Der kuriose Dichter Hans - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2015 | 2016 | 2021 | 2023 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 22,48 | € 27,50 | € 23,37 | € 21,00 | € 40,00 |
Nachfrage |
1
Symbolbild
Der kuriose Dichter
DE NW
ISBN: 9783857871108 bzw. 3857871105, in Deutsch, Lenos Verlag, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Schweiz.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Neuware - Hermann Hesse, geb. am 2.7.1877 in Calw/Württemberg als Sohn eines baltendeutschen Missionars und der Tochter eines württembergischen Indologen, starb am 9.8.1962 in Montagnola bei Lugano. Er wurde 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur, 1955 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Nach einer Buchhändlerlehre war er seit 1904 freier Schriftsteller, zunächst in Gaienhofen am Bodensee, später im Tessin. Er ist einer der bekanntesten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts. -, Buch, Neuware, 200x125x30 mm, 580g.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Neuware - Hermann Hesse, geb. am 2.7.1877 in Calw/Württemberg als Sohn eines baltendeutschen Missionars und der Tochter eines württembergischen Indologen, starb am 9.8.1962 in Montagnola bei Lugano. Er wurde 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur, 1955 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Nach einer Buchhändlerlehre war er seit 1904 freier Schriftsteller, zunächst in Gaienhofen am Bodensee, später im Tessin. Er ist einer der bekanntesten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts. -, Buch, Neuware, 200x125x30 mm, 580g.
2
Symbolbild
Der kuriose Dichter
DE NW
ISBN: 9783857871108 bzw. 3857871105, in Deutsch, Lenos Verlag, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Schweiz.
Von Händler/Antiquariat, Che & Chandler Versandbuchhandlung u. Antiquariat, [3266386].
Neuware - Hermann Hesse, geb. am 2.7.1877 in Calw/Württemberg als Sohn eines baltendeutschen Missionars und der Tochter eines württembergischen Indologen, starb am 9.8.1962 in Montagnola bei Lugano. Er wurde 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur, 1955 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Nach einer Buchhändlerlehre war er seit 1904 freier Schriftsteller, zunächst in Gaienhofen am Bodensee, später im Tessin. Er ist einer der bekanntesten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts. Buch, Neuware, 200x125x30 mm, 580g.
Von Händler/Antiquariat, Che & Chandler Versandbuchhandlung u. Antiquariat, [3266386].
Neuware - Hermann Hesse, geb. am 2.7.1877 in Calw/Württemberg als Sohn eines baltendeutschen Missionars und der Tochter eines württembergischen Indologen, starb am 9.8.1962 in Montagnola bei Lugano. Er wurde 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur, 1955 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Nach einer Buchhändlerlehre war er seit 1904 freier Schriftsteller, zunächst in Gaienhofen am Bodensee, später im Tessin. Er ist einer der bekanntesten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts. Buch, Neuware, 200x125x30 mm, 580g.
3
Der kuriose Dichter - Briefwechsel mit Ernst und Hermann Hesse
DE HC NW
ISBN: 9783857871108 bzw. 3857871105, in Deutsch, Lenos Verlag, gebundenes Buch, neu.
Der kuriose Dichter Hans Morgenthaler: Hermann Hesse, geb. am 2.7.1877 in Calw/Württemberg als Sohn eines baltendeutschen Missionars und der Tochter eines württembergischen Indologen, starb am 9.8.1962 in Montagnola bei Lugano. Er wurde 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur, 1955 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Nach einer Buchhändlerlehre war er seit 1904 freier Schriftsteller, zunächst in Gaienhofen am Bodensee, später im Tessin. Er ist einer der bekanntesten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts. Buch.
4
Symbolbild
Der kuriose Dichter (1983)
DE NW
ISBN: 9783857871108 bzw. 3857871105, in Deutsch, Lenos Verlag Jan 1983, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Hermann Hesse, geb. am 2.7.1877 in Calw/Württemberg als Sohn eines baltendeutschen Missionars und der Tochter eines württembergischen Indologen, starb am 9.8.1962 in Montagnola bei Lugano. Er wurde 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur, 1955 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Nach einer Buchhändlerlehre war er seit 1904 freier Schriftsteller, zunächst in Gaienhofen am Bodensee, später im Tessin. Er ist einer der bekanntesten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts. 544 pp. Deutsch.
Neuware - Hermann Hesse, geb. am 2.7.1877 in Calw/Württemberg als Sohn eines baltendeutschen Missionars und der Tochter eines württembergischen Indologen, starb am 9.8.1962 in Montagnola bei Lugano. Er wurde 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur, 1955 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Nach einer Buchhändlerlehre war er seit 1904 freier Schriftsteller, zunächst in Gaienhofen am Bodensee, später im Tessin. Er ist einer der bekanntesten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts. 544 pp. Deutsch.
5
Symbolbild
Der kuriose Dichter (1983)
~DE HC NW
ISBN: 9783857871108 bzw. 3857871105, vermutlich in Deutsch, 544 Seiten, Lenos, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei in der BRD, Versand in 7-10 Tagen.
Briefwechsel mit Ernst Morgenthaler und Hermann Hesse, Buch, Hardcover, Der Leser kann in Hamos Briefen - die Briefwechsel beginnen nach der Rückkehr Hamos aus Siam im Jahre 1922 - die Spuren einer Odyssee verfolgen, die vor allem von den zahlreichen Leidensstationen dieses "Künstlermenschen" künden. Obwohl die Krankheit und das Sterbenwollen in diesen Briefen allgegenwärtig sind, kommt darin ein rasender Hunger nach Liebe und Glück zum Ausdruck. Angesichts der zunehmenden menschlichen und künstlerischen Isolierung Hamos erweist sich das "Briefe schreiben" mehr und mehr als ein Mittel zum Überleben in der "elend engen" Schweiz. Ob in Arosa, im Irrenhaus oder im Tessin: immer begegnet man dem schwierigen Alltag eines kompromisslosen Schriftstellers, der versuchte, mit seiner Sprache die extremen Spannungen seines Lebens "hautnah" einzufangen. Das überzeugendste Resultat dieses Versuches sind seine Briefe, die, ähnlich den Gedichten, manchmal eher Schreie, Gebete und Flüche und in ihrer Radikalität Hamos erschütterndstes und zugleich unbekanntes "Werk" sind. Die Empfänger dieser "Notsignale", Hermann Hesse und Hamos "Maler-Vetter" Ernst Morgenthaler, waren die Stützpunkte in seinem Leben, bei denen er immer wieder Rat suchte und Trost fand. Ernst Morgenthaler, der die Literatur Hamos einmal als das "seltsamste Gemisch von Traurigkeit und Humor" bezeichnete, könnte diese Formel ebenso auf sein eigenes Schreien - in diesem Fall seine brieflichen Äusserungen - beziehen. Der Briefwechsel mit Hermann Hesse vermittelt interessante Einblicke in Hesses "Steppenwolf-Zeit"; Hesse fand seine existentiellen Probleme vielfach in Hamo gespiegelt. Zusammen mit den Zeugnissen von Ernst Morgenthaler und Hermann Hesse ergibt sich nicht nur eine Art Biographie in Briefen Hamo, sondern auch eine Bestandesaufnahme der Situation des - erfolgreichen und erfolglosen - Künstlers in der Schweiz der zwanziger Jahre. gebunden.
Briefwechsel mit Ernst Morgenthaler und Hermann Hesse, Buch, Hardcover, Der Leser kann in Hamos Briefen - die Briefwechsel beginnen nach der Rückkehr Hamos aus Siam im Jahre 1922 - die Spuren einer Odyssee verfolgen, die vor allem von den zahlreichen Leidensstationen dieses "Künstlermenschen" künden. Obwohl die Krankheit und das Sterbenwollen in diesen Briefen allgegenwärtig sind, kommt darin ein rasender Hunger nach Liebe und Glück zum Ausdruck. Angesichts der zunehmenden menschlichen und künstlerischen Isolierung Hamos erweist sich das "Briefe schreiben" mehr und mehr als ein Mittel zum Überleben in der "elend engen" Schweiz. Ob in Arosa, im Irrenhaus oder im Tessin: immer begegnet man dem schwierigen Alltag eines kompromisslosen Schriftstellers, der versuchte, mit seiner Sprache die extremen Spannungen seines Lebens "hautnah" einzufangen. Das überzeugendste Resultat dieses Versuches sind seine Briefe, die, ähnlich den Gedichten, manchmal eher Schreie, Gebete und Flüche und in ihrer Radikalität Hamos erschütterndstes und zugleich unbekanntes "Werk" sind. Die Empfänger dieser "Notsignale", Hermann Hesse und Hamos "Maler-Vetter" Ernst Morgenthaler, waren die Stützpunkte in seinem Leben, bei denen er immer wieder Rat suchte und Trost fand. Ernst Morgenthaler, der die Literatur Hamos einmal als das "seltsamste Gemisch von Traurigkeit und Humor" bezeichnete, könnte diese Formel ebenso auf sein eigenes Schreien - in diesem Fall seine brieflichen Äusserungen - beziehen. Der Briefwechsel mit Hermann Hesse vermittelt interessante Einblicke in Hesses "Steppenwolf-Zeit"; Hesse fand seine existentiellen Probleme vielfach in Hamo gespiegelt. Zusammen mit den Zeugnissen von Ernst Morgenthaler und Hermann Hesse ergibt sich nicht nur eine Art Biographie in Briefen Hamo, sondern auch eine Bestandesaufnahme der Situation des - erfolgreichen und erfolglosen - Künstlers in der Schweiz der zwanziger Jahre. gebunden.
6
Symbolbild
Der kuriose Dichter (1983)
~DE HC NW
ISBN: 9783857871108 bzw. 3857871105, vermutlich in Deutsch, 544 Seiten, Lenos, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei in der BRD, Versand in 7-10 Tagen.
Briefwechsel mit Ernst Morgenthaler und Hermann Hesse, Buch, Hardcover, Der Leser kann in Hamos Briefen - die Briefwechsel beginnen nach der Rückkehr Hamos aus Siam im Jahre 1922 - die Spuren einer Odyssee verfolgen, die vor allem von den zahlreichen Leidensstationen dieses "Künstlermenschen" künden. Obwohl die Krankheit und das Sterbenwollen in diesen Briefen allgegenwärtig sind, kommt darin ein rasender Hunger nach Liebe und Glück zum Ausdruck. Angesichts der zunehmenden menschlichen und künstlerischen Isolierung Hamos erweist sich das "Briefe schreiben" mehr und mehr als ein Mittel zum Überleben in der "elend engen" Schweiz. Ob in Arosa, im Irrenhaus oder im Tessin: immer begegnet man dem schwierigen Alltag eines kompromisslosen Schriftstellers, der versuchte, mit seiner Sprache die extremen Spannungen seines Lebens "hautnah" einzufangen. Das überzeugendste Resultat dieses Versuches sind seine Briefe, die, ähnlich den Gedichten, manchmal eher Schreie, Gebete und Flüche und in ihrer Radikalität Hamos erschütterndstes und zugleich unbekanntes "Werk" sind. Die Empfänger dieser "Notsignale", Hermann Hesse und Hamos "Maler-Vetter" Ernst Morgenthaler, waren die Stützpunkte in seinem Leben, bei denen er immer wieder Rat suchte und Trost fand. Ernst Morgenthaler, der die Literatur Hamos einmal als das "seltsamste Gemisch von Traurigkeit und Humor" bezeichnete, könnte diese Formel ebenso auf sein eigenes Schreien - in diesem Fall seine brieflichen Äusserungen - beziehen. Der Briefwechsel mit Hermann Hesse vermittelt interessante Einblicke in Hesses "Steppenwolf-Zeit"; Hesse fand seine existentiellen Probleme vielfach in Hamo gespiegelt. Zusammen mit den Zeugnissen von Ernst Morgenthaler und Hermann Hesse ergibt sich nicht nur eine Art Biographie in Briefen Hamo, sondern auch eine Bestandesaufnahme der Situation des - erfolgreichen und erfolglosen - Künstlers in der Schweiz der zwanziger Jahre. gebunden.
Briefwechsel mit Ernst Morgenthaler und Hermann Hesse, Buch, Hardcover, Der Leser kann in Hamos Briefen - die Briefwechsel beginnen nach der Rückkehr Hamos aus Siam im Jahre 1922 - die Spuren einer Odyssee verfolgen, die vor allem von den zahlreichen Leidensstationen dieses "Künstlermenschen" künden. Obwohl die Krankheit und das Sterbenwollen in diesen Briefen allgegenwärtig sind, kommt darin ein rasender Hunger nach Liebe und Glück zum Ausdruck. Angesichts der zunehmenden menschlichen und künstlerischen Isolierung Hamos erweist sich das "Briefe schreiben" mehr und mehr als ein Mittel zum Überleben in der "elend engen" Schweiz. Ob in Arosa, im Irrenhaus oder im Tessin: immer begegnet man dem schwierigen Alltag eines kompromisslosen Schriftstellers, der versuchte, mit seiner Sprache die extremen Spannungen seines Lebens "hautnah" einzufangen. Das überzeugendste Resultat dieses Versuches sind seine Briefe, die, ähnlich den Gedichten, manchmal eher Schreie, Gebete und Flüche und in ihrer Radikalität Hamos erschütterndstes und zugleich unbekanntes "Werk" sind. Die Empfänger dieser "Notsignale", Hermann Hesse und Hamos "Maler-Vetter" Ernst Morgenthaler, waren die Stützpunkte in seinem Leben, bei denen er immer wieder Rat suchte und Trost fand. Ernst Morgenthaler, der die Literatur Hamos einmal als das "seltsamste Gemisch von Traurigkeit und Humor" bezeichnete, könnte diese Formel ebenso auf sein eigenes Schreien - in diesem Fall seine brieflichen Äusserungen - beziehen. Der Briefwechsel mit Hermann Hesse vermittelt interessante Einblicke in Hesses "Steppenwolf-Zeit"; Hesse fand seine existentiellen Probleme vielfach in Hamo gespiegelt. Zusammen mit den Zeugnissen von Ernst Morgenthaler und Hermann Hesse ergibt sich nicht nur eine Art Biographie in Briefen Hamo, sondern auch eine Bestandesaufnahme der Situation des - erfolgreichen und erfolglosen - Künstlers in der Schweiz der zwanziger Jahre. gebunden.
7
Symbolbild
Der kuriose Dichter (1983)
~DE HC NW
ISBN: 9783857871108 bzw. 3857871105, vermutlich in Deutsch, 544 Seiten, Lenos, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versand in 7-10 Tagen.
Briefwechsel mit Ernst Morgenthaler und Hermann Hesse, Buch, Hardcover, Der Leser kann in Hamos Briefen - die Briefwechsel beginnen nach der Rückkehr Hamos aus Siam im Jahre 1922 - die Spuren einer Odyssee verfolgen, die vor allem von den zahlreichen Leidensstationen dieses "Künstlermenschen" künden. Obwohl die Krankheit und das Sterbenwollen in diesen Briefen allgegenwärtig sind, kommt darin ein rasender Hunger nach Liebe und Glück zum Ausdruck. Angesichts der zunehmenden menschlichen und künstlerischen Isolierung Hamos erweist sich das "Briefe schreiben" mehr und mehr als ein Mittel zum Überleben in der "elend engen" Schweiz. Ob in Arosa, im Irrenhaus oder im Tessin: immer begegnet man dem schwierigen Alltag eines kompromisslosen Schriftstellers, der versuchte, mit seiner Sprache die extremen Spannungen seines Lebens "hautnah" einzufangen. Das überzeugendste Resultat dieses Versuches sind seine Briefe, die, ähnlich den Gedichten, manchmal eher Schreie, Gebete und Flüche und in ihrer Radikalität Hamos erschütterndstes und zugleich unbekanntes "Werk" sind. Die Empfänger dieser "Notsignale", Hermann Hesse und Hamos "Maler-Vetter" Ernst Morgenthaler, waren die Stützpunkte in seinem Leben, bei denen er immer wieder Rat suchte und Trost fand. Ernst Morgenthaler, der die Literatur Hamos einmal als das "seltsamste Gemisch von Traurigkeit und Humor" bezeichnete, könnte diese Formel ebenso auf sein eigenes Schreien - in diesem Fall seine brieflichen Äusserungen - beziehen. Der Briefwechsel mit Hermann Hesse vermittelt interessante Einblicke in Hesses "Steppenwolf-Zeit"; Hesse fand seine existentiellen Probleme vielfach in Hamo gespiegelt. Zusammen mit den Zeugnissen von Ernst Morgenthaler und Hermann Hesse ergibt sich nicht nur eine Art Biographie in Briefen Hamo, sondern auch eine Bestandesaufnahme der Situation des - erfolgreichen und erfolglosen - Künstlers in der Schweiz der zwanziger Jahre. gebunden.
Briefwechsel mit Ernst Morgenthaler und Hermann Hesse, Buch, Hardcover, Der Leser kann in Hamos Briefen - die Briefwechsel beginnen nach der Rückkehr Hamos aus Siam im Jahre 1922 - die Spuren einer Odyssee verfolgen, die vor allem von den zahlreichen Leidensstationen dieses "Künstlermenschen" künden. Obwohl die Krankheit und das Sterbenwollen in diesen Briefen allgegenwärtig sind, kommt darin ein rasender Hunger nach Liebe und Glück zum Ausdruck. Angesichts der zunehmenden menschlichen und künstlerischen Isolierung Hamos erweist sich das "Briefe schreiben" mehr und mehr als ein Mittel zum Überleben in der "elend engen" Schweiz. Ob in Arosa, im Irrenhaus oder im Tessin: immer begegnet man dem schwierigen Alltag eines kompromisslosen Schriftstellers, der versuchte, mit seiner Sprache die extremen Spannungen seines Lebens "hautnah" einzufangen. Das überzeugendste Resultat dieses Versuches sind seine Briefe, die, ähnlich den Gedichten, manchmal eher Schreie, Gebete und Flüche und in ihrer Radikalität Hamos erschütterndstes und zugleich unbekanntes "Werk" sind. Die Empfänger dieser "Notsignale", Hermann Hesse und Hamos "Maler-Vetter" Ernst Morgenthaler, waren die Stützpunkte in seinem Leben, bei denen er immer wieder Rat suchte und Trost fand. Ernst Morgenthaler, der die Literatur Hamos einmal als das "seltsamste Gemisch von Traurigkeit und Humor" bezeichnete, könnte diese Formel ebenso auf sein eigenes Schreien - in diesem Fall seine brieflichen Äusserungen - beziehen. Der Briefwechsel mit Hermann Hesse vermittelt interessante Einblicke in Hesses "Steppenwolf-Zeit"; Hesse fand seine existentiellen Probleme vielfach in Hamo gespiegelt. Zusammen mit den Zeugnissen von Ernst Morgenthaler und Hermann Hesse ergibt sich nicht nur eine Art Biographie in Briefen Hamo, sondern auch eine Bestandesaufnahme der Situation des - erfolgreichen und erfolglosen - Künstlers in der Schweiz der zwanziger Jahre. gebunden.
8
Symbolbild
Der kuriose Dichter (1983)
DE HC NW
ISBN: 9783857871108 bzw. 3857871105, in Deutsch, 544 Seiten, Lenos, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Moluna GmbH, [5901482].
Der Leser kann in Hamos Briefen - die Briefwechsel beginnen nach der Rueckkehr Hamos aus Siam im Jahre 1922 - die Spuren einer Odyssee verfolgen, die vor allem, 1983, Gebunden, Neuware, Hardcover, 580g, 544, Banküberweisung, PayPal.
Von Händler/Antiquariat, Moluna GmbH, [5901482].
Der Leser kann in Hamos Briefen - die Briefwechsel beginnen nach der Rueckkehr Hamos aus Siam im Jahre 1922 - die Spuren einer Odyssee verfolgen, die vor allem, 1983, Gebunden, Neuware, Hardcover, 580g, 544, Banküberweisung, PayPal.
Lade…