Verkehrsknoten Krefeld - 8 Angebote vergleichen
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Verkehrsknoten Krefeld (1924)
DE NW
ISBN: 9783844662191 bzw. 3844662197, in Deutsch, EK-Verlag ein Imprint von VMM Verlag + Medien Management Gruppe GmbH, neu.
Die Stadt Krefeld zählt zu den größten Städten am Niederrhein. Ihr Wachstum verdankt sie nicht zuletzt auch dem Bau wichtiger Eisenbahnstrecken, die im Verkehrsknoten Krefeld aufeinander treffen. Aus allen Himmelsrichtungen führ(t)en zweigleisige Hauptstrecken in die linksrheinische Großstadt, so aus Richtung Mönchengladbach, dem niederländischen Nijmegen, aus dem Ruhrgebiet und aus Richtung Köln. Lange Zeit wurde Krefeld im internationalen Verkehr von Zügen aus und in die Niederlande angefahren, zahlreiche von ihnen hatten hier einen Lokwechsel zu absolvieren. Der Krefelder Güterverkehr wird seit jeher stark von der chemischen Industrie geprägt – im heutigen Stadtteil Uerdingen ließen sich 1877 die Bayerwerke nieder. Die Lokomotiven für den umfangreichen Verkehr in der Region waren u.A. im Bahnbetriebswerk Krefeld beheimatet, und auch die großen Rangierbahnhöfe Krefeld-Linn, Krefeld-Uerdingen und Hohenbudberg sowie das DB-Ausbesserungswerk in Krefeld-Oppum bieten teilweise bis in die heutige Zeit abwechslungsreichen Zugbetrieb. Übrigens: Die Waggonfabrik in Krefeld-Uerdingen dürfte spätestens seit dem Bau der gleichnamigen Schienenbusse allen Eisenbahnfreunden ein Begriff sein. Weit weniger bekannt sind dagegen die private Krefelder Eisenbahn mit ihrem einst umfangreiche Streckennetz und die örtliche Hafenbahn. Während die Stadtwerke Krefeld bis heute ein großes 1.000-mm-Straßenbahnnetz betreiben, ist der O-Bus-Verkehr längst Geschichte. Und bereits seit 1898 ist Krefeld auch das Ziel der Züge der Düsseldorfer Rheinbahn-Gesellschaft, die auf dieser Überlandverbindung ab 1924 sogar den Verkehr mit Speisewagen einführten. Markus Scholten, 29.7 x 21.1 x 1.5 cm, Buch.
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Verkehrsknoten Krefeld (2018)
DE NW
ISBN: 9783844662191 bzw. 3844662197, in Deutsch, Ek-Vlg, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Die Stadt Krefeld zählt zu den größten Städten am Niederrhein. Ihr Wachstum verdankt sie nicht zuletzt auch dem Bau wichtiger Eisenbahnstrecken, die im Verkehrsknoten Krefeld aufeinander treffen. Aus allen Himmelsrichtungen führ(t)en zweigleisige Hauptstrecken in die linksrheinische Großstadt, so aus Richtung Mönchengladbach, dem niederländischen Nijmegen, aus dem Ruhrgebiet und aus Richtung Köln. Lange Zeit wurde Krefeld im internationalen Verkehr von Zügen aus und in die Niederlande angefahren, zahlreiche von ihnen hatten hier einen Lokwechsel zu absolvieren. Der Krefelder Güterverkehr wird seit jeher stark von der chemischen Industrie geprägt – im heutigen Stadtteil Uerdingen ließen sich 1877 die Bayerwerke nieder. Die Lokomotiven für den umfangreichen Verkehr in der Region waren u.A. im Bahnbetriebswerk Krefeld beheimatet, und auch die großen Rangierbahnhöfe Krefeld-Linn, Krefeld-Uerdingen und Hohenbudberg sowie das DB-Ausbesserungswerk in Krefeld-Oppum bieten teilweise bis in die heutige Zeit abwechslungsreichen Zugbetrieb. Übrigens: Die Waggonfabrik in Krefeld-Uerdingen dürfte spätestens seit dem Bau der gleichnamigen Schienenbusse allen Eisenbahnfreunden ein Begriff sein. Weit weniger bekannt sind dagegen die private Krefelder Eisenbahn mit ihrem einst umfangreiche Streckennetz und die örtliche Hafenbahn. Während die Stadtwerke Krefeld bis heute ein großes 1.000-mm-Straßenbahnnetz betreiben, ist der O-Bus-Verkehr längst Geschichte. Und bereits seit 1898 ist Krefeld auch das Ziel der Züge der Düsseldorfer Rheinbahn-Gesellschaft, die auf dieser Überlandverbindung ab 1924 sogar den Verkehr mit Speisewagen einführten. gebundene Ausgabe, 01.02.2018.
Die Stadt Krefeld zählt zu den größten Städten am Niederrhein. Ihr Wachstum verdankt sie nicht zuletzt auch dem Bau wichtiger Eisenbahnstrecken, die im Verkehrsknoten Krefeld aufeinander treffen. Aus allen Himmelsrichtungen führ(t)en zweigleisige Hauptstrecken in die linksrheinische Großstadt, so aus Richtung Mönchengladbach, dem niederländischen Nijmegen, aus dem Ruhrgebiet und aus Richtung Köln. Lange Zeit wurde Krefeld im internationalen Verkehr von Zügen aus und in die Niederlande angefahren, zahlreiche von ihnen hatten hier einen Lokwechsel zu absolvieren. Der Krefelder Güterverkehr wird seit jeher stark von der chemischen Industrie geprägt – im heutigen Stadtteil Uerdingen ließen sich 1877 die Bayerwerke nieder. Die Lokomotiven für den umfangreichen Verkehr in der Region waren u.A. im Bahnbetriebswerk Krefeld beheimatet, und auch die großen Rangierbahnhöfe Krefeld-Linn, Krefeld-Uerdingen und Hohenbudberg sowie das DB-Ausbesserungswerk in Krefeld-Oppum bieten teilweise bis in die heutige Zeit abwechslungsreichen Zugbetrieb. Übrigens: Die Waggonfabrik in Krefeld-Uerdingen dürfte spätestens seit dem Bau der gleichnamigen Schienenbusse allen Eisenbahnfreunden ein Begriff sein. Weit weniger bekannt sind dagegen die private Krefelder Eisenbahn mit ihrem einst umfangreiche Streckennetz und die örtliche Hafenbahn. Während die Stadtwerke Krefeld bis heute ein großes 1.000-mm-Straßenbahnnetz betreiben, ist der O-Bus-Verkehr längst Geschichte. Und bereits seit 1898 ist Krefeld auch das Ziel der Züge der Düsseldorfer Rheinbahn-Gesellschaft, die auf dieser Überlandverbindung ab 1924 sogar den Verkehr mit Speisewagen einführten. gebundene Ausgabe, 01.02.2018.
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Verkehrsknoten Krefeld (2018)
DE NW
ISBN: 9783844662191 bzw. 3844662197, in Deutsch, Ek-Vlg, neu.
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Die Stadt Krefeld zählt zu den größten Städten am Niederrhein. Ihr Wachstum verdankt sie nicht zuletzt auch dem Bau wichtiger Eisenbahnstrecken, die im Verkehrsknoten Krefeld aufeinander treffen. Aus allen Himmelsrichtungen führ(t)en zweigleisige Hauptstrecken in die linksrheinische Großstadt, so aus Richtung Mönchengladbach, dem niederländischen Nijmegen, aus dem Ruhrgebiet und aus Richtung Köln. Lange Zeit wurde Krefeld im internationalen Verkehr von Zügen aus und in die Niederlande angefahren, zahlreiche von ihnen hatten hier einen Lokwechsel zu absolvieren. Der Krefelder Güterverkehr wird seit jeher stark von der chemischen Industrie geprägt – im heutigen Stadtteil Uerdingen ließen sich 1877 die Bayerwerke nieder. Die Lokomotiven für den umfangreichen Verkehr in der Region waren u.A. im Bahnbetriebswerk Krefeld beheimatet, und auch die großen Rangierbahnhöfe Krefeld-Linn, Krefeld-Uerdingen und Hohenbudberg sowie das DB-Ausbesserungswerk in Krefeld-Oppum bieten teilweise bis in die heutige Zeit abwechslungsreichen Zugbetrieb. Übrigens: Die Waggonfabrik in Krefeld-Uerdingen dürfte spätestens seit dem Bau der gleichnamigen Schienenbusse allen Eisenbahnfreunden ein Begriff sein. Weit weniger bekannt sind dagegen die private Krefelder Eisenbahn mit ihrem einst umfangreiche Streckennetz und die örtliche Hafenbahn. Während die Stadtwerke Krefeld bis heute ein großes 1.000-mm-Straßenbahnnetz betreiben, ist der O-Bus-Verkehr längst Geschichte. Und bereits seit 1898 ist Krefeld auch das Ziel der Züge der Düsseldorfer Rheinbahn-Gesellschaft, die auf dieser Überlandverbindung ab 1924 sogar den Verkehr mit Speisewagen einführten. Gebundene Ausgabe, 01.02.2018.
Die Stadt Krefeld zählt zu den größten Städten am Niederrhein. Ihr Wachstum verdankt sie nicht zuletzt auch dem Bau wichtiger Eisenbahnstrecken, die im Verkehrsknoten Krefeld aufeinander treffen. Aus allen Himmelsrichtungen führ(t)en zweigleisige Hauptstrecken in die linksrheinische Großstadt, so aus Richtung Mönchengladbach, dem niederländischen Nijmegen, aus dem Ruhrgebiet und aus Richtung Köln. Lange Zeit wurde Krefeld im internationalen Verkehr von Zügen aus und in die Niederlande angefahren, zahlreiche von ihnen hatten hier einen Lokwechsel zu absolvieren. Der Krefelder Güterverkehr wird seit jeher stark von der chemischen Industrie geprägt – im heutigen Stadtteil Uerdingen ließen sich 1877 die Bayerwerke nieder. Die Lokomotiven für den umfangreichen Verkehr in der Region waren u.A. im Bahnbetriebswerk Krefeld beheimatet, und auch die großen Rangierbahnhöfe Krefeld-Linn, Krefeld-Uerdingen und Hohenbudberg sowie das DB-Ausbesserungswerk in Krefeld-Oppum bieten teilweise bis in die heutige Zeit abwechslungsreichen Zugbetrieb. Übrigens: Die Waggonfabrik in Krefeld-Uerdingen dürfte spätestens seit dem Bau der gleichnamigen Schienenbusse allen Eisenbahnfreunden ein Begriff sein. Weit weniger bekannt sind dagegen die private Krefelder Eisenbahn mit ihrem einst umfangreiche Streckennetz und die örtliche Hafenbahn. Während die Stadtwerke Krefeld bis heute ein großes 1.000-mm-Straßenbahnnetz betreiben, ist der O-Bus-Verkehr längst Geschichte. Und bereits seit 1898 ist Krefeld auch das Ziel der Züge der Düsseldorfer Rheinbahn-Gesellschaft, die auf dieser Überlandverbindung ab 1924 sogar den Verkehr mit Speisewagen einführten. Gebundene Ausgabe, 01.02.2018.
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Verkehrsknoten Krefeld (2018)
DE NW
ISBN: 9783844662191 bzw. 3844662197, in Deutsch, Ek-Vlg, neu.
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Die Stadt Krefeld zählt zu den größten Städten am Niederrhein. Ihr Wachstum verdankt sie nicht zuletzt auch dem Bau wichtiger Eisenbahnstrecken, die im Verkehrsknoten Krefeld aufeinander treffen. Aus allen Himmelsrichtungen führ(t)en zweigleisige Hauptstrecken in die linksrheinische Großstadt, so aus Richtung Mönchengladbach, dem niederländischen Nijmegen, aus dem Ruhrgebiet und aus Richtung Köln. Lange Zeit wurde Krefeld im internationalen Verkehr von Zügen aus und in die Niederlande angefahren, zahlreiche von ihnen hatten hier einen Lokwechsel zu absolvieren. Der Krefelder Güterverkehr wird seit jeher stark von der chemischen Industrie geprägt – im heutigen Stadtteil Uerdingen ließen sich 1877 die Bayerwerke nieder. Die Lokomotiven für den umfangreichen Verkehr in der Region waren u.A. im Bahnbetriebswerk Krefeld beheimatet, und auch die großen Rangierbahnhöfe Krefeld-Linn, Krefeld-Uerdingen und Hohenbudberg sowie das DB-Ausbesserungswerk in Krefeld-Oppum bieten teilweise bis in die heutige Zeit abwechslungsreichen Zugbetrieb. Übrigens: Die Waggonfabrik in Krefeld-Uerdingen dürfte spätestens seit dem Bau der gleichnamigen Schienenbusse allen Eisenbahnfreunden ein Begriff sein. Weit weniger bekannt sind dagegen die private Krefelder Eisenbahn mit ihrem einst umfangreiche Streckennetz und die örtliche Hafenbahn. Während die Stadtwerke Krefeld bis heute ein großes 1.000-mm-Straßenbahnnetz betreiben, ist der O-Bus-Verkehr längst Geschichte. Und bereits seit 1898 ist Krefeld auch das Ziel der Züge der Düsseldorfer Rheinbahn-Gesellschaft, die auf dieser Überlandverbindung ab 1924 sogar den Verkehr mit Speisewagen einführten. gebundene Ausgabe, 01.04.2018.
Die Stadt Krefeld zählt zu den größten Städten am Niederrhein. Ihr Wachstum verdankt sie nicht zuletzt auch dem Bau wichtiger Eisenbahnstrecken, die im Verkehrsknoten Krefeld aufeinander treffen. Aus allen Himmelsrichtungen führ(t)en zweigleisige Hauptstrecken in die linksrheinische Großstadt, so aus Richtung Mönchengladbach, dem niederländischen Nijmegen, aus dem Ruhrgebiet und aus Richtung Köln. Lange Zeit wurde Krefeld im internationalen Verkehr von Zügen aus und in die Niederlande angefahren, zahlreiche von ihnen hatten hier einen Lokwechsel zu absolvieren. Der Krefelder Güterverkehr wird seit jeher stark von der chemischen Industrie geprägt – im heutigen Stadtteil Uerdingen ließen sich 1877 die Bayerwerke nieder. Die Lokomotiven für den umfangreichen Verkehr in der Region waren u.A. im Bahnbetriebswerk Krefeld beheimatet, und auch die großen Rangierbahnhöfe Krefeld-Linn, Krefeld-Uerdingen und Hohenbudberg sowie das DB-Ausbesserungswerk in Krefeld-Oppum bieten teilweise bis in die heutige Zeit abwechslungsreichen Zugbetrieb. Übrigens: Die Waggonfabrik in Krefeld-Uerdingen dürfte spätestens seit dem Bau der gleichnamigen Schienenbusse allen Eisenbahnfreunden ein Begriff sein. Weit weniger bekannt sind dagegen die private Krefelder Eisenbahn mit ihrem einst umfangreiche Streckennetz und die örtliche Hafenbahn. Während die Stadtwerke Krefeld bis heute ein großes 1.000-mm-Straßenbahnnetz betreiben, ist der O-Bus-Verkehr längst Geschichte. Und bereits seit 1898 ist Krefeld auch das Ziel der Züge der Düsseldorfer Rheinbahn-Gesellschaft, die auf dieser Überlandverbindung ab 1924 sogar den Verkehr mit Speisewagen einführten. gebundene Ausgabe, 01.04.2018.
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Verkehrsknoten (2018)
DE US
ISBN: 9783844662191 bzw. 3844662197, in Deutsch, EK-Vlg, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, PapierPlanet, [1349524].
112 S. gebundene Ausgabe TOP-Zustand, SEHR GUT ERHALTEN, fast wie neu Die Stadt Krefeld zählt zu den größten Städten am Niederrhein. Ihr Wachstum verdankt sie nicht zuletzt auch dem Bau wichtiger Eisenbahnstrecken, die im Verkehrsknoten Krefeld aufeinander treffen. Aus allen Himmelsrichtungen führ(t)en zweigleisige Hauptstrecken in die linksrheinische Großstadt, so aus Richtung Mönchengladbach, dem niederländischen Nijmegen, aus dem Ruhrgebiet und aus Richtung Köln. Lange Zeit wurde Krefeld im internationalen Verkehr von Zügen aus und in die Niederlande angefahren, zahlreiche von ihnen hatten hier einen Lokwechsel zu absolvieren. Der Krefelder Güterverkehr wird seit jeher stark von der chemischen Industrie geprägt - im heutigen Stadtteil Uerdingen ließen sich 1877 die Bayerwerke nieder.Die Lokomotiven für den umfangreichen Verkehr in der Region waren u.A. im Bahnbetriebswerk Krefeld beheimatet, und auch die großen Rangierbahnhöfe Krefeld-Linn, Krefeld-Uerdingen und Hohenbudberg sowie das DB-Ausbesserungswerk in Krefeld-Oppum bieten teilweise bis in die heutige Zeit abwechslungsreichen Zugbetrieb. Übrigens: Die Waggonfabrik in Krefeld-Uerdingen dürfte spätestens seit dem Bau der gleichnamigen Schienenbusse allen Eisenbahnfreunden ein Begriff sein. Weit weniger bekannt sind dagegen die private Krefelder Eisenbahn mit ihrem einst umfangreiche Streckennetz und die örtliche Hafenbahn.Während die Stadtwerke Krefeld bis heute ein großes 1.000-mm-Straßenbahnnetz betreiben, ist der O-Bus-Verkehr längst Geschichte. Und bereits seit 1898 ist Krefeld auch das Ziel der Züge der Düsseldorfer Rheinbahn-Gesellschaft, die auf dieser Überlandverbindung ab 1924 sogar den Verkehr mit Speisewagen einführten. ISBN 9783844662191, 02.2018. gebraucht sehr gut, 500g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
112 S. gebundene Ausgabe TOP-Zustand, SEHR GUT ERHALTEN, fast wie neu Die Stadt Krefeld zählt zu den größten Städten am Niederrhein. Ihr Wachstum verdankt sie nicht zuletzt auch dem Bau wichtiger Eisenbahnstrecken, die im Verkehrsknoten Krefeld aufeinander treffen. Aus allen Himmelsrichtungen führ(t)en zweigleisige Hauptstrecken in die linksrheinische Großstadt, so aus Richtung Mönchengladbach, dem niederländischen Nijmegen, aus dem Ruhrgebiet und aus Richtung Köln. Lange Zeit wurde Krefeld im internationalen Verkehr von Zügen aus und in die Niederlande angefahren, zahlreiche von ihnen hatten hier einen Lokwechsel zu absolvieren. Der Krefelder Güterverkehr wird seit jeher stark von der chemischen Industrie geprägt - im heutigen Stadtteil Uerdingen ließen sich 1877 die Bayerwerke nieder.Die Lokomotiven für den umfangreichen Verkehr in der Region waren u.A. im Bahnbetriebswerk Krefeld beheimatet, und auch die großen Rangierbahnhöfe Krefeld-Linn, Krefeld-Uerdingen und Hohenbudberg sowie das DB-Ausbesserungswerk in Krefeld-Oppum bieten teilweise bis in die heutige Zeit abwechslungsreichen Zugbetrieb. Übrigens: Die Waggonfabrik in Krefeld-Uerdingen dürfte spätestens seit dem Bau der gleichnamigen Schienenbusse allen Eisenbahnfreunden ein Begriff sein. Weit weniger bekannt sind dagegen die private Krefelder Eisenbahn mit ihrem einst umfangreiche Streckennetz und die örtliche Hafenbahn.Während die Stadtwerke Krefeld bis heute ein großes 1.000-mm-Straßenbahnnetz betreiben, ist der O-Bus-Verkehr längst Geschichte. Und bereits seit 1898 ist Krefeld auch das Ziel der Züge der Düsseldorfer Rheinbahn-Gesellschaft, die auf dieser Überlandverbindung ab 1924 sogar den Verkehr mit Speisewagen einführten. ISBN 9783844662191, 02.2018. gebraucht sehr gut, 500g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
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Verkehrsknoten Krefeld (1924)
DE NW
ISBN: 9783844662191 bzw. 3844662197, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Die Stadt Krefeld zählt zu den größten Städten am Niederrhein. Ihr Wachstum verdankt sie nicht zuletzt auch dem Bau wichtiger Eisenbahnstrecken, die im Verkehrsknoten Krefeld aufeinander treffen. Aus allen Himmelsrichtungen führ(t)en zweigleisige Hauptstrecken in die linksrheinische Großstadt, so aus Richtung Mönchengladbach, dem niederländischen Nijmegen, aus dem Ruhrgebiet und aus Richtung Köln. Lange Zeit wurde Krefeld im internationalen Verkehr von Zügen aus und in die Niederlande angefahren, zahlreiche von ihnen hatten hier einen Lokwechsel zu absolvieren. Der Krefelder Güterverkehr wird seit jeher stark von der chemischen Industrie geprägt - im heutigen Stadtteil Uerdingen ließen sich 1877 die Bayerwerke nieder. Die Lokomotiven für den umfangreichen Verkehr in der Region waren u.A. im Bahnbetriebswerk Krefeld beheimatet, und auch die großen Rangierbahnhöfe Krefeld-Linn, Krefeld-Uerdingen und Hohenbudberg sowie das DB-Ausbesserungswerk in Krefeld-Oppum bieten teilweise bis in die heutige Zeit abwechslungsreichen Zugbetrieb. Übrigens: Die Waggonfabrik in Krefeld-Uerdingen dürfte spätestens seit dem Bau der gleichnamigen Schienenbusse allen Eisenbahnfreunden ein Begriff sein. Weit weniger bekannt sind dagegen die private Krefelder Eisenbahn mit ihrem einst umfangreiche Streckennetz und die örtliche Hafenbahn. Während die Stadtwerke Krefeld bis heute ein großes 1.000-mm-Straßenbahnnetz betreiben, ist der O-Bus-Verkehr längst Geschichte. Und bereits seit 1898 ist Krefeld auch das Ziel der Züge der Düsseldorfer Rheinbahn-Gesellschaft, die auf dieser Überlandverbindung ab 1924 sogar den Verkehr mit Speisewagen einführten. von Scholten, Markus, Neu.
Die Stadt Krefeld zählt zu den größten Städten am Niederrhein. Ihr Wachstum verdankt sie nicht zuletzt auch dem Bau wichtiger Eisenbahnstrecken, die im Verkehrsknoten Krefeld aufeinander treffen. Aus allen Himmelsrichtungen führ(t)en zweigleisige Hauptstrecken in die linksrheinische Großstadt, so aus Richtung Mönchengladbach, dem niederländischen Nijmegen, aus dem Ruhrgebiet und aus Richtung Köln. Lange Zeit wurde Krefeld im internationalen Verkehr von Zügen aus und in die Niederlande angefahren, zahlreiche von ihnen hatten hier einen Lokwechsel zu absolvieren. Der Krefelder Güterverkehr wird seit jeher stark von der chemischen Industrie geprägt - im heutigen Stadtteil Uerdingen ließen sich 1877 die Bayerwerke nieder. Die Lokomotiven für den umfangreichen Verkehr in der Region waren u.A. im Bahnbetriebswerk Krefeld beheimatet, und auch die großen Rangierbahnhöfe Krefeld-Linn, Krefeld-Uerdingen und Hohenbudberg sowie das DB-Ausbesserungswerk in Krefeld-Oppum bieten teilweise bis in die heutige Zeit abwechslungsreichen Zugbetrieb. Übrigens: Die Waggonfabrik in Krefeld-Uerdingen dürfte spätestens seit dem Bau der gleichnamigen Schienenbusse allen Eisenbahnfreunden ein Begriff sein. Weit weniger bekannt sind dagegen die private Krefelder Eisenbahn mit ihrem einst umfangreiche Streckennetz und die örtliche Hafenbahn. Während die Stadtwerke Krefeld bis heute ein großes 1.000-mm-Straßenbahnnetz betreiben, ist der O-Bus-Verkehr längst Geschichte. Und bereits seit 1898 ist Krefeld auch das Ziel der Züge der Düsseldorfer Rheinbahn-Gesellschaft, die auf dieser Überlandverbindung ab 1924 sogar den Verkehr mit Speisewagen einführten. von Scholten, Markus, Neu.
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Verkehrsknoten Krefeld (1924)
DE HC NW
ISBN: 9783844662191 bzw. 3844662197, in Deutsch, Ek-Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
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Verkehrsknoten Krefeld: Die Stadt Krefeld zählt zu den größten Städten am Niederrhein. Ihr Wachstum verdankt sie nicht zuletzt auch dem Bau wichtiger Eisenbahnstrecken, die im Verkehrsknoten Krefeld aufeinander treffen. Aus allen Himmelsrichtungen führ(t)en zweigleisige Hauptstrecken in die linksrheinische Großstadt, so aus Richtung Mönchengladbach, dem niederländischen Nijmegen, aus dem Ruhrgebiet und aus Richtung Köln. Lange Zeit wurde Krefeld im internationalen Verkehr von Zügen aus und in die Niederlande angefahren, zahlreiche von ihnen hatten hier einen Lokwechsel zu absolvieren. Der Krefelder Güterverkehr wird seit jeher stark von der chemischen Industrie geprägt - im heutigen Stadtteil Uerdingen ließen sich 1877 die Bayerwerke nieder. Die Lokomotiven für den umfangreichen Verkehr in der Region waren u.A. im Bahnbetriebswerk Krefeld beheimatet, und auch die großen Rangierbahnhöfe Krefeld-Linn, Krefeld-Uerdingen und Hohenbudberg sowie das DB-Ausbesserungswerk in Krefeld-Oppum bieten teilweise bis in die heutige Zeit abwechslungsreichen Zugbetrieb. Übrigens: Die Waggonfabrik in Krefeld-Uerdingen dürfte spätestens seit dem Bau der gleichnamigen Schienenbusse allen Eisenbahnfreunden ein Begriff sein. Weit weniger bekannt sind dagegen die private Krefelder Eisenbahn mit ihrem einst umfangreiche Streckennetz und die örtliche Hafenbahn. Während die Stadtwerke Krefeld bis heute ein großes 1.000-mm-Straßenbahnnetz betreiben, ist der O-Bus-Verkehr längst Geschichte. Und bereits seit 1898 ist Krefeld auch das Ziel der Züge der Düsseldorfer Rheinbahn-Gesellschaft, die auf dieser Überlandverbindung ab 1924 sogar den Verkehr mit Speisewagen einführten. Buch.
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Verkehrsknoten Krefeld. Die Stadt Krefeld zählt zu den größten Städten am Niederrhein. Ihr Wachstum verdankt sie nicht zuletzt auch dem Bau wichtiger Eisenbahnstrecken, die im Verkehrsknoten Krefeld aufeinander treffen. Aus allen Himmelsrichtungen führ(t)en zweigleisige Hauptstrecken in die linksrheinische Großstadt, so aus Richtung Mönchengladbach, dem niederländischen Nijmegen, aus dem Ruhrgebiet und aus Richtung Köln. Lange Zeit wurde Krefeld im internationalen Verkehr von Zügen aus und in die Niederlande angefahren, zahlreiche von ihnen hatten hier einen Lokwechsel zu absolvieren. Der Krefelder Güterverkehr wird seit jeher stark von der chemischen Industrie geprägt - im heutigen Stadtteil Uerdingen ließen sich 1877 die Bayerwerke nieder.Die Lokomotiven für den umfangreichen Verkehr in der Region waren u.A. im Bahnbetriebswerk Krefeld beheimatet, und auch die großen Rangierbahnhöfe Krefeld-Linn, Krefeld-Uerdingen und Hohenbudberg sowie das DB-Ausbesserungswerk in Krefeld-Oppum bieten teilweise bis in die heutige Zeit abwechslungsreichen Zugbetrieb. Übrigens: Die Waggonfabrik in Krefeld-Uerdingen dürfte spätestens seit dem Bau der gleichnamigen Schienenbusse allen Eisenbahnfreunden ein Begriff sein. Weit weniger bekannt sind dagegen die private Krefelder Eisenbahn mit ihrem einst umfangreiche Streckennetz und die örtliche Hafenbahn.Während die Stadtwerke Krefeld bis heute ein großes 1.000-mm-Straßenbahnnetz betreiben, ist der O-Bus-Verkehr längst Geschichte. Und bereits seit 1898 ist Krefeld auch das Ziel der Züge der Düsseldorfer Rheinbahn-Gesellschaft, die auf dieser Überlandverbindung ab 1924 sogar den Verkehr mit Speisewagen einführten.
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