generation Schweizer Künstler, deren Lehr- und Wanderjahre von den beiden Weltkriegen begrenzt wurden. Hegetschweiler unternahm über 100 Studienreisen nach Frankreich, Tunesien, Italien und Griechenland, die er in zahlreichen Skizzenheften dokumentierte. Mehrfach wurden seine Werke in Gruppenausstellungen im Zürcher Kunsthaus gezeigt.Dieses Buch verdankt sich dem Zufall: Bei Renovationsarbeiten wurde 2001 der Briefwechsel der Eheleute Max und Hermine Hegetschweiler-Schüpbach, genannt Mutz, entdeckt. Die innigen Liebesbriefe sind eine wichtige zeit- und kunstgeschichtliche Quelle. Der chronologische Briefwechsel ist in die folgenden Kapitel unterteilt: `Pariser Jahre (1933-1939)`, `Remigration (1939/40)`, `Kriegsjahre (1940-1945)` und `Übergang ins sechste Lebensjahrzehnt (1946-1953)`. Die Bildauswahl dagegen konzentriert sich auf die Jahrzehnte bis zu Hegetschweilers Tod 1995: Die hinreissend einfachen Skizzen entstanden grösstenteils auf Auslandsreisen, aber auch Zürcher Ansichten sind darunter. Buch.
Mutz und Max Hegetschweiler-Schüpbach im Briefwechsel: Max Hegetschweiler, 1902 in Zürich geboren, zählt zur mittleren Generation Schweizer Künstler, deren Lehr- und Wanderjahre von den beiden Weltkriegen begrenzt wurden. Hegetschweiler unternahm über 100 Studienreisen nach Frankreich, Tunesien, Italien und Griechenland, die er in zahlreichen Skizzenheften dokumentierte. Mehrfach wurden seine Werke in Gruppenausstellungen im Zürcher Kunsthaus gezeigt.Dieses Buch verdankt sich dem Zufall: Bei Renovationsarbeiten wurde 2001 der Briefwechsel der Eheleute Max und Hermine Hegetschweiler-Schüpbach, genannt Mutz, entdeckt. Die innigen Liebesbriefe sind eine wichtige zeit- und kunstgeschichtliche Quelle. Der chronologische Briefwechsel ist in die folgenden Kapitel unterteilt: `Pariser Jahre (1933-1939)`, `Remigration (1939/40)`, `Kriegsjahre (1940-1945)` und `Übergang ins sechste Lebensjahrzehnt (1946-1953)`. Die Bildauswahl dagegen konzentriert sich auf die Jahrzehnte bis zu Hegetschweilers Tod 1995: Die hinreissend einfachen Skizzen entstanden grösstenteils auf Auslandsreisen, aber auch Zürcher Ansichten sind darunter. Buch.
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Mutz und Max Hegetschweiler-Schüpbach im Briefwechsel
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ISBN: 9783858815262 bzw. 3858815268, in Deutsch, Scheidegger & Spiess, neu.
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Mutz und Max Hegetschweiler-Schüpbach im Briefwechsel, Max Hegetschweiler, 1902 in Zürich geboren, zählt zur mittleren Generation Schweizer Künstler, deren Lehr- und Wanderjahre von den beiden Weltkriegen begrenzt wurden. Hegetschweiler unternahm über 100 Studienreisen nach Frankreich, Tunesien, Italien und Griechenland, die er in zahlreichen Skizzenheften dokumentierte. Mehrfach wurden seine Werke in Gruppenausstellungen im Zürcher Kunsthaus gezeigt. Dieses Buch verdankt sich dem Zufall: Bei Renovationsarbeiten wurde 2001 der Briefwechsel der Eheleute Max und Hermine Hegetschweiler-Schüpbach, genannt Mutz, entdeckt. Die innigen Liebesbriefe sind eine wichtige zeit- und kunstgeschichtliche Quelle. Der chronologische Briefwechsel ist in die folgenden Kapitel unterteilt: «Pariser Jahre (19331939)», «Remigration (1939/40)», «Kriegsjahre (19401945)» und «Übergang ins sechste Lebensjahrzehnt (19461953)». Die Bildauswahl dagegen konzentriert sich auf die Jahrzehnte bis zu Hegetschweilers Tod 1995: Die hinreissend einfachen Skizzen entstanden grösstenteils auf Auslandsreisen, aber auch Zürcher Ansichten sind darunter.
Mutz und Max Hegetschweiler-Schüpbach im Briefwechsel, Max Hegetschweiler, 1902 in Zürich geboren, zählt zur mittleren Generation Schweizer Künstler, deren Lehr- und Wanderjahre von den beiden Weltkriegen begrenzt wurden. Hegetschweiler unternahm über 100 Studienreisen nach Frankreich, Tunesien, Italien und Griechenland, die er in zahlreichen Skizzenheften dokumentierte. Mehrfach wurden seine Werke in Gruppenausstellungen im Zürcher Kunsthaus gezeigt. Dieses Buch verdankt sich dem Zufall: Bei Renovationsarbeiten wurde 2001 der Briefwechsel der Eheleute Max und Hermine Hegetschweiler-Schüpbach, genannt Mutz, entdeckt. Die innigen Liebesbriefe sind eine wichtige zeit- und kunstgeschichtliche Quelle. Der chronologische Briefwechsel ist in die folgenden Kapitel unterteilt: «Pariser Jahre (19331939)», «Remigration (1939/40)», «Kriegsjahre (19401945)» und «Übergang ins sechste Lebensjahrzehnt (19461953)». Die Bildauswahl dagegen konzentriert sich auf die Jahrzehnte bis zu Hegetschweilers Tod 1995: Die hinreissend einfachen Skizzen entstanden grösstenteils auf Auslandsreisen, aber auch Zürcher Ansichten sind darunter.
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Herausgeber: Doris Walser-Wilhelm, Herausgeber: Peter Walser, Mitwirkende: Hermine Hegetschweiler-Schüpbach, Mitwirkende: Max Hegetschweiler
Mutz und im Briefwechsel (2016)
DE HC NW FE
ISBN: 9783858815262 bzw. 3858815268, in Deutsch, 512 Seiten, Titel Scheidegger & Spiess, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Noch nicht erschienen.
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