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Utopien des Oktober - Neuware
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ISBN: 9783853714201 bzw. 385371420X, in Deutsch, Promedia Verlagsges. Mbh, gebundenes Buch, neu.
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Utopien des Oktober: Der Wiener Fotograf Chris Dematt? bereiste das Gebiet der ehemaligen Sowjetunion auf der Suche nach Überresten dieser revolutionären Utopie. In den Denkmälern des sozialistischen Staates, die er in schwarz-weißen Bildern festhielt, fand er Zeugnisse für den Glauben an eine Zukunft freier Menschen. In seinen Fotografien zeigen sich aber auch die Schattenseiten der späteren Sowjetunion, die der wirtschaftlichen und technischen Entwicklung, der Industrie und Raumfahrt Vorrang gab vor den Wünschen nach Befreiung und Gleichheit. `Was übrig bleibt, sind Symbole, die für diese Träume standen`, schreibt Dematt? in seinem Vorwort. Buch.
Utopien des Oktober: Der Wiener Fotograf Chris Dematt? bereiste das Gebiet der ehemaligen Sowjetunion auf der Suche nach Überresten dieser revolutionären Utopie. In den Denkmälern des sozialistischen Staates, die er in schwarz-weißen Bildern festhielt, fand er Zeugnisse für den Glauben an eine Zukunft freier Menschen. In seinen Fotografien zeigen sich aber auch die Schattenseiten der späteren Sowjetunion, die der wirtschaftlichen und technischen Entwicklung, der Industrie und Raumfahrt Vorrang gab vor den Wünschen nach Befreiung und Gleichheit. `Was übrig bleibt, sind Symbole, die für diese Träume standen`, schreibt Dematt? in seinem Vorwort. Buch.
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Utopien des Oktober (2017)
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ISBN: 9783853714201 bzw. 385371420X, in Deutsch, Promedia Verlagsges. Mbh, gebundenes Buch, neu.
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Denkmäler der Sowjetunion Der Wiener Fotograf Chris Dematté bereiste das Gebiet der ehemaligen Sowjetunion auf der Suche nach Überresten dieser revolutionären Utopie. In den Denkmälern des sozialistischen Staates, die er in schwarz-weißen Bildern festhielt, fand er Zeugnisse für den Glauben an eine Zukunft freier Menschen. In seinen Fotografien zeigen sich aber auch die Schattenseiten der späteren Sowjetunion, die der wirtschaftlichen und technischen Entwicklung, der Industrie und Raumfahrt Vorrang gab vor den Wünschen nach Befreiung und Gleichheit. Was übrig bleibt, sind Symbole, die für diese Träume standen, schreibt Dematté in seinem Vorwort. 14.02.2017, gebundene Ausgabe.
Denkmäler der Sowjetunion Der Wiener Fotograf Chris Dematté bereiste das Gebiet der ehemaligen Sowjetunion auf der Suche nach Überresten dieser revolutionären Utopie. In den Denkmälern des sozialistischen Staates, die er in schwarz-weißen Bildern festhielt, fand er Zeugnisse für den Glauben an eine Zukunft freier Menschen. In seinen Fotografien zeigen sich aber auch die Schattenseiten der späteren Sowjetunion, die der wirtschaftlichen und technischen Entwicklung, der Industrie und Raumfahrt Vorrang gab vor den Wünschen nach Befreiung und Gleichheit. Was übrig bleibt, sind Symbole, die für diese Träume standen, schreibt Dematté in seinem Vorwort. 14.02.2017, gebundene Ausgabe.
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Utopien des Oktober (2017)
DE HC NW
ISBN: 9783853714201 bzw. 385371420X, in Deutsch, Promedia Verlagsges. Mbh, gebundenes Buch, neu.
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Denkmäler der Sowjetunion, Der Wiener Fotograf Chris Dematté bereiste das Gebiet der ehemaligen Sowjetunion auf der Suche nach Überresten dieser revolutionären Utopie. In den Denkmälern des sozialistischen Staates, die er in schwarz-weissen Bildern festhielt, fand er Zeugnisse für den Glauben an eine Zukunft freier Menschen. In seinen Fotografien zeigen sich aber auch die Schattenseiten der späteren Sowjetunion, die der wirtschaftlichen und technischen Entwicklung, der Industrie und Raumfahrt Vorrang gab vor den Wünschen nach Befreiung und Gleichheit. Was übrig bleibt, sind Symbole, die für diese Träume standen, schreibt Dematté in seinem Vorwort. gebundene Ausgabe, 14.02.2017.
Denkmäler der Sowjetunion, Der Wiener Fotograf Chris Dematté bereiste das Gebiet der ehemaligen Sowjetunion auf der Suche nach Überresten dieser revolutionären Utopie. In den Denkmälern des sozialistischen Staates, die er in schwarz-weissen Bildern festhielt, fand er Zeugnisse für den Glauben an eine Zukunft freier Menschen. In seinen Fotografien zeigen sich aber auch die Schattenseiten der späteren Sowjetunion, die der wirtschaftlichen und technischen Entwicklung, der Industrie und Raumfahrt Vorrang gab vor den Wünschen nach Befreiung und Gleichheit. Was übrig bleibt, sind Symbole, die für diese Träume standen, schreibt Dematté in seinem Vorwort. gebundene Ausgabe, 14.02.2017.
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Utopien des Oktober - Denkmäler der Sowjetunion
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Utopien des Oktober: Der Wiener Fotograf Chris Dematté bereiste das Gebiet der ehemaligen Sowjetunion auf der Suche nach Überresten dieser revolutionären Utopie. In den Denkmälern des sozialistischen Staates, die er in schwarz-weißen Bildern festhielt, fand er Zeugnisse für den Glauben an eine Zukunft freier Menschen. In seinen Fotografien zeigen sich aber auch die Schattenseiten der späteren Sowjetunion, die der wirtschaftlichen und technischen Entwicklung, der Industrie und Raumfahrt Vorrang gab vor den Wünschen nach Befreiung und Gleichheit. `Was übrig bleibt, sind Symbole, die für diese Träume standen`, schreibt Dematté in seinem Vorwort. Buch.
Utopien des Oktober: Der Wiener Fotograf Chris Dematté bereiste das Gebiet der ehemaligen Sowjetunion auf der Suche nach Überresten dieser revolutionären Utopie. In den Denkmälern des sozialistischen Staates, die er in schwarz-weißen Bildern festhielt, fand er Zeugnisse für den Glauben an eine Zukunft freier Menschen. In seinen Fotografien zeigen sich aber auch die Schattenseiten der späteren Sowjetunion, die der wirtschaftlichen und technischen Entwicklung, der Industrie und Raumfahrt Vorrang gab vor den Wünschen nach Befreiung und Gleichheit. `Was übrig bleibt, sind Symbole, die für diese Träume standen`, schreibt Dematté in seinem Vorwort. Buch.
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Utopien des Oktober
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Der Wiener Fotograf Chris Dematté bereiste das Gebiet der ehemaligen Sowjetunion auf der Suche nach Überresten dieser revolutionären Utopie. In den Denkmälern des sozialistischen Staates, die er in schwarz-weißen Bildern festhielt, fand er Zeugnisse für den Glauben an eine Zukunft freier Menschen. In seinen Fotografien zeigen sich aber auch die Schattenseiten der späteren Sowjetunion, die der wirtschaftlichen und technischen Entwicklung, der Industrie und Raumfahrt Vorrang gab vor den Wünschen nach Befreiung und Gleichheit. "Was übrig bleibt, sind Symbole, die für diese Träume standen", schreibt Dematté in seinem Vorwort.
Der Wiener Fotograf Chris Dematté bereiste das Gebiet der ehemaligen Sowjetunion auf der Suche nach Überresten dieser revolutionären Utopie. In den Denkmälern des sozialistischen Staates, die er in schwarz-weißen Bildern festhielt, fand er Zeugnisse für den Glauben an eine Zukunft freier Menschen. In seinen Fotografien zeigen sich aber auch die Schattenseiten der späteren Sowjetunion, die der wirtschaftlichen und technischen Entwicklung, der Industrie und Raumfahrt Vorrang gab vor den Wünschen nach Befreiung und Gleichheit. "Was übrig bleibt, sind Symbole, die für diese Träume standen", schreibt Dematté in seinem Vorwort.
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Gebr. - Utopien des Oktober: Denkmäler der Sowjetunion (2017)
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