Geschichte der Segelschiffe. Die Entwicklung des Segelschiffes vom Altertum bis zum 20. Jahrhundert. Mit 180 Abbildungen und 1 Tafel. Reprint der Originalausgabe Berlin, 1920, Springer nach dem Exemplar des Verlagsarchives.
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Geschichte der Segelschiffe : die Entwicklung des Segelschiffes vom Altertum bis zum 20. Jahrhundert. (2008)
ISBN: 9783826202384 bzw. 3826202384, in Deutsch, Holzminden : Reprint-Verl. Leipzig, gebraucht.
VIII, 238 S. : Ill., graph. Darst. ; 25 cm Zustand: Pappeinband, sehr guter Zustand --- Inhalt: Die hauptsächlichsten Segelschifftypen aller Zeiten sind hier erstmalig zusammenfassend abgebildet und mit ihren Hauptabmessungen, in Bauart, Bemastung, Besegelung, Ausrüstung, Bewaffnung und der Mannschaft beschrieben. Der Verfasser, Schiffbauingenieur und Begründer der Schiffbautechnischen Gesellschaft sowie Mitinitiator der Kieler Woche, gliedert sein beeindruckendes Kompendium in vier Teile: Schiffe des Altertums, des Mittelalters, der neueren und neuesten Zeit. Reprint der Auflage 1920, die Tafel einfarbig. V3-3 ISBN: 9783826202384*** Hinweise: Eine ordentliche Rechnung liegt der Sendung in jedem Fall bei. ** Paypal: der Bezahl-Link kommt spätestens abends per Mail, Versand auf Rechnung ist nur bei institutionellen Kunden möglich*** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 657 Reprintaufl. der Orig.-Ausg. [Berlin, Springer], 1920.
Geschichte der Segelschiffe. Die Entwicklung des Segelschiffes vom Altertum bis zum 20. Jahrhundert. Mit 180 Abbildungen und 1 Tafel. Reprint der Originalausgabe Berlin, 1920, Springer nach dem Exemplar des Verlagsarchives. (2007)
ISBN: 9783826202384 bzw. 3826202384, vermutlich in Deutsch, Reprint-Verlag-Leipzig, Volker Hennig Ohne Jahresangabe [2007], Holzminden, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Nachdruck.
Fadengehefteter illustrierter und folienkaschierter Pappeinband mit Rücken- und Deckeltitel. Einband und Schnitte leicht berieben, die Einbandkanten mit einzelnen kleinen Druckstellen, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Die hauptsächlichsten Segelschifftypen aller Zeiten sind hier erstmalig zusammenfassend abgebildet und mit ihren Hauptabmessungen, in Bauart, Bemastung, Besegelung, Ausrüstung, Bewaffnung und der Mannschaft beschrieben. Der Verfasser, Schiffbauingenieur und Begründer der Schiffbautechnischen Gesellschaft sowie Mitinitiator der Kieler Woche, gliedert sein beeindruckendes Kompendium in vier Teile: Schiffe des Altertums, des Mittelalters, der neueren und neuesten Zeit." (Verlagstext) Carl Busley (* 7. Oktober 1850 in Neustrelitz; gestorben 13. Februar 1928 an Bord der Fulda im Roten Meer) war ein deutscher Schiffsmaschinenbauingenieur. Nach dem Schiffbau- und Schiffsmaschinenbaustudium an der Technischen Hochschule Charlottenburg, heute die Technische Universität Berlin, trat er 1874 als Ingenieuraspirant in die Kaiserliche Marine, arbeitete anschließend als Ingenieur auf der Kaiserlichen Werft Kiel und wurde 1879 als Lehrer an die Marineakademie und -schule (Kiel) berufen. 1890 wurde er von Kaiser Wilhelm zum Professor ernannt. 1895 schied er aus dem Staatsdienst aus und wechselte zu den Schichau-Werken, deren Eigentümer Carl Ziese ihn zum Bevollmächtigten ernannte. Für diese Tätigkeit wählte Busley seinen Wohnsitz in Berlin. Die Schichau-Werke, die in Pillau, Elbing und Danzig Maschinen, Lokomotiven und Schiffe herstellten, waren Marktführer im Bau von Torpedobooten. In Berlin konnte Busley seine organisatorischen Fähigkeiten entfalten und war unter anderem maßgeblich an der Gründung der Schiffbautechnischen Gesellschaft (STG) beteiligt, deren Vorsitzender er bis zu seinem Tode war. Er hielt hier mehrere Vorträge, die in den STG-Jahrbüchern abgedruckt sind. 1920 wurde er zum Ehrenmitglied der STG ernannt. Busley war sehr vielseitig, was auch aus seinen Veröffentlichungen hervorgeht. (Wikipedia) In deutscher Sprache. VIII, 238 pages. Groß 8° (177 x 245mm), Books.
Geschichte der Segelschiffe. Die Entwicklung des Segelschiffes vom Altertum bis zum 20. Jahrhundert. Mit 180 Abbildungen und 1 Tafel. Reprint der Originalausgabe Berlin, 1920, Springer nach dem Exemplar des Verlagsarchives. (2007)
ISBN: 9783826202384 bzw. 3826202384, vermutlich in Deutsch, Reprint-Verlag-Leipzig, Volker Hennig Ohne Jahresangabe [2007], Holzminden, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Nachdruck.
Fadengehefteter illustrierter und folienkaschierter Pappeinband mit Rücken- und Deckeltitel. Einband und Schnitte leicht berieben, die Einbandkanten mit einzelnen kleinen Druckstellen, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Die hauptsächlichsten Segelschifftypen aller Zeiten sind hier erstmalig zusammenfassend abgebildet und mit ihren Hauptabmessungen, in Bauart, Bemastung, Besegelung, Ausrüstung, Bewaffnung und der Mannschaft beschrieben. Der Verfasser, Schiffbauingenieur und Begründer der Schiffbautechnischen Gesellschaft sowie Mitinitiator der Kieler Woche, gliedert sein beeindruckendes Kompendium in vier Teile: Schiffe des Altertums, des Mittelalters, der neueren und neuesten Zeit." (Verlagstext) Carl Busley (* 7. Oktober 1850 in Neustrelitz; gestorben 13. Februar 1928 an Bord der Fulda im Roten Meer) war ein deutscher Schiffsmaschinenbauingenieur. Nach dem Schiffbau- und Schiffsmaschinenbaustudium an der Technischen Hochschule Charlottenburg, heute die Technische Universität Berlin, trat er 1874 als Ingenieuraspirant in die Kaiserliche Marine, arbeitete anschließend als Ingenieur auf der Kaiserlichen Werft Kiel und wurde 1879 als Lehrer an die Marineakademie und -schule (Kiel) berufen. 1890 wurde er von Kaiser Wilhelm zum Professor ernannt. 1895 schied er aus dem Staatsdienst aus und wechselte zu den Schichau-Werken, deren Eigentümer Carl Ziese ihn zum Bevollmächtigten ernannte. Für diese Tätigkeit wählte Busley seinen Wohnsitz in Berlin. Die Schichau-Werke, die in Pillau, Elbing und Danzig Maschinen, Lokomotiven und Schiffe herstellten, waren Marktführer im Bau von Torpedobooten. In Berlin konnte Busley seine organisatorischen Fähigkeiten entfalten und war unter anderem maßgeblich an der Gründung der Schiffbautechnischen Gesellschaft (STG) beteiligt, deren Vorsitzender er bis zu seinem Tode war. Er hielt hier mehrere Vorträge, die in den STG-Jahrbüchern abgedruckt sind. 1920 wurde er zum Ehrenmitglied der STG ernannt. Busley war sehr vielseitig, was auch aus seinen Veröffentlichungen hervorgeht. (Wikipedia) In deutscher Sprache. VIII, 238 pages. Groß 8° (177 x 245mm), Books.
Geschichte der Segelschiffe. Die Entwicklung des Segelschiffes vom Altertum bis zum 20. Jahrhundert. Mit 180 Abbildungen und 1 Tafel. Reprint der Originalausgabe Berlin, 1920, Springer nach dem Exemplar des Verlagsarchives. (2007)
ISBN: 9783826202384 bzw. 3826202384, vermutlich in Deutsch, Reprint-Verlag-Leipzig, Volker Hennig Ohne Jahresangabe [2007], Holzminden, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Nachdruck.
Fadengehefteter illustrierter und folienkaschierter Pappeinband mit Rücken- und Deckeltitel. Einband und Schnitte leicht berieben, die Einbandkanten mit einzelnen kleinen Druckstellen, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Die hauptsächlichsten Segelschifftypen aller Zeiten sind hier erstmalig zusammenfassend abgebildet und mit ihren Hauptabmessungen, in Bauart, Bemastung, Besegelung, Ausrüstung, Bewaffnung und der Mannschaft beschrieben. Der Verfasser, Schiffbauingenieur und Begründer der Schiffbautechnischen Gesellschaft sowie Mitinitiator der Kieler Woche, gliedert sein beeindruckendes Kompendium in vier Teile: Schiffe des Altertums, des Mittelalters, der neueren und neuesten Zeit." (Verlagstext) Carl Busley (* 7. Oktober 1850 in Neustrelitz; gestorben 13. Februar 1928 an Bord der Fulda im Roten Meer) war ein deutscher Schiffsmaschinenbauingenieur. Nach dem Schiffbau- und Schiffsmaschinenbaustudium an der Technischen Hochschule Charlottenburg, heute die Technische Universität Berlin, trat er 1874 als Ingenieuraspirant in die Kaiserliche Marine, arbeitete anschließend als Ingenieur auf der Kaiserlichen Werft Kiel und wurde 1879 als Lehrer an die Marineakademie und -schule (Kiel) berufen. 1890 wurde er von Kaiser Wilhelm zum Professor ernannt. 1895 schied er aus dem Staatsdienst aus und wechselte zu den Schichau-Werken, deren Eigentümer Carl Ziese ihn zum Bevollmächtigten ernannte. Für diese Tätigkeit wählte Busley seinen Wohnsitz in Berlin. Die Schichau-Werke, die in Pillau, Elbing und Danzig Maschinen, Lokomotiven und Schiffe herstellten, waren Marktführer im Bau von Torpedobooten. In Berlin konnte Busley seine organisatorischen Fähigkeiten entfalten und war unter anderem maßgeblich an der Gründung der Schiffbautechnischen Gesellschaft (STG) beteiligt, deren Vorsitzender er bis zu seinem Tode war. Er hielt hier mehrere Vorträge, die in den STG-Jahrbüchern abgedruckt sind. 1920 wurde er zum Ehrenmitglied der STG ernannt. Busley war sehr vielseitig, was auch aus seinen Veröffentlichungen hervorgeht. (Wikipedia) In deutscher Sprache. VIII, 238 pages. Groß 8° (177 x 245mm), Books.
Geschichte der Segelschiffe. Die Entwicklung des Segelschiffes vom Altertum bis zum 20. Jahrhundert. Mit 180 Abbildungen und 1 Tafel. Reprint der Originalausgabe Berlin, 1920, Springer nach dem Exemplar des Verlagsarchives. (2007)
ISBN: 9783826202384 bzw. 3826202384, vermutlich in Deutsch, Reprint-Verlag-Leipzig, Volker Hennig Ohne Jahresangabe [2007], Holzminden, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Nachdruck.
Fadengehefteter illustrierter und folienkaschierter Pappeinband mit Rücken- und Deckeltitel. Einband und Schnitte leicht berieben, die Einbandkanten mit einzelnen kleinen Druckstellen, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Die hauptsächlichsten Segelschifftypen aller Zeiten sind hier erstmalig zusammenfassend abgebildet und mit ihren Hauptabmessungen, in Bauart, Bemastung, Besegelung, Ausrüstung, Bewaffnung und der Mannschaft beschrieben. Der Verfasser, Schiffbauingenieur und Begründer der Schiffbautechnischen Gesellschaft sowie Mitinitiator der Kieler Woche, gliedert sein beeindruckendes Kompendium in vier Teile: Schiffe des Altertums, des Mittelalters, der neueren und neuesten Zeit." (Verlagstext) Carl Busley (* 7. Oktober 1850 in Neustrelitz; gestorben 13. Februar 1928 an Bord der Fulda im Roten Meer) war ein deutscher Schiffsmaschinenbauingenieur. Nach dem Schiffbau- und Schiffsmaschinenbaustudium an der Technischen Hochschule Charlottenburg, heute die Technische Universität Berlin, trat er 1874 als Ingenieuraspirant in die Kaiserliche Marine, arbeitete anschließend als Ingenieur auf der Kaiserlichen Werft Kiel und wurde 1879 als Lehrer an die Marineakademie und -schule (Kiel) berufen. 1890 wurde er von Kaiser Wilhelm zum Professor ernannt. 1895 schied er aus dem Staatsdienst aus und wechselte zu den Schichau-Werken, deren Eigentümer Carl Ziese ihn zum Bevollmächtigten ernannte. Für diese Tätigkeit wählte Busley seinen Wohnsitz in Berlin. Die Schichau-Werke, die in Pillau, Elbing und Danzig Maschinen, Lokomotiven und Schiffe herstellten, waren Marktführer im Bau von Torpedobooten. In Berlin konnte Busley seine organisatorischen Fähigkeiten entfalten und war unter anderem maßgeblich an der Gründung der Schiffbautechnischen Gesellschaft (STG) beteiligt, deren Vorsitzender er bis zu seinem Tode war. Er hielt hier mehrere Vorträge, die in den STG-Jahrbüchern abgedruckt sind. 1920 wurde er zum Ehrenmitglied der STG ernannt. Busley war sehr vielseitig, was auch aus seinen Veröffentlichungen hervorgeht. (Wikipedia) In deutscher Sprache. VIII, 238 pages. Groß 8° (177 x 245mm), Books.
Geschichte der Segelschiffe. Die Entwicklung des Segelschiffes vom Altertum bis zum 20. Jahrhundert. Mit 180 Abbildungen und 1 Tafel. Reprint der Originalausgabe Berlin, 1920, Springer nach dem Exemplar des Verlagsarchives. (2007)
ISBN: 9783826202384 bzw. 3826202384, vermutlich in Deutsch, Reprint-Verlag-Leipzig, Volker Hennig Ohne Jahresangabe [2007], Holzminden, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Nachdruck.
Fadengehefteter illustrierter und folienkaschierter Pappeinband mit Rücken- und Deckeltitel. Einband und Schnitte leicht berieben, die Einbandkanten mit einzelnen kleinen Druckstellen, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Die hauptsächlichsten Segelschifftypen aller Zeiten sind hier erstmalig zusammenfassend abgebildet und mit ihren Hauptabmessungen, in Bauart, Bemastung, Besegelung, Ausrüstung, Bewaffnung und der Mannschaft beschrieben. Der Verfasser, Schiffbauingenieur und Begründer der Schiffbautechnischen Gesellschaft sowie Mitinitiator der Kieler Woche, gliedert sein beeindruckendes Kompendium in vier Teile: Schiffe des Altertums, des Mittelalters, der neueren und neuesten Zeit." (Verlagstext) Carl Busley (* 7. Oktober 1850 in Neustrelitz; gestorben 13. Februar 1928 an Bord der Fulda im Roten Meer) war ein deutscher Schiffsmaschinenbauingenieur. Nach dem Schiffbau- und Schiffsmaschinenbaustudium an der Technischen Hochschule Charlottenburg, heute die Technische Universität Berlin, trat er 1874 als Ingenieuraspirant in die Kaiserliche Marine, arbeitete anschließend als Ingenieur auf der Kaiserlichen Werft Kiel und wurde 1879 als Lehrer an die Marineakademie und -schule (Kiel) berufen. 1890 wurde er von Kaiser Wilhelm zum Professor ernannt. 1895 schied er aus dem Staatsdienst aus und wechselte zu den Schichau-Werken, deren Eigentümer Carl Ziese ihn zum Bevollmächtigten ernannte. Für diese Tätigkeit wählte Busley seinen Wohnsitz in Berlin. Die Schichau-Werke, die in Pillau, Elbing und Danzig Maschinen, Lokomotiven und Schiffe herstellten, waren Marktführer im Bau von Torpedobooten. In Berlin konnte Busley seine organisatorischen Fähigkeiten entfalten und war unter anderem maßgeblich an der Gründung der Schiffbautechnischen Gesellschaft (STG) beteiligt, deren Vorsitzender er bis zu seinem Tode war. Er hielt hier mehrere Vorträge, die in den STG-Jahrbüchern abgedruckt sind. 1920 wurde er zum Ehrenmitglied der STG ernannt. Busley war sehr vielseitig, was auch aus seinen Veröffentlichungen hervorgeht. (Wikipedia) In deutscher Sprache. VIII, 238 pages. Groß 8° (177 x 245mm), Books.
Geschichte der Segelschiffe. Die Entwicklung des Segelschiffes vom Altertum bis zum 20. Jahrhundert. Mit 180 Abbildungen und 1 Tafel. Reprint der Originalausgabe Berlin, 1920, Springer nach dem Exemplar des Verlagsarchives. (2007)
ISBN: 9783826202384 bzw. 3826202384, vermutlich in Deutsch, Reprint-Verlag-Leipzig, Volker Hennig Ohne Jahresangabe [2007], Holzminden, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Nachdruck.
Fadengehefteter illustrierter und folienkaschierter Pappeinband mit Rücken- und Deckeltitel. Einband und Schnitte leicht berieben, die Einbandkanten mit einzelnen kleinen Druckstellen, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Die hauptsächlichsten Segelschifftypen aller Zeiten sind hier erstmalig zusammenfassend abgebildet und mit ihren Hauptabmessungen, in Bauart, Bemastung, Besegelung, Ausrüstung, Bewaffnung und der Mannschaft beschrieben. Der Verfasser, Schiffbauingenieur und Begründer der Schiffbautechnischen Gesellschaft sowie Mitinitiator der Kieler Woche, gliedert sein beeindruckendes Kompendium in vier Teile: Schiffe des Altertums, des Mittelalters, der neueren und neuesten Zeit." (Verlagstext) Carl Busley (* 7. Oktober 1850 in Neustrelitz; gestorben 13. Februar 1928 an Bord der Fulda im Roten Meer) war ein deutscher Schiffsmaschinenbauingenieur. Nach dem Schiffbau- und Schiffsmaschinenbaustudium an der Technischen Hochschule Charlottenburg, heute die Technische Universität Berlin, trat er 1874 als Ingenieuraspirant in die Kaiserliche Marine, arbeitete anschließend als Ingenieur auf der Kaiserlichen Werft Kiel und wurde 1879 als Lehrer an die Marineakademie und -schule (Kiel) berufen. 1890 wurde er von Kaiser Wilhelm zum Professor ernannt. 1895 schied er aus dem Staatsdienst aus und wechselte zu den Schichau-Werken, deren Eigentümer Carl Ziese ihn zum Bevollmächtigten ernannte. Für diese Tätigkeit wählte Busley seinen Wohnsitz in Berlin. Die Schichau-Werke, die in Pillau, Elbing und Danzig Maschinen, Lokomotiven und Schiffe herstellten, waren Marktführer im Bau von Torpedobooten. In Berlin konnte Busley seine organisatorischen Fähigkeiten entfalten und war unter anderem maßgeblich an der Gründung der Schiffbautechnischen Gesellschaft (STG) beteiligt, deren Vorsitzender er bis zu seinem Tode war. Er hielt hier mehrere Vorträge, die in den STG-Jahrbüchern abgedruckt sind. 1920 wurde er zum Ehrenmitglied der STG ernannt. Busley war sehr vielseitig, was auch aus seinen Veröffentlichungen hervorgeht. (Wikipedia) In deutscher Sprache. VIII, 238 pages. Groß 8° (177 x 245mm), Books.
Geschichte der Segelschiffe. Die Entwicklung des Segelschiffes vom Altertum bis zum 20. Jahrhundert. Mit 180 Abbildungen und 1 Tafel. Reprint der Originalausgabe Berlin, 1920, Springer nach dem Exemplar des Verlagsarchives. (2007)
ISBN: 9783826202384 bzw. 3826202384, vermutlich in Deutsch, Reprint-Verlag-Leipzig, Volker Hennig Ohne Jahresangabe [2007], Holzminden, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Nachdruck.
Fadengehefteter illustrierter und folienkaschierter Pappeinband mit Rücken- und Deckeltitel. Einband und Schnitte leicht berieben, die Einbandkanten mit einzelnen kleinen Druckstellen, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Die hauptsächlichsten Segelschifftypen aller Zeiten sind hier erstmalig zusammenfassend abgebildet und mit ihren Hauptabmessungen, in Bauart, Bemastung, Besegelung, Ausrüstung, Bewaffnung und der Mannschaft beschrieben. Der Verfasser, Schiffbauingenieur und Begründer der Schiffbautechnischen Gesellschaft sowie Mitinitiator der Kieler Woche, gliedert sein beeindruckendes Kompendium in vier Teile: Schiffe des Altertums, des Mittelalters, der neueren und neuesten Zeit." (Verlagstext) Carl Busley (* 7. Oktober 1850 in Neustrelitz; gestorben 13. Februar 1928 an Bord der Fulda im Roten Meer) war ein deutscher Schiffsmaschinenbauingenieur. Nach dem Schiffbau- und Schiffsmaschinenbaustudium an der Technischen Hochschule Charlottenburg, heute die Technische Universität Berlin, trat er 1874 als Ingenieuraspirant in die Kaiserliche Marine, arbeitete anschließend als Ingenieur auf der Kaiserlichen Werft Kiel und wurde 1879 als Lehrer an die Marineakademie und -schule (Kiel) berufen. 1890 wurde er von Kaiser Wilhelm zum Professor ernannt. 1895 schied er aus dem Staatsdienst aus und wechselte zu den Schichau-Werken, deren Eigentümer Carl Ziese ihn zum Bevollmächtigten ernannte. Für diese Tätigkeit wählte Busley seinen Wohnsitz in Berlin. Die Schichau-Werke, die in Pillau, Elbing und Danzig Maschinen, Lokomotiven und Schiffe herstellten, waren Marktführer im Bau von Torpedobooten. In Berlin konnte Busley seine organisatorischen Fähigkeiten entfalten und war unter anderem maßgeblich an der Gründung der Schiffbautechnischen Gesellschaft (STG) beteiligt, deren Vorsitzender er bis zu seinem Tode war. Er hielt hier mehrere Vorträge, die in den STG-Jahrbüchern abgedruckt sind. 1920 wurde er zum Ehrenmitglied der STG ernannt. Busley war sehr vielseitig, was auch aus seinen Veröffentlichungen hervorgeht. (Wikipedia) In deutscher Sprache. VIII, 238 pages. Groß 8° (177 x 245mm), Books.