Die Europäische Privatgesellschaft: Die SPE im Vergleich zur GmbH des deutschen und polnischen Rechts im Hinblick auf die Expansion von KMU nach Polen
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Die Europäische Privatgesellschaft: Die SPE im Vergleich zur GmbH des deutschen und polnischen Rechts im Hinblick auf die Expansion von KMU nach Polen (2010)
~DE NW EB
ISBN: 9783836643115 bzw. 3836643111, vermutlich in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.
Textprobe: Kapitel 5.4, Erwartungen an die Europäische Privatgesellschaft: Die Europäische Privatgesellschaft soll eine supranationale Gesellschaftsform sein, die auf die Bedürfnisse der kleinen und mittelständischen Unternehmen ausgerichtet ist, jedoch auch bei Bedarf von großen Unternehmen genutzt werden kann. Sie sollte mit kostengünstigem und leicht handhabbarem Gründungsverfahren einerseits und hinreichend effektivem Nach zahlreichen Rechtsreformen wie der Verordnung mit allgemeinen Bestimmungen über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und der von den Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten verabschiedeten Lissabon-Strategie aus dem Jahr 2000, die den erreichten Binnenraum ohne Grenzen und Hindernisse für den Austausch von Waren, Dienstleistungen und Kapital weiter fördern sollten, wurde nunmehr ein Statut einer Europäischen Privatgesellschaft verabschiedet. Dieses Statut ermöglicht die Einführung einer solchen Kapitalgesellschaft mit dem Zweck, die Expansion und somit Gründung eines Unternehmens im europäischen Ausland deutlich zu erleichtern, um aus 27 unterschiedlichen Märkten einen europäischen zu schaffen. Sie ist insbesondere für den europäischen Mittelstand gedacht und soll dessen Wachstum im grenzübergreifenden Binnenraum fördern. Nach der Einführung der bereits bestehenden Europa-AG für größere Unternehmen, die keinen Anklang gefunden hat, ist für die Europa-GmbH ein größerer Andrang zu erwarten, soll diese doch durch die rechtlichen Regelungen den zeitlichen und kostspieligen Aufwand einer Neugründung schmälern. Die Studie gibt Aufschluss darüber, ob eine Europäische Privatgesellschaft für kleine und mittelständische Unternehmen, die nach Polen expandieren, sinnvoll ist. Insbesondere wird ein Vergleich hergestellt zwischen den drei Gesellschaften auf europäischer, deutscher und polnischer Ebene um darzulegen, welche Vor- beziehungsweise Nachteile die Einführung der Europäischen Privatgesellschaft mit sich bringt. 01.07.2010, PDF.
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ISBN: 9783836643115 bzw. 3836643111, vermutlich in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.
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Textprobe: Kapitel 5.4, Erwartungen an die Europäische Privatgesellschaft: Die Europäische Privatgesellschaft soll eine supranationale Gesellschaftsform sein, die auf die Bedürfnisse der kleinen und mittelständischen Unternehmen ausgerichtet ist, jedoch auch bei Bedarf von grossen Unternehmen genutzt werden kann. Sie sollte mit kostengünstigem und leicht handhabbarem Gründungsverfahren einerseits und hinreichend effektivem, Nach zahlreichen Rechtsreformen wie der Verordnung mit allgemeinen Bestimmungen über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und der von den Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten verabschiedeten Lissabon-Strategie aus dem Jahr 2000, die den erreichten Binnenraum ohne Grenzen und Hindernisse für den Austausch von Waren, Dienstleistungen und Kapital weiter fördern sollten, wurde nunmehr ein Statut einer Europäischen Privatgesellschaft verabschiedet. Dieses Statut ermöglicht die Einführung einer solchen Kapitalgesellschaft mit dem Zweck, die Expansion und somit Gründung eines Unternehmens im europäischen Ausland deutlich zu erleichtern, um aus 27 unterschiedlichen Märkten einen europäischen zu schaffen. Sie ist insbesondere für den europäischen Mittelstand gedacht und soll dessen Wachstum im grenzübergreifenden Binnenraum fördern. Nach der Einführung der bereits bestehenden Europa-AG für grössere Unternehmen, die keinen Anklang gefunden hat, ist für die Europa-GmbH ein grösserer Andrang zu erwarten, soll diese doch durch die rechtlichen Regelungen den zeitlichen und kostspieligen Aufwand einer Neugründung schmälern. Die Studie gibt Aufschluss darüber, ob eine Europäische Privatgesellschaft für kleine und mittelständische Unternehmen, die nach Polen expandieren, sinnvoll ist. Insbesondere wird ein Vergleich hergestellt zwischen den drei Gesellschaften auf europäischer, deutscher und polnischer Ebene um darzulegen, welche Vor- beziehungsweise Nachteile die Einführung der Europäischen Privatgesellschaft mit sich bringt. PDF, 01.07.2010.
Textprobe: Kapitel 5.4, Erwartungen an die Europäische Privatgesellschaft: Die Europäische Privatgesellschaft soll eine supranationale Gesellschaftsform sein, die auf die Bedürfnisse der kleinen und mittelständischen Unternehmen ausgerichtet ist, jedoch auch bei Bedarf von grossen Unternehmen genutzt werden kann. Sie sollte mit kostengünstigem und leicht handhabbarem Gründungsverfahren einerseits und hinreichend effektivem, Nach zahlreichen Rechtsreformen wie der Verordnung mit allgemeinen Bestimmungen über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und der von den Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten verabschiedeten Lissabon-Strategie aus dem Jahr 2000, die den erreichten Binnenraum ohne Grenzen und Hindernisse für den Austausch von Waren, Dienstleistungen und Kapital weiter fördern sollten, wurde nunmehr ein Statut einer Europäischen Privatgesellschaft verabschiedet. Dieses Statut ermöglicht die Einführung einer solchen Kapitalgesellschaft mit dem Zweck, die Expansion und somit Gründung eines Unternehmens im europäischen Ausland deutlich zu erleichtern, um aus 27 unterschiedlichen Märkten einen europäischen zu schaffen. Sie ist insbesondere für den europäischen Mittelstand gedacht und soll dessen Wachstum im grenzübergreifenden Binnenraum fördern. Nach der Einführung der bereits bestehenden Europa-AG für grössere Unternehmen, die keinen Anklang gefunden hat, ist für die Europa-GmbH ein grösserer Andrang zu erwarten, soll diese doch durch die rechtlichen Regelungen den zeitlichen und kostspieligen Aufwand einer Neugründung schmälern. Die Studie gibt Aufschluss darüber, ob eine Europäische Privatgesellschaft für kleine und mittelständische Unternehmen, die nach Polen expandieren, sinnvoll ist. Insbesondere wird ein Vergleich hergestellt zwischen den drei Gesellschaften auf europäischer, deutscher und polnischer Ebene um darzulegen, welche Vor- beziehungsweise Nachteile die Einführung der Europäischen Privatgesellschaft mit sich bringt. PDF, 01.07.2010.
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ISBN: 9783836643115 bzw. 3836643111, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book.
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Textprobe: Kapitel 5.4, Erwartungen an die Europäische Privatgesellschaft: Die Europäische Privatgesellschaft soll eine supranationale Gesellschaftsform sein, die auf die Bedürfnisse der kleinen und mittelständischen Unternehmen ausgerichtet ist, jedoch auch bei Bedarf von großen Unternehmen genutzt werden kann. Sie sollte mit kostengünstigem und leicht handhabbarem Gründungsverfahren einerseits und hinreichend effektivem Gläubigerschutz andererseits den Zugang für den Mittelstand in de Nach zahlreichen Rechtsreformen wie der Verordnung mit allgemeinen Bestimmungen über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und der von den Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten verabschiedeten Lissabon-Strategie aus dem Jahr 2000, die den erreichten Binnenraum ohne Grenzen und Hindernisse für den Austausch von Waren, Dienstleistungen und Kapital weiter fördern sollten, wurde nunmehr ein Statut einer Europäischen Privatgesellschaft verabschiedet. Dieses Statut ermöglicht die Einführung einer solchen Kapitalgesellschaft mit dem Zweck, die Expansion und somit Gründung eines Unternehmens im europäischen Ausland deutlich zu erleichtern, um aus 27 unterschiedlichen Märkten einen europäischen zu schaffen. Sie ist insbesondere für den europäischen Mittelstand gedacht und soll dessen Wachstum im grenzübergreifenden Binnenraum fördern. Nach der Einführung der bereits bestehenden Europa-AG für größere Unternehmen, die keinen Anklang gefunden hat, ist für die Europa-GmbH ein größerer Andrang zu erwarten, soll diese doch durch die rechtlichen Regelungen den zeitlichen und kostspieligen Aufwand einer Neugründung schmälern. Die Studie gibt Aufschluss darüber, ob eine Europäische Privatgesellschaft für kleine und mittelständische Unternehmen, die nach Polen expandieren, sinnvoll ist. Insbesondere wird ein Vergleich hergestellt zwischen den drei Gesellschaften auf europäischer, deutscher und polnischer Ebene um darzulegen, welche Vor- beziehungsweise Nachteile die Einführung der Europäischen Privatgesellschaft mit sich bringt. 01.07.2010, PDF.
Textprobe: Kapitel 5.4, Erwartungen an die Europäische Privatgesellschaft: Die Europäische Privatgesellschaft soll eine supranationale Gesellschaftsform sein, die auf die Bedürfnisse der kleinen und mittelständischen Unternehmen ausgerichtet ist, jedoch auch bei Bedarf von großen Unternehmen genutzt werden kann. Sie sollte mit kostengünstigem und leicht handhabbarem Gründungsverfahren einerseits und hinreichend effektivem Gläubigerschutz andererseits den Zugang für den Mittelstand in de Nach zahlreichen Rechtsreformen wie der Verordnung mit allgemeinen Bestimmungen über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und der von den Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten verabschiedeten Lissabon-Strategie aus dem Jahr 2000, die den erreichten Binnenraum ohne Grenzen und Hindernisse für den Austausch von Waren, Dienstleistungen und Kapital weiter fördern sollten, wurde nunmehr ein Statut einer Europäischen Privatgesellschaft verabschiedet. Dieses Statut ermöglicht die Einführung einer solchen Kapitalgesellschaft mit dem Zweck, die Expansion und somit Gründung eines Unternehmens im europäischen Ausland deutlich zu erleichtern, um aus 27 unterschiedlichen Märkten einen europäischen zu schaffen. Sie ist insbesondere für den europäischen Mittelstand gedacht und soll dessen Wachstum im grenzübergreifenden Binnenraum fördern. Nach der Einführung der bereits bestehenden Europa-AG für größere Unternehmen, die keinen Anklang gefunden hat, ist für die Europa-GmbH ein größerer Andrang zu erwarten, soll diese doch durch die rechtlichen Regelungen den zeitlichen und kostspieligen Aufwand einer Neugründung schmälern. Die Studie gibt Aufschluss darüber, ob eine Europäische Privatgesellschaft für kleine und mittelständische Unternehmen, die nach Polen expandieren, sinnvoll ist. Insbesondere wird ein Vergleich hergestellt zwischen den drei Gesellschaften auf europäischer, deutscher und polnischer Ebene um darzulegen, welche Vor- beziehungsweise Nachteile die Einführung der Europäischen Privatgesellschaft mit sich bringt. 01.07.2010, PDF.
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ISBN: 3836643111 bzw. 9783836643115, in Deutsch, 100 Seiten, Diplomica Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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