Die große Enzyklopädie der Serienmörder - 8 Angebote vergleichen
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Die große Enzyklopädie der Serienmörder
DE NW
ISBN: 9783853652404 bzw. 3853652409, in Deutsch, Verlag f. Sammler, neu.
Sie sind Stoff für unzählige Verfilmungen: die Taten von Serienmördern. Auch wenn oder gerade weil ihre Handlungen immer unbegreiflich bleiben werden, üben sie eine große Faszination auf uns „normale“ Menschen aus. Die erste Frage muss wohl lauten: Gibt es überhaupt so viele Serienmörder, dass damit eine ganze Enzyklopädie gefüllt werden kann? Die Antwort: Es gibt sie, wie die fünfte ergänzte und überarbeitete Auflage der „Großen Enzyklopädie der Serienmörder“ beweist. Und es sind nicht die Unbekanntesten, die in dieser Sammlung vermerkt sind: Jack the Ripper beispielsweise, dessen Treiben im nebeligen London schon so manche Verfilmung erlebt hat. Fritz Haarmann, dem Schauspieler Götz George in der Verfilmung seines Lebens sein kahlgeschorenes Haupt lieh. Oder Edward Gein, um ein Beispiel aus den USA zu nennen, der zum real existierenden und mordenden Vorbild für Alfred Hitchcocks wohl besten Film – „Psycho“ – wurde. Jack Unterweger ist ebenso vertreten, wie das „Vampir von Düsseldorf“ oder der „Menschenfresser von Duisburg“. Die Geschichte der Serienmörder beginnt bereits bei Jeanne d’Arc – einer ihrer Kampfgefährten hatte hunderte Knaben auf dem Gewissen. Leider hat die Geschichte bis heute kein Ende. Zu den aktuellsten Beispielen gehören der BTK-Mörder („Bind; Torture, Kill“) und der Franzose Fourniret, der gemeinsam mit seiner Frau junge Mädchen misshandelte und tötete. Was treibt sie also an? Wir werden es nie verstehen. Aber wir können dank dieser Enzyklopädie ihre Lebensgeschichte nachlesen und gleichzeitig in die wahre Welt der Kriminalfälle eintauchen – eine Welt, die grausamer ist, als es jede erfundene Geschichte je sein kann. Michael Newton, 17.3 x 24.4 x 3.2 cm, Buch.
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Die große Enzyklopädie der Serienmörder (2009)
DE NW
ISBN: 9783853652404 bzw. 3853652409, in Deutsch, Verlag f. Sammler, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Sie sind Stoff für unzählige Verfilmungen: die Taten von Serienmördern. Auch wenn oder gerade weil ihre Handlungen immer unbegreiflich bleiben werden, üben sie eine große Faszination auf uns „normale“ Menschen aus. Die erste Frage muss wohl lauten: Gibt es überhaupt so viele Serienmörder, dass damit eine ganze Enzyklopädie gefüllt werden kann? Die Antwort: Es gibt sie, wie die fünfte ergänzte und überarbeitete Auflage der „Großen Enzyklopädie der Serienmörder“ beweist. Und es sind nicht die Unbekanntesten, die in dieser Sammlung vermerkt sind: Jack the Ripper beispielsweise, dessen Treiben im nebeligen London schon so manche Verfilmung erlebt hat. Fritz Haarmann, dem Schauspieler Götz George in der Verfilmung seines Lebens sein kahlgeschorenes Haupt lieh. Oder Edward Gein, um ein Beispiel aus den USA zu nennen, der zum real existierenden und mordenden Vorbild für Alfred Hitchcocks wohl besten Film – „Psycho“ – wurde. Jack Unterweger ist ebenso vertreten, wie das „Vampir von Düsseldorf“ oder der „Menschenfresser von Duisburg“. Die Geschichte der Serienmörder beginnt bereits bei Jeanne d’Arc – einer ihrer Kampfgefährten hatte hunderte Knaben auf dem Gewissen. Leider hat die Geschichte bis heute kein Ende. Zu den aktuellsten Beispielen gehören der BTK-Mörder („Bind, Torture, Kill“) und der Franzose Fourniret, der gemeinsam mit seiner Frau junge Mädchen misshandelte und tötete. Was treibt sie also an? Wir werden es nie verstehen. Aber wir können dank dieser Enzyklopädie ihre Lebensgeschichte nachlesen und gleichzeitig in die wahre Welt der Kriminalfälle eintauchen – eine Welt, die grausamer ist, als es jede erfundene Geschichte je sein kann. Kunststoff-Einband, 15.09.2009.
Sie sind Stoff für unzählige Verfilmungen: die Taten von Serienmördern. Auch wenn oder gerade weil ihre Handlungen immer unbegreiflich bleiben werden, üben sie eine große Faszination auf uns „normale“ Menschen aus. Die erste Frage muss wohl lauten: Gibt es überhaupt so viele Serienmörder, dass damit eine ganze Enzyklopädie gefüllt werden kann? Die Antwort: Es gibt sie, wie die fünfte ergänzte und überarbeitete Auflage der „Großen Enzyklopädie der Serienmörder“ beweist. Und es sind nicht die Unbekanntesten, die in dieser Sammlung vermerkt sind: Jack the Ripper beispielsweise, dessen Treiben im nebeligen London schon so manche Verfilmung erlebt hat. Fritz Haarmann, dem Schauspieler Götz George in der Verfilmung seines Lebens sein kahlgeschorenes Haupt lieh. Oder Edward Gein, um ein Beispiel aus den USA zu nennen, der zum real existierenden und mordenden Vorbild für Alfred Hitchcocks wohl besten Film – „Psycho“ – wurde. Jack Unterweger ist ebenso vertreten, wie das „Vampir von Düsseldorf“ oder der „Menschenfresser von Duisburg“. Die Geschichte der Serienmörder beginnt bereits bei Jeanne d’Arc – einer ihrer Kampfgefährten hatte hunderte Knaben auf dem Gewissen. Leider hat die Geschichte bis heute kein Ende. Zu den aktuellsten Beispielen gehören der BTK-Mörder („Bind, Torture, Kill“) und der Franzose Fourniret, der gemeinsam mit seiner Frau junge Mädchen misshandelte und tötete. Was treibt sie also an? Wir werden es nie verstehen. Aber wir können dank dieser Enzyklopädie ihre Lebensgeschichte nachlesen und gleichzeitig in die wahre Welt der Kriminalfälle eintauchen – eine Welt, die grausamer ist, als es jede erfundene Geschichte je sein kann. Kunststoff-Einband, 15.09.2009.
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Symbolbild
Die große Enzyklopädie der Serienmörder (2009)
DE NW
ISBN: 9783853652404 bzw. 3853652409, in Deutsch, Verlag f. Sammler, neu.
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Sie sind Stoff für unzählige Verfilmungen: die Taten von Serienmördern. Auch wenn oder gerade weil ihre Handlungen immer unbegreiflich bleiben werden, üben sie eine große Faszination auf uns „normale“ Menschen aus. Die erste Frage muss wohl lauten: Gibt es überhaupt so viele Serienmörder, dass damit eine ganze Enzyklopädie gefüllt werden kann? Die Antwort: Es gibt sie, wie die fünfte ergänzte und überarbeitete Auflage der „Großen Enzyklopädie der Serienmörder“ beweist. Und es sind nicht die Unbekanntesten, die in dieser Sammlung vermerkt sind: Jack the Ripper beispielsweise, dessen Treiben im nebeligen London schon so manche Verfilmung erlebt hat. Fritz Haarmann, dem Schauspieler Götz George in der Verfilmung seines Lebens sein kahlgeschorenes Haupt lieh. Oder Edward Gein, um ein Beispiel aus den USA zu nennen, der zum real existierenden und mordenden Vorbild für Alfred Hitchcocks wohl besten Film – „Psycho“ – wurde. Jack Unterweger ist ebenso vertreten, wie das „Vampir von Düsseldorf“ oder der „Menschenfresser von Duisburg“. Die Geschichte der Serienmörder beginnt bereits bei Jeanne d’Arc – einer ihrer Kampfgefährten hatte hunderte Knaben auf dem Gewissen. Leider hat die Geschichte bis heute kein Ende. Zu den aktuellsten Beispielen gehören der BTK-Mörder („Bind, Torture, Kill“) und der Franzose Fourniret, der gemeinsam mit seiner Frau junge Mädchen misshandelte und tötete. Was treibt sie also an? Wir werden es nie verstehen. Aber wir können dank dieser Enzyklopädie ihre Lebensgeschichte nachlesen und gleichzeitig in die wahre Welt der Kriminalfälle eintauchen – eine Welt, die grausamer ist, als es jede erfundene Geschichte je sein kann. Kunststoff-Einband, 15.09.2009.
Sie sind Stoff für unzählige Verfilmungen: die Taten von Serienmördern. Auch wenn oder gerade weil ihre Handlungen immer unbegreiflich bleiben werden, üben sie eine große Faszination auf uns „normale“ Menschen aus. Die erste Frage muss wohl lauten: Gibt es überhaupt so viele Serienmörder, dass damit eine ganze Enzyklopädie gefüllt werden kann? Die Antwort: Es gibt sie, wie die fünfte ergänzte und überarbeitete Auflage der „Großen Enzyklopädie der Serienmörder“ beweist. Und es sind nicht die Unbekanntesten, die in dieser Sammlung vermerkt sind: Jack the Ripper beispielsweise, dessen Treiben im nebeligen London schon so manche Verfilmung erlebt hat. Fritz Haarmann, dem Schauspieler Götz George in der Verfilmung seines Lebens sein kahlgeschorenes Haupt lieh. Oder Edward Gein, um ein Beispiel aus den USA zu nennen, der zum real existierenden und mordenden Vorbild für Alfred Hitchcocks wohl besten Film – „Psycho“ – wurde. Jack Unterweger ist ebenso vertreten, wie das „Vampir von Düsseldorf“ oder der „Menschenfresser von Duisburg“. Die Geschichte der Serienmörder beginnt bereits bei Jeanne d’Arc – einer ihrer Kampfgefährten hatte hunderte Knaben auf dem Gewissen. Leider hat die Geschichte bis heute kein Ende. Zu den aktuellsten Beispielen gehören der BTK-Mörder („Bind, Torture, Kill“) und der Franzose Fourniret, der gemeinsam mit seiner Frau junge Mädchen misshandelte und tötete. Was treibt sie also an? Wir werden es nie verstehen. Aber wir können dank dieser Enzyklopädie ihre Lebensgeschichte nachlesen und gleichzeitig in die wahre Welt der Kriminalfälle eintauchen – eine Welt, die grausamer ist, als es jede erfundene Geschichte je sein kann. Kunststoff-Einband, 15.09.2009.
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Die große Enzyklopädie der Serienmörder (2009)
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Sie sind Stoff für unzählige Verfilmungen: die Taten von Serienmördern. Auch wenn oder gerade weil ihre Handlungen immer unbegreiflich bleiben werden, üben sie eine grosse Faszination auf uns „normale“ Menschen aus. Die erste Frage muss wohl lauten: Gibt es überhaupt so viele Serienmörder, dass damit eine ganze Enzyklopädie gefüllt werden kann? Die Antwort: Es gibt sie, wie die fünfte ergänzte und überarbeitete Auflage der „Grossen Enzyklopädie der Serienmörder“ beweist. Und es sind nicht die Unbekanntesten, die in dieser Sammlung vermerkt sind: Jack the Ripper beispielsweise, dessen Treiben im nebeligen London schon so manche Verfilmung erlebt hat. Fritz Haarmann, dem Schauspieler Götz George in der Verfilmung seines Lebens sein kahlgeschorenes Haupt lieh. Oder Edward Gein, um ein Beispiel aus den USA zu nennen, der zum real existierenden und mordenden Vorbild für Alfred Hitchcocks wohl besten Film – „Psycho“ – wurde. Jack Unterweger ist ebenso vertreten, wie das „Vampir von Düsseldorf“ oder der „Menschenfresser von Duisburg“. Die Geschichte der Serienmörder beginnt bereits bei Jeanne d’Arc – einer ihrer Kampfgefährten hatte hunderte Knaben auf dem Gewissen. Leider hat die Geschichte bis heute kein Ende. Zu den aktuellsten Beispielen gehören der BTK-Mörder („Bind, Torture, Kill“) und der Franzose Fourniret, der gemeinsam mit seiner Frau junge Mädchen misshandelte und tötete. Was treibt sie also an? Wir werden es nie verstehen. Aber wir können dank dieser Enzyklopädie ihre Lebensgeschichte nachlesen und gleichzeitig in die wahre Welt der Kriminalfälle eintauchen – eine Welt, die grausamer ist, als es jede erfundene Geschichte je sein kann. Kunststoff-Einband, 15.09.2009.
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Die große Enzyklopädie der Serienmörder (2009)
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Sie sind Stoff für unzählige Verfilmungen: die Taten von Serienmördern. Auch wenn oder gerade weil ihre Handlungen immer unbegreiflich bleiben werden, üben sie eine grosse Faszination auf uns „normale“ Menschen aus. Die erste Frage muss wohl lauten: Gibt es überhaupt so viele Serienmörder, dass damit eine ganze Enzyklopädie gefüllt werden kann? Die Antwort: Es gibt sie, wie die fünfte ergänzte und überarbeitete Auflage der „Grossen Enzyklopädie der Serienmörder“ beweist. Und es sind nicht die Unbekanntesten, die in dieser Sammlung vermerkt sind: Jack the Ripper beispielsweise, dessen Treiben im nebeligen London schon so manche Verfilmung erlebt hat. Fritz Haarmann, dem Schauspieler Götz George in der Verfilmung seines Lebens sein kahlgeschorenes Haupt lieh. Oder Edward Gein, um ein Beispiel aus den USA zu nennen, der zum real existierenden und mordenden Vorbild für Alfred Hitchcocks wohl besten Film – „Psycho“ – wurde. Jack Unterweger ist ebenso vertreten, wie das „Vampir von Düsseldorf“ oder der „Menschenfresser von Duisburg“. Die Geschichte der Serienmörder beginnt bereits bei Jeanne d’Arc – einer ihrer Kampfgefährten hatte hunderte Knaben auf dem Gewissen. Leider hat die Geschichte bis heute kein Ende. Zu den aktuellsten Beispielen gehören der BTK-Mörder („Bind, Torture, Kill“) und der Franzose Fourniret, der gemeinsam mit seiner Frau junge Mädchen misshandelte und tötete. Was treibt sie also an? Wir werden es nie verstehen. Aber wir können dank dieser Enzyklopädie ihre Lebensgeschichte nachlesen und gleichzeitig in die wahre Welt der Kriminalfälle eintauchen – eine Welt, die grausamer ist, als es jede erfundene Geschichte je sein kann. Kunststoff-Einband, 15.09.2009.
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Die große Enzyklopädie der Serienmörder
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Sie sind Stoff für unzählige Verfilmungen: die Taten von Serienmördern. Auch wenn oder gerade weil ihre Handlungen immer unbegreiflich bleiben werden, üben sie eine große Faszination auf uns "normale" Menschen aus. Die erste Frage muss wohl lauten: Gibt es überhaupt so viele Serienmörder, dass damit eine ganze Enzyklopädie gefüllt werden kann? Die Antwort: Es gibt sie, wie die fünfte ergänzte und überarbeitete Auflage der "Großen Enzyklopädie der Serienmörder" beweist. Und es sind nicht die Unbekanntesten, die in dieser Sammlung vermerkt sind: Jack the Ripper beispielsweise, dessen Treiben im nebeligen London schon so manche Verfilmung erlebt hat. Fritz Haarmann, dem Schauspieler Götz George in der Verfilmung seines Lebens sein kahlgeschorenes Haupt lieh. Oder Edward Gein, um ein Beispiel aus den USA zu nennen, der zum real existierenden und mordenden Vorbild für Alfred Hitchcocks wohl besten Film - "Psycho" - wurde. Jack Unterweger ist ebenso vertreten, wie das "Vampir von Düsseldorf" oder der "Menschenfresser von Duisburg". Die Geschichte der Serienmörder beginnt bereits bei Jeanne d'Arc - einer ihrer Kampfgefährten hatte hunderte Knaben auf dem Gewissen. Leider hat die Geschichte bis heute kein Ende. Zu den aktuellsten Beispielen gehören der BTK-Mörder ("Bind, Torture, Kill") und der Franzose Fourniret, der gemeinsam mit seiner Frau junge Mädchen misshandelte und tötete. Was treibt sie also an? Wir werden es nie verstehen. Aber wir können dank dieser Enzyklopädie ihre Lebensgeschichte nachlesen und gleichzeitig in die wahre Welt der Kriminalfälle eintauchen - eine Welt, die grausamer ist, als es jede erfundene Geschichte je sein kann. von Newton, Michael, Neu.
Sie sind Stoff für unzählige Verfilmungen: die Taten von Serienmördern. Auch wenn oder gerade weil ihre Handlungen immer unbegreiflich bleiben werden, üben sie eine große Faszination auf uns "normale" Menschen aus. Die erste Frage muss wohl lauten: Gibt es überhaupt so viele Serienmörder, dass damit eine ganze Enzyklopädie gefüllt werden kann? Die Antwort: Es gibt sie, wie die fünfte ergänzte und überarbeitete Auflage der "Großen Enzyklopädie der Serienmörder" beweist. Und es sind nicht die Unbekanntesten, die in dieser Sammlung vermerkt sind: Jack the Ripper beispielsweise, dessen Treiben im nebeligen London schon so manche Verfilmung erlebt hat. Fritz Haarmann, dem Schauspieler Götz George in der Verfilmung seines Lebens sein kahlgeschorenes Haupt lieh. Oder Edward Gein, um ein Beispiel aus den USA zu nennen, der zum real existierenden und mordenden Vorbild für Alfred Hitchcocks wohl besten Film - "Psycho" - wurde. Jack Unterweger ist ebenso vertreten, wie das "Vampir von Düsseldorf" oder der "Menschenfresser von Duisburg". Die Geschichte der Serienmörder beginnt bereits bei Jeanne d'Arc - einer ihrer Kampfgefährten hatte hunderte Knaben auf dem Gewissen. Leider hat die Geschichte bis heute kein Ende. Zu den aktuellsten Beispielen gehören der BTK-Mörder ("Bind, Torture, Kill") und der Franzose Fourniret, der gemeinsam mit seiner Frau junge Mädchen misshandelte und tötete. Was treibt sie also an? Wir werden es nie verstehen. Aber wir können dank dieser Enzyklopädie ihre Lebensgeschichte nachlesen und gleichzeitig in die wahre Welt der Kriminalfälle eintauchen - eine Welt, die grausamer ist, als es jede erfundene Geschichte je sein kann. von Newton, Michael, Neu.
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Die große Enzyklopädie der Serienmörder (2009)
~DE HC NW
ISBN: 9783853652404 bzw. 3853652409, vermutlich in Deutsch, 534 Seiten, 7. Ausgabe, Verlag f. Sammler, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei in der BRD, sofort lieferbar.
Buch, Buch, aktualisierte Auflage, Sie sind Stoff für unzählige Verfilmungen: die Taten von Serienmördern. Auch wenn oder gerade weil ihre Handlungen immer unbegreiflich bleiben werden, üben sie eine große Faszination auf uns „normale“ Menschen aus. Die erste Frage muss wohl lauten: Gibt es überhaupt so viele Serienmörder, dass damit eine ganze Enzyklopädie gefüllt werden kann? Die Antwort: Es gibt sie, wie die fünfte ergänzte und überarbeitete Auflage der „Großen Enzyklopädie der Serienmörder“ beweist. Und es sind nicht die Unbekanntesten, die in dieser Sammlung vermerkt sind: Jack the Ripper beispielsweise, dessen Treiben im nebeligen London schon so manche Verfilmung erlebt hat. Fritz Haarmann, dem Schauspieler Götz George in der Verfilmung seines Lebens sein kahlgeschorenes Haupt lieh. Oder Edward Gein, um ein Beispiel aus den USA zu nennen, der zum real existierenden und mordenden Vorbild für Alfred Hitchcocks wohl besten Film – „Psycho“ – wurde. Jack Unterweger ist ebenso vertreten, wie das „Vampir von Düsseldorf“ oder der „Menschenfresser von Duisburg“. Die Geschichte der Serienmörder beginnt bereits bei Jeanne d’Arc – einer ihrer Kampfgefährten hatte hunderte Knaben auf dem Gewissen. Leider hat die Geschichte bis heute kein Ende. Zu den aktuellsten Beispielen gehören der BTK-Mörder („Bind, Torture, Kill“) und der Franzose Fourniret, der gemeinsam mit seiner Frau junge Mädchen misshandelte und tötete. Was treibt sie also an? Wir werden es nie verstehen. Aber wir können dank dieser Enzyklopädie ihre Lebensgeschichte nachlesen und gleichzeitig in die wahre Welt der Kriminalfälle eintauchen – eine Welt, die grausamer ist, als es jede erfundene Geschichte je sein kann. gebunden.
Buch, Buch, aktualisierte Auflage, Sie sind Stoff für unzählige Verfilmungen: die Taten von Serienmördern. Auch wenn oder gerade weil ihre Handlungen immer unbegreiflich bleiben werden, üben sie eine große Faszination auf uns „normale“ Menschen aus. Die erste Frage muss wohl lauten: Gibt es überhaupt so viele Serienmörder, dass damit eine ganze Enzyklopädie gefüllt werden kann? Die Antwort: Es gibt sie, wie die fünfte ergänzte und überarbeitete Auflage der „Großen Enzyklopädie der Serienmörder“ beweist. Und es sind nicht die Unbekanntesten, die in dieser Sammlung vermerkt sind: Jack the Ripper beispielsweise, dessen Treiben im nebeligen London schon so manche Verfilmung erlebt hat. Fritz Haarmann, dem Schauspieler Götz George in der Verfilmung seines Lebens sein kahlgeschorenes Haupt lieh. Oder Edward Gein, um ein Beispiel aus den USA zu nennen, der zum real existierenden und mordenden Vorbild für Alfred Hitchcocks wohl besten Film – „Psycho“ – wurde. Jack Unterweger ist ebenso vertreten, wie das „Vampir von Düsseldorf“ oder der „Menschenfresser von Duisburg“. Die Geschichte der Serienmörder beginnt bereits bei Jeanne d’Arc – einer ihrer Kampfgefährten hatte hunderte Knaben auf dem Gewissen. Leider hat die Geschichte bis heute kein Ende. Zu den aktuellsten Beispielen gehören der BTK-Mörder („Bind, Torture, Kill“) und der Franzose Fourniret, der gemeinsam mit seiner Frau junge Mädchen misshandelte und tötete. Was treibt sie also an? Wir werden es nie verstehen. Aber wir können dank dieser Enzyklopädie ihre Lebensgeschichte nachlesen und gleichzeitig in die wahre Welt der Kriminalfälle eintauchen – eine Welt, die grausamer ist, als es jede erfundene Geschichte je sein kann. gebunden.
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Die große Enzyklopädie der Serienmörder
DE NW
ISBN: 9783853652404 bzw. 3853652409, in Deutsch, Sammler Vlg. c/o Stocker, neu.
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Sie sind Stoff für unzählige Verfilmungen: die Taten von Serienmördern. Auch wenn oder gerade weil ihre Handlungen immer unbegreiflich bleiben werden, üben sie eine große Faszination auf uns `normale` Menschen aus. Die erste Frage muss wohl lauten: Gibt es überhaupt so viele Serienmörder, dass damit eine ganze Enzyklopädie gefüllt werden kann? Die Antwort: Es gibt sie, wie die fünfte ergänzte und überarbeitete Auflage der `Großen Enzyklopädie der Serienmörder` beweist. Und es sind nicht die Unbekanntesten, die in dieser Sammlung vermerkt sind: Jack the Ripper beispielsweise, dessen Treiben im nebeligen London schon so manche Verfilmung erlebt hat. Fritz Haarmann, dem Schauspieler Götz George in der Verfilmung seines Lebens sein kahlgeschorenes Haupt lieh. Oder Edward Gein, um ein Beispiel aus den USA zu nennen, der zum real existierenden und mordenden Vorbild für Alfred Hitchcocks wohl besten Film - `Psycho` - wurde. Jack Unterweger ist ebenso vertreten, wie das `Vampir von Düsseldorf` oder der `Menschenfresser von Duisburg`. Die Geschichte der Serienmörder beginnt bereits bei Jeanne d`Arc - einer ihrer Kampfgefährten hatte hunderte Knaben auf dem Gewissen. Leider hat die Geschichte bis heute kein Ende. Zu den aktuellsten Beispielen gehören der BTK-Mörder (`Bind, Torture, Kill`) und der Franzose Fourniret, der gemeinsam mit seiner Frau junge Mädchen misshandelte und tötete. Was treibt sie also an? Wir werden es nie verstehen. Aber wir können dank dieser Enzyklopädie ihre Lebensgeschichte nachlesen und gleichzeitig in die wahre Welt der Kriminalfälle eintauchen - eine Welt, die grausamer ist, als es jede erfundene Geschichte je sein kann.
Sie sind Stoff für unzählige Verfilmungen: die Taten von Serienmördern. Auch wenn oder gerade weil ihre Handlungen immer unbegreiflich bleiben werden, üben sie eine große Faszination auf uns `normale` Menschen aus. Die erste Frage muss wohl lauten: Gibt es überhaupt so viele Serienmörder, dass damit eine ganze Enzyklopädie gefüllt werden kann? Die Antwort: Es gibt sie, wie die fünfte ergänzte und überarbeitete Auflage der `Großen Enzyklopädie der Serienmörder` beweist. Und es sind nicht die Unbekanntesten, die in dieser Sammlung vermerkt sind: Jack the Ripper beispielsweise, dessen Treiben im nebeligen London schon so manche Verfilmung erlebt hat. Fritz Haarmann, dem Schauspieler Götz George in der Verfilmung seines Lebens sein kahlgeschorenes Haupt lieh. Oder Edward Gein, um ein Beispiel aus den USA zu nennen, der zum real existierenden und mordenden Vorbild für Alfred Hitchcocks wohl besten Film - `Psycho` - wurde. Jack Unterweger ist ebenso vertreten, wie das `Vampir von Düsseldorf` oder der `Menschenfresser von Duisburg`. Die Geschichte der Serienmörder beginnt bereits bei Jeanne d`Arc - einer ihrer Kampfgefährten hatte hunderte Knaben auf dem Gewissen. Leider hat die Geschichte bis heute kein Ende. Zu den aktuellsten Beispielen gehören der BTK-Mörder (`Bind, Torture, Kill`) und der Franzose Fourniret, der gemeinsam mit seiner Frau junge Mädchen misshandelte und tötete. Was treibt sie also an? Wir werden es nie verstehen. Aber wir können dank dieser Enzyklopädie ihre Lebensgeschichte nachlesen und gleichzeitig in die wahre Welt der Kriminalfälle eintauchen - eine Welt, die grausamer ist, als es jede erfundene Geschichte je sein kann.
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