Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Mediengewalt als pädagogische Herausforderung - 14 Angebote vergleichen
Preise | 2016 | 2017 | 2019 | 2022 | 2023 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 31,91 | € 0,00 | € 32,06 | € 30,99 | € 30,99 |
Nachfrage |
Mediengewalt als pädagogische Herausforderung (2013)
ISBN: 9783840924453 bzw. 3840924456, in Deutsch, Hogrefe Verlag Göttingen, neu, E-Book.
Gewalthaltige Filme und Spiele bieten Nervenkitzel und Aufregung und erfreuen sich insbesondere unter Jugendlichen großer Beliebtheit. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass der wiederholte und dauerhafte Konsum von Gewaltmedien zu einer Erweiterung und Verfestigung aggressiver Einstellungen und Verhaltensweisen führen kann und gleichzeitig aggressionshemmende Mechanismen, wie z.B. die Mitleidfähigkeit mit Opfern von Gewalttaten, reduzieren kann. Insbesondere in sensiblen Phasen wie dem Jugendalter kann durch den übermäßigen Konsum von Gewaltmedien eine Art Abstumpfungsprozess in Gang gesetzt bzw. beschleunigt werden, der Auswirkungen auf die Norm- und Werteausbildung der Jugendlichen hat. Hier setzt das vorliegende Trainingsprogramm zur Förderung der Medienkompetenz von Jugendlichen im Umgang mit gewalthaltigen Medien an. Das Trainingsprogramm zielt darauf ab, den Konsum von Gewaltmedien zu reduzieren und fördert die kritische Auseinandersetzung mit gewalthaltigen Medieninhalten, um so den Einfluss von gewalthaltigen Mediendarstellungen auf die aggressionsbegünstigenden Einstellungen und das aggressive Verhalten zu reduzieren. Das Training wurde in der Sekundarstufe I erprobt und im Hinblick auf seine Wirksamkeit erfolgreich evaluiert. Neben den ausführlichen Durchführungsanleitungen enthält das Manual zahlreiche Trainingsmaterialien wie Eltern- und Schülerbroschüren, Arbeitsblätter sowie ein Medientagebuch. Die Praktikabilität des Trainingsmanuals wurde durch erfahrene Lehrkräfte geprüft, die es für sehr geeignet zur eigenständigen Durchführung im Schulkontext halten. Alle Trainingsmaterialien liegen auf der beiliegenden CD-ROM vor. PDF, 01.01.2013.
Mediengewalt als pädagogische Herausforderung - Ein Programm zur Förderung der Medienkompetenz im Jugendalter
ISBN: 9783840924453 bzw. 3840924456, in Deutsch, Hogrefe Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Mediengewalt als pädagogische Herausforderung: Gewalthaltige Filme und Spiele bieten Nervenkitzel und Aufregung und erfreuen sich insbesondere unter Jugendlichen großer Beliebtheit. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass der wiederholte und dauerhafte Konsum von Gewaltmedien zu einer Erweiterung und Verfestigung aggressiver Einstellungen und Verhaltensweisen fähren kann und gleichzeitig aggressionshemmende Mechanismen, wie z.B. die Mitleidf?higkeit mit Opfern von Gewalttaten, reduzieren kann. Insbesondere in sensiblen Phasen wie dem Jugendalter kann durch den "berm?igen Konsum von Gewaltmedien eine Art Abstumpfungsprozess in Gang gesetzt bzw. beschleunigt werden, der Auswirkungen auf die Norm- und Werteausbildung der Jugendlichen hat. Hier setzt das vorliegende Trainingsprogramm zur Förderung der Medienkompetenz von Jugendlichen im Umgang mit gewalthaltigen Medien an. Das Trainingsprogramm zielt darauf ab, den Konsum von Gewaltmedien zu reduzieren und fördert die kritische Auseinandersetzung mit gewalthaltigen Medieninhalten, um so den Einfluss von gewalthaltigen Mediendarstellungen auf die aggressionsbeg?nstigenden Einstellungen und das aggressive Verhalten zu reduzieren. Das Training wurde in der Sekundarstufe I erprobt und im Hinblick auf seine Wirksamkeit erfolgreich evaluiert. Neben den ausführlichen Durchführungsanleitungen enthält das Manual zahlreiche Trainingsmaterialien wie Eltern- und Sch?lerbrosch?ren, Arbeitsblätter sowie ein Medientagebuch. Die Praktikabilität des Trainingsmanuals wurde durch erfahrene Lehrkräfte geprüft, die es für sehr geeignet zur eigenständigen Durchführung im Schulkontext halten. Ebook.
Mediengewalt als pädagogische Herausforderung (2013)
ISBN: 9783801724450 bzw. 380172445X, in Deutsch, Hogrefe Verlag Gmbh & Co. Feb 2013, Taschenbuch, neu.
Neuware - Gewalthaltige Filme und Spiele bieten Nervenkitzel und Aufregung und erfreuen sich insbesondere unter Jugendlichen großer Beliebtheit. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass der wiederholte und dauerhafte Konsum von Gewaltmedien zu einer Verstärkung und Verfestigung aggressiver Einstellungen und Verhaltensweisen führen kann und gleichzeitig aggressionshemmende Mechanismen, wie z.B. die Mitleidfähigkeit mit Opfern von Gewalttaten, reduzieren kann. Insbesondere in sensiblen Phasen wie dem Jugendalter kann durch den intensiven Konsum von Gewaltmedien ein Abstumpfungsprozess in Gang gesetzt bzw. beschleunigt werden, der Auswirkungen auf die Norm- und Werteausbildung der Jugendlichen hat. Hier setzt das vorliegende Trainingsprogramm zur Förderung der Medienkompetenz von Jugendlichen im Umgang mit gewalthaltigen Medien an. Das Trainingsprogramm zielt darauf ab, den Konsum von Gewaltmedien zu reduzieren und fördert die kritische Auseinandersetzung mit gewalthaltigen Medieninhalten, um so den Einfluss von gewalthaltigen Mediendarstellungen auf aggressionsbegünstigende Einstellungen und das aggressive Verhalten zu reduzieren. Das Training wurde in der Sekundarstufe I erprobt und im Hinblick auf seine Wirksamkeit erfolgreich evaluiert. Neben den ausführlichen Durchführungsanleitungen enthält das Manual zahlreiche Trainingsmaterialien wie Eltern- und Schülerbroschüren, Arbeitsblätter sowie ein Medientagebuch. Die Praktikabilität des Trainings wurde durch erfahrene Lehrkräfte geprüft, die es für sehr geeignet zur eigenständigen Durchführung im Schulkontext halten. Alle Trainingsmaterialien liegen auf der beiliegenden CD-ROM vor. 89 pp. Deutsch.
Mediengewalt als pädagogische Herausforderung: Ein Programm zur Förderung der Medienkompetenz im Jugendalter (Paperback) (2013)
ISBN: 9783801724450 bzw. 380172445X, in Deutsch, Hogrefe Verlag GmbH + Co. Taschenbuch, neu.
Language: German . Brand New Book. Gewalthaltige Filme und Spiele bieten Nervenkitzel und Aufregung und erfreuen sich insbesondere unter Jugendlichen großer Beliebtheit. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass der wiederholte und dauerhafte Konsum von Gewaltmedien zu einer Verstärkung und Verfestigung aggressiver Einstellungen und Verhaltensweisen führen kann und gleichzeitig aggressionshemmende Mechanismen, wie z.B. die Mitleidfähigkeit mit Opfern von Gewalttaten, reduzieren kann. Insbesondere in sensiblen Phasen wie dem Jugendalter kann durch den intensiven Konsum von Gewaltmedien ein Abstumpfungsprozess in Gang gesetzt bzw. beschleunigt werden, der Auswirkungen auf die Norm- und Werteausbildung der Jugendlichen hat. Hier setzt das vorliegende Trainingsprogramm zur Förderung der Medienkompetenz von Jugendlichen im Umgang mit gewalthaltigen Medien an. Das Trainingsprogramm zielt darauf ab, den Konsum von Gewaltmedien zu reduzieren und fördert die kritische Auseinandersetzung mit gewalthaltigen Medieninhalten, um so den Einfluss von gewalthaltigen Mediendarstellungen auf aggressionsbegünstigende Einstellungen und das aggressive Verhalten zu reduzieren. Das Training wurde in der Sekundarstufe I erprobt und im Hinblick auf seine Wirksamkeit erfolgreich evaluiert. Neben den ausführlichen Durchführungsanleitungen enthält das Manual zahlreiche Trainingsmaterialien wie Eltern- und Schülerbroschüren, Arbeitsblätter sowie ein Medientagebuch. Die Praktikabilität des Trainings wurde durch erfahrene Lehrkräfte geprüft, die es für sehr geeignet zur eigenständigen Durchführung im Schulkontext halten. Alle Trainingsmaterialien liegen auf der beiliegenden CD-ROM vor.
Mediengewalt als pädagogische Herausforderung (2013)
ISBN: 9783840924453 bzw. 3840924456, vermutlich in Deutsch, Hogrefe Verlag Göttingen, neu, E-Book.
Ein Programm zur Förderung der Medienkompetenz im Jugendalter Gewalthaltige Filme und Spiele bieten Nervenkitzel und Aufregung und erfreuen sich insbesondere unter Jugendlichen großer Beliebtheit. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass der wiederholte und dauerhafte Konsum von Gewaltmedien zu einer Erweiterung und Verfestigung aggressiver Einstellungen und Verhaltensweisen führen kann und gleichzeitig aggressionshemmende Mechanismen, wie z.B. die Mitleidfähigkeit mit Opfern von Gewalttaten, reduzieren kann. Insbesondere in sensiblen Phasen wie dem Jugendalter kann durch den übermäßigen Konsum von Gewaltmedien eine Art Abstumpfungsprozess in Gang gesetzt bzw. beschleunigt werden, der Auswirkungen auf die Norm- und Werteausbildung der Jugendlichen hat. Hier setzt das vorliegende Trainingsprogramm zur Förderung der Medienkompetenz von Jugendlichen im Umgang mit gewalthaltigen Medien an. Das Trainingsprogramm zielt darauf ab, den Konsum von Gewaltmedien zu reduzieren und fördert die kritische Auseinandersetzung mit gewalthaltigen Medieninhalten, um so den Einfluss von gewalthaltigen Mediendarstellungen auf die aggressionsbegünstigenden Einstellungen und das aggressive Verhalten zu reduzieren. Das Training wurde in der Sekundarstufe I erprobt und im Hinblick auf seine Wirksamkeit erfolgreich evaluiert. Neben den ausführlichen Durchführungsanleitungen enthält das Manual zahlreiche Trainingsmaterialien wie Eltern- und Schülerbroschüren, Arbeitsblätter sowie ein Medientagebuch. Die Praktikabilität des Trainingsmanuals wurde durch erfahrene Lehrkräfte geprüft, die es für sehr geeignet zur eigenständigen Durchführung im Schulkontext halten. 01.01.2013, PDF.
Mediengewalt als pädagogische Herausforderung (2013)
ISBN: 9783840924453 bzw. 3840924456, vermutlich in Deutsch, Hogrefe Verlag Göttingen, neu, E-Book.
Ein Programm zur Förderung der Medienkompetenz im Jugendalter, Gewalthaltige Filme und Spiele bieten Nervenkitzel und Aufregung und erfreuen sich insbesondere unter Jugendlichen grosser Beliebtheit. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass der wiederholte und dauerhafte Konsum von Gewaltmedien zu einer Erweiterung und Verfestigung aggressiver Einstellungen und Verhaltensweisen führen kann und gleichzeitig aggressionshemmende Mechanismen, wie z.B. die Mitleidfähigkeit mit Opfern von Gewalttaten, reduzieren kann. Insbesondere in sensiblen Phasen wie dem Jugendalter kann durch den übermässigen Konsum von Gewaltmedien eine Art Abstumpfungsprozess in Gang gesetzt bzw. beschleunigt werden, der Auswirkungen auf die Norm- und Werteausbildung der Jugendlichen hat. Hier setzt das vorliegende Trainingsprogramm zur Förderung der Medienkompetenz von Jugendlichen im Umgang mit gewalthaltigen Medien an. Das Trainingsprogramm zielt darauf ab, den Konsum von Gewaltmedien zu reduzieren und fördert die kritische Auseinandersetzung mit gewalthaltigen Medieninhalten, um so den Einfluss von gewalthaltigen Mediendarstellungen auf die aggressionsbegünstigenden Einstellungen und das aggressive Verhalten zu reduzieren. Das Training wurde in der Sekundarstufe I erprobt und im Hinblick auf seine Wirksamkeit erfolgreich evaluiert. Neben den ausführlichen Durchführungsanleitungen enthält das Manual zahlreiche Trainingsmaterialien wie Eltern- und Schülerbroschüren, Arbeitsblätter sowie ein Medientagebuch. Die Praktikabilität des Trainingsmanuals wurde durch erfahrene Lehrkräfte geprüft, die es für sehr geeignet zur eigenständigen Durchführung im Schulkontext halten. PDF, 01.01.2013.
Mediengewalt als pädagogische Herausforderung - Ein Programm zur Förderung der Medienkompetenz im Jugendalter
ISBN: 9783801724450 bzw. 380172445X, in Deutsch, Hogrefe Verlag Gmbh & Co. Taschenbuch, neu.
Mediengewalt als pädagogische Herausforderung: Gewalthaltige Filme und Spiele bieten Nervenkitzel und Aufregung und erfreuen sich insbesondere unter Jugendlichen großer Beliebtheit. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass der wiederholte und dauerhafte Konsum von Gewaltmedien zu einer Verstärkung und Verfestigung aggressiver Einstellungen und Verhaltensweisen führen kann und gleichzeitig aggressionshemmende Mechanismen, wie z.B. die Mitleidfähigkeit mit Opfern von Gewalttaten, reduzieren kann. Insbesondere in sensiblen Phasen wie dem Jugendalter kann durch den intensiven Konsum von Gewaltmedien ein Abstumpfungsprozess in Gang gesetzt bzw. beschleunigt werden, der Auswirkungen auf die Norm- und Werteausbildung der Jugendlichen hat. Hier setzt das vorliegende Trainingsprogramm zur Förderung der Medienkompetenz von Jugendlichen im Umgang mit gewalthaltigen Medien an. Das Trainingsprogramm zielt darauf ab, den Konsum von Gewaltmedien zu reduzieren und fördert die kritische Auseinandersetzung mit gewalthaltigen Medieninhalten, um so den Einfluss von gewalthaltigen Mediendarstellungen auf aggressionsbegünstigende Einstellungen und das aggressive Verhalten zu reduzieren. Das Training wurde in der Sekundarstufe I erprobt und im Hinblick auf seine Wirksamkeit erfolgreich evaluiert. Neben den ausführlichen Durchführungsanleitungen enthält das Manual zahlreiche Trainingsmaterialien wie Eltern- und Schülerbroschüren, Arbeitsblätter sowie ein Medientagebuch. Die Praktikabilität des Trainings wurde durch erfahrene Lehrkräfte geprüft, die es für sehr geeignet zur eigenständigen Durchführung im Schulkontext halten. Alle Trainingsmaterialien liegen auf der beiliegenden CD-ROM vor. Taschenbuch.
Mediengewalt als pädagogische Herausforderung (eBook, PDF)
ISBN: 9783840924453 bzw. 3840924456, vermutlich in Deutsch, Hogrefe Verlag Göttingen, neu, E-Book.
Gewalthaltige Filme und Spiele bieten Nervenkitzel und Aufregung und erfreuen sich insbesondere unter Jugendlichen großer Beliebtheit. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass der wiederholte und dauerhafte Konsum von Gewaltmedien zu einer Erweiterung und Verfestigung aggressiver Einstellungen und Verhaltensweisen führen kann und gleichzeitig aggressionshemmende Mechanismen, wie z.B. die Mitleidfähigkeit mit Opfern von Gewalttaten, reduzieren kann. Insbesondere in sensiblen Phasen wie dem Jugendalter kann durch den übermäßigen Konsum von Gewaltmedien eine Art Abstumpfungsprozess in Gang gesetzt bzw. beschleunigt werden, der Auswirkungen auf die Norm- und Werteausbildung der Jugendlichen hat. Hier setzt das vorliegende Trainingsprogramm zur Förderung der Medienkompetenz von Jugendlichen im Umgang mit gewalthaltigen Medien an. Das Trainingsprogramm zielt darauf ab, den Konsum von Gewaltmedien zu reduzieren und fördert die kritische Auseinandersetzung mit gewalthaltigen Medieninhalten, um so den Einfluss von gewalthaltigen Mediendarstellungen auf die aggressionsbegünstigenden Einstellungen und das aggressive Verhalten zu reduzieren. Das Training wurde in der Sekundarstufe I erprobt und im Hinblick auf seine Wirksamkeit erfolgreich evaluiert. Neben den ausführlichen Durchführungsanleitungen enthält das Manual zahlreiche Trainingsmaterialien wie Eltern- und Schülerbroschüren, Arbeitsblätter sowie ein Medientagebuch. Die Praktikabilität des Trainingsmanuals wurde durch erfahrene Lehrkräfte geprüft, die es für sehr geeignet zur eigenständigen Durchführung im Schulkontext halten.
Mediengewalt als pädagogische Herausforderung
ISBN: 9783840924453 bzw. 3840924456, in Deutsch, neu, E-Book.
Ein Programm zur Förderung der Medienkompetenz im Jugendalter, Gewalthaltige Filme und Spiele bieten Nervenkitzel und Aufregung und erfreuen sich insbesondere unter Jugendlichen großer Beliebtheit. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass der wiederholte und dauerhafte Konsum von Gewaltmedien zu einer Erweiterung und Verfestigung aggressiver Einstellungen und Verhaltensweisen führen kann und gleichzeitig aggressionshemmende Mechanismen, wie z.B. die Mitleidfähigkeit mit Opfern von Gewalttaten, reduzieren kann. Insbesondere in sensiblen Phasen wie dem Jugendalter kann durch den übermäßigen Konsum von Gewaltmedien eine Art Abstumpfungsprozess in Gang gesetzt bzw. beschleunigt werden, der Auswirkungen auf die Norm- und Werteausbildung der Jugendlichen hat. Hier setzt das vorliegende Trainingsprogramm zur Förderung der Medienkompetenz von Jugendlichen im Umgang mit gewalthaltigen Medien an. Das Trainingsprogramm zielt darauf ab, den Konsum von Gewaltmedien zu reduzieren und fördert die kritische Auseinandersetzung mit gewalthaltigen Medieninhalten, um so den Einfluss von gewalthaltigen Mediendarstellungen auf die aggressionsbegünstigenden Einstellungen und das aggressive Verhalten zu reduzieren. Das Training wurde in der Sekundarstufe I erprobt und im Hinblick auf seine Wirksamkeit erfolgreich evaluiert. Neben den ausführlichen Durchführungsanleitungen enthält das Manual zahlreiche Trainingsmaterialien wie Eltern- und Schülerbroschüren, Arbeitsblätter sowie ein Medientagebuch. Die Praktikabilität des Trainingsmanuals wurde durch erfahrene Lehrkräfte geprüft, die es für sehr geeignet zur eigenständigen Durchführung im Schulkontext halten.
Mediengewalt als pädagogische Herausforderung
ISBN: 9783840924453 bzw. 3840924456, in Deutsch, neu, E-Book.
Ein Programm zur Förderung der Medienkompetenz im Jugendalter, Gewalthaltige Filme und Spiele bieten Nervenkitzel und Aufregung und erfreuen sich insbesondere unter Jugendlichen grosser Beliebtheit. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass der wiederholte und dauerhafte Konsum von Gewaltmedien zu einer Erweiterung und Verfestigung aggressiver Einstellungen und Verhaltensweisen führen kann und gleichzeitig aggressionshemmende Mechanismen, wie z.B. die Mitleidfähigkeit mit Opfern von Gewalttaten, reduzieren kann. Insbesondere in sensiblen Phasen wie dem Jugendalter kann durch den übermässigen Konsum von Gewaltmedien eine Art Abstumpfungsprozess in Gang gesetzt bzw. beschleunigt werden, der Auswirkungen auf die Norm- und Werteausbildung der Jugendlichen hat. Hier setzt das vorliegende Trainingsprogramm zur Förderung der Medienkompetenz von Jugendlichen im Umgang mit gewalthaltigen Medien an. Das Trainingsprogramm zielt darauf ab, den Konsum von Gewaltmedien zu reduzieren und fördert die kritische Auseinandersetzung mit gewalthaltigen Medieninhalten, um so den Einfluss von gewalthaltigen Mediendarstellungen auf die aggressionsbegünstigenden Einstellungen und das aggressive Verhalten zu reduzieren. Das Training wurde in der Sekundarstufe I erprobt und im Hinblick auf seine Wirksamkeit erfolgreich evaluiert. Neben den ausführlichen Durchführungsanleitungen enthält das Manual zahlreiche Trainingsmaterialien wie Eltern- und Schülerbroschüren, Arbeitsblätter sowie ein Medientagebuch. Die Praktikabilität des Trainingsmanuals wurde durch erfahrene Lehrkräfte geprüft, die es für sehr geeignet zur eigenständigen Durchführung im Schulkontext halten.