Die Sprache des Tatort: Dialektgebrauch und Dialektwandel in einer Fernseh-Krimiserie
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Die Sprache des Tatort (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783828829787 bzw. 3828829783, in Deutsch, Tectum Wissenschaftsverlag, Taschenbuch, neu.
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Die Bilanz: 833 Morde und Schwerverbrechen in 42 Jahren, über 80 Ermittlerteams in 17 Städten und eine allwöchentliche Zeugenschaft im mehrstelligen Millionenbereich: Äusserlich hat sich der Tatort seit Ausstrahlung der ersten Folge im Jahr 1970 kaum verändert. Kaltblütige Kriminelle, scharfsinnige Ermittler, eine erstaunlich hohe Aufklärungsquote quer über das deutschsprachige Sendegebiet. Doch der äussere Eindruck hält einer genaueren Betrachtung nicht immer stand und so lag es nahe, die Sprache dieses medialen Phänomens zu untersuchen, das sich gerade durch seine verstreuten Drehorte und regionalen Eigentümlichkeiten auszeichnet und zugleich in der deutschen Medienlandschaft institutionalisiert ist wie kaum ein anderes. Der Sprachwissenschaftler Maximilian Schneider widmet sich hier der Beantwortung folgender Fragen, die anhand dreier korrespondierender Verfahren einen umfangreichen Blick auf den Dialektgebrauch in der Serie Tatort bieten sollen: Verändert sich die Stärke des Dialekts im Verlauf der Serie und wenn ja, wie? Welche Personen treten im Verlauf der Seriengeschichte vermehrt als Dialektsprecher auf? Und besteht ein signifikanter Zusammenhang zwischen Handlung und Dialektgebrauch? Die Antworten auf obige Fragen sind so vielfältig wie der Tatort selbst. Neben einigen vorauszusehenden Tathergängen ist der wahre Täter doch bei weitem nicht immer der Gärtner. Taschenbuch, 05.10.2012.
Die Bilanz: 833 Morde und Schwerverbrechen in 42 Jahren, über 80 Ermittlerteams in 17 Städten und eine allwöchentliche Zeugenschaft im mehrstelligen Millionenbereich: Äusserlich hat sich der Tatort seit Ausstrahlung der ersten Folge im Jahr 1970 kaum verändert. Kaltblütige Kriminelle, scharfsinnige Ermittler, eine erstaunlich hohe Aufklärungsquote quer über das deutschsprachige Sendegebiet. Doch der äussere Eindruck hält einer genaueren Betrachtung nicht immer stand und so lag es nahe, die Sprache dieses medialen Phänomens zu untersuchen, das sich gerade durch seine verstreuten Drehorte und regionalen Eigentümlichkeiten auszeichnet und zugleich in der deutschen Medienlandschaft institutionalisiert ist wie kaum ein anderes. Der Sprachwissenschaftler Maximilian Schneider widmet sich hier der Beantwortung folgender Fragen, die anhand dreier korrespondierender Verfahren einen umfangreichen Blick auf den Dialektgebrauch in der Serie Tatort bieten sollen: Verändert sich die Stärke des Dialekts im Verlauf der Serie und wenn ja, wie? Welche Personen treten im Verlauf der Seriengeschichte vermehrt als Dialektsprecher auf? Und besteht ein signifikanter Zusammenhang zwischen Handlung und Dialektgebrauch? Die Antworten auf obige Fragen sind so vielfältig wie der Tatort selbst. Neben einigen vorauszusehenden Tathergängen ist der wahre Täter doch bei weitem nicht immer der Gärtner. Taschenbuch, 05.10.2012.
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Symbolbild
Die Sprache des Tatort (2012)
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ISBN: 9783828829787 bzw. 3828829783, in Deutsch, Tectum Verlag Okt 2012, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Die Bilanz: 833 Morde und Schwerverbrechen in 42 Jahren, über 80 Ermittlerteams in 17 Städten und eine allwöchentliche Zeugenschaft im mehrstelligen Millionenbereich: Äußerlich hat sich der Tatort seit Ausstrahlung der ersten Folge im Jahr 1970 kaum verändert. Kaltblütige Kriminelle, scharfsinnige Ermittler, eine erstaunlich hohe Aufklärungsquote quer über das deutschsprachige Sendegebiet. Doch der äußere Eindruck hält einer genaueren Betrachtung nicht immer stand und so lag es nahe, die Sprache dieses medialen Phänomens zu untersuchen, das sich gerade durch seine verstreuten Drehorte und regionalen Eigentümlichkeiten auszeichnet und zugleich in der deutschen Medienlandschaft institutionalisiert ist wie kaum ein anderes. Der Sprachwissenschaftler Maximilian Schneider widmet sich hier der Beantwortung folgender Fragen, die anhand dreier korrespondierender Verfahren einen umfangreichen Blick auf den Dialektgebrauch in der Serie Tatort bieten sollen: Verändert sich die Stärke des Dialekts im Verlauf der Serie und wenn ja, wie Welche Personen treten im Verlauf der Seriengeschichte vermehrt als Dialektsprecher auf Und besteht ein signifikanter Zusammenhang zwischen Handlung und Dialektgebrauch Die Antworten auf obige Fragen sind so vielfältig wie der Tatort selbst. Neben einigen vorauszusehenden Tathergängen ist der wahre Täter doch bei weitem nicht immer der Gärtner. 166 pp. Deutsch.
Neuware - Die Bilanz: 833 Morde und Schwerverbrechen in 42 Jahren, über 80 Ermittlerteams in 17 Städten und eine allwöchentliche Zeugenschaft im mehrstelligen Millionenbereich: Äußerlich hat sich der Tatort seit Ausstrahlung der ersten Folge im Jahr 1970 kaum verändert. Kaltblütige Kriminelle, scharfsinnige Ermittler, eine erstaunlich hohe Aufklärungsquote quer über das deutschsprachige Sendegebiet. Doch der äußere Eindruck hält einer genaueren Betrachtung nicht immer stand und so lag es nahe, die Sprache dieses medialen Phänomens zu untersuchen, das sich gerade durch seine verstreuten Drehorte und regionalen Eigentümlichkeiten auszeichnet und zugleich in der deutschen Medienlandschaft institutionalisiert ist wie kaum ein anderes. Der Sprachwissenschaftler Maximilian Schneider widmet sich hier der Beantwortung folgender Fragen, die anhand dreier korrespondierender Verfahren einen umfangreichen Blick auf den Dialektgebrauch in der Serie Tatort bieten sollen: Verändert sich die Stärke des Dialekts im Verlauf der Serie und wenn ja, wie Welche Personen treten im Verlauf der Seriengeschichte vermehrt als Dialektsprecher auf Und besteht ein signifikanter Zusammenhang zwischen Handlung und Dialektgebrauch Die Antworten auf obige Fragen sind so vielfältig wie der Tatort selbst. Neben einigen vorauszusehenden Tathergängen ist der wahre Täter doch bei weitem nicht immer der Gärtner. 166 pp. Deutsch.
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