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Telefonfiktionen (2015)
ISBN: 9783846758014 bzw. 3846758019, vermutlich in Deutsch, Verlag Wilhelm Fink, neu, E-Book.
Telefonfiktionen (2015)
ISBN: 9783846758014 bzw. 3846758019, in Deutsch, Verlag Wilhelm Fink, neu, E-Book.
Spielformen fernmündlicher Kommunikation Das Telefon eröffnet einen Raum des Imaginären, ist Wunschmaschine und angsteinflößender Zauberapparat. Waren es zunächst ambivalente Gefühle, die sich mit dem neuen Medium verbanden, so entwickelte es sich schon bald zum beliebten Sujet in Literatur, Theater und Film. Autoren wie Proust und Cocteau haben das Telefon inszeniert: Der eine, um seine eigene Poetik zu veranschaulichen, der andere, um einen Wandel in der Liebeskommunikation aufzuzeigen. Noch frühere Formen einer Medienreflexion lassen sich im französischen Theater der Jahrhundertwende aufzeigen. Im Film spielt das Fernmedium seit den Anfängen eine große Rolle. Durch die technisch vermittelte Anrede des Kommunikationspartners kommt es immer wieder zu Falschadressierungen. Kommunikationsstrukturen und die ihnen inhärenten Störmomente werden so zum dramaturgischen Mittel und eröffnen einen Raum medialer Selbstreflexion. 18.05.2015, PDF.
Telefonfiktionen (2015)
ISBN: 9783770558018 bzw. 3770558014, in Deutsch, Fink Wilhelm Gmbh & Co.Kg Feb 2015, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Das Telefon eröffnet einen Raum des Imaginären, ist Wunschmaschine und angsteinflößender Zauberapparat. Waren es zunächst ambivalente Gefühle, die sich mit dem neuen Medium verbanden, so entwickelte es sich schon bald zum beliebten Sujet in Literatur, Theater und Film. Autoren wie Proust und Cocteau haben das Telefon inszeniert: Der eine, um seine eigene Poetik zu veranschaulichen, der andere, um einen Wandel in der Liebeskommunikation aufzuzeigen. Noch frühere Formen einer Medienreflexion lassen sich im französischen Theater der Jahrhundertwende aufzeigen. Im Film spielt das Fernmedium seit den Anfängen eine große Rolle. Durch die technisch vermittelte Anrede des Kommunikationspartners kommt es immer wieder zu Falschadressierungen. Kommunikationsstrukturen und die ihnen inhärenten Störmomente werden so zum dramaturgischen Mittel und eröffnen einen Raum medialer Selbstreflexion. 299 pp. Deutsch.
Telefonfiktionen (2015)
ISBN: 9783770558018 bzw. 3770558014, in Deutsch, Fink Wilhelm Gmbh & Co.KG Feb 2015, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Das Telefon eröffnet einen Raum des Imaginären, ist Wunschmaschine und angsteinflößender Zauberapparat. Waren es zunächst ambivalente Gefühle, die sich mit dem neuen Medium verbanden, so entwickelte es sich schon bald zum beliebten Sujet in Literatur, Theater und Film. Autoren wie Proust und Cocteau haben das Telefon inszeniert: Der eine, um seine eigene Poetik zu veranschaulichen, der andere, um einen Wandel in der Liebeskommunikation aufzuzeigen. Noch frühere Formen einer Medienreflexion lassen sich im französischen Theater der Jahrhundertwende aufzeigen. Im Film spielt das Fernmedium seit den Anfängen eine große Rolle. Durch die technisch vermittelte Anrede des Kommunikationspartners kommt es immer wieder zu Falschadressierungen. Kommunikationsstrukturen und die ihnen inhärenten Störmomente werden so zum dramaturgischen Mittel und eröffnen einen Raum medialer Selbstreflexion. 299 pp. Deutsch.
Telefonfiktionen (2015)
ISBN: 9783846758014 bzw. 3846758019, vermutlich in Deutsch, Verlag Wilhelm Fink, neu, E-Book.
Spielformen fernmündlicher Kommunikation, Das Telefon eröffnet einen Raum des Imaginären, ist Wunschmaschine und angsteinflössender Zauberapparat. Waren es zunächst ambivalente Gefühle, die sich mit dem neuen Medium verbanden, so entwickelte es sich schon bald zum beliebten Sujet in Literatur, Theater und Film. Autoren wie Proust und Cocteau haben das Telefon inszeniert: Der eine, um seine eigene Poetik zu veranschaulichen, der andere, um einen Wandel in der Liebeskommunikation aufzuzeigen. Noch frühere Formen einer Medienreflexion lassen sich im französischen Theater der Jahrhundertwende aufzeigen. Im Film spielt das Fernmedium seit den Anfängen eine grosse Rolle. Durch die technisch vermittelte Anrede des Kommunikationspartners kommt es immer wieder zu Falschadressierungen. Kommunikationsstrukturen und die ihnen inhärenten Störmomente werden so zum dramaturgischen Mittel und eröffnen einen Raum medialer Selbstreflexion. PDF, 18.05.2015.
Telefonfiktionen (2015)
ISBN: 9783846758014 bzw. 3846758019, in Deutsch, Verlag Wilhelm Fink, neu, E-Book.
Spielformen fernmündlicher Kommunikation, Das Telefon eröffnet einen Raum des Imaginären, ist Wunschmaschine und angsteinflössender Zauberapparat. Waren es zunächst ambivalente Gefühle, die sich mit dem neuen Medium verbanden, so entwickelte es sich schon bald zum beliebten Sujet in Literatur, Theater und Film. Autoren wie Proust und Cocteau haben das Telefon inszeniert: Der eine, um seine eigene Poetik zu veranschaulichen, der andere, um einen Wandel in der Liebeskommunikation aufzuzeigen. Noch frühere Formen einer Medienreflexion lassen sich im französischen Theater der Jahrhundertwende aufzeigen. Im Film spielt das Fernmedium seit den Anfängen eine grosse Rolle. Durch die technisch vermittelte Anrede des Kommunikationspartners kommt es immer wieder zu Falschadressierungen. Kommunikationsstrukturen und die ihnen inhärenten Störmomente werden so zum dramaturgischen Mittel und eröffnen einen Raum medialer Selbstreflexion. PDF, 18.05.2015.
Telefonfiktionen - Spielformen fernmündlicher Kommunikation
ISBN: 9783846758014 bzw. 3846758019, in Deutsch, Wilhelm Fink, neu, E-Book, elektronischer Download.
Telefonfiktionen: Das Telefon eröffnet einen Raum des Imaginären, ist Wunschmaschine und angsteinflößender Zauberapparat. Waren es zunächst ambivalente Gefühle, die sich mit dem neuen Medium verbanden, so entwickelte es sich schon bald zum beliebten Sujet in Literatur, Theater und Film.Autoren wie Proust und Cocteau haben das Telefon inszeniert: Der eine, um seine eigene Poetik zu veranschaulichen, der andere, um einen Wandel in der Liebeskommunikation aufzuzeigen. Noch frühere Formen einer Medienreflexion lassen sich im französischen Theater der Jahrhundertwende aufzeigen. Im Film spielt das Fernmedium seit den Anfängen eine große Rolle. Durch die technisch vermittelte Anrede des Kommunikationspartners kommt es immer wieder zu Falschadressierungen. Kommunikationsstrukturen und die ihnen inhärenten Störmomente werden so zum dramaturgischen Mittel und eröffnen einen Raum medialer Selbstreflexion. Ebook.
Telefonfiktionen
ISBN: 9783770558018 bzw. 3770558014, in Deutsch, neu.
Spielformen fernmündlicher Kommunikation, Das Telefon eröffnet einen Raum des Imaginären, ist Wunschmaschine und angsteinflößender Zauberapparat. Waren es zunächst ambivalente Gefühle, die sich mit dem neuen Medium verbanden, so entwickelte es sich schon bald zum beliebten Sujet in Literatur, Theater und Film.Autoren wie Proust und Cocteau haben das Telefon inszeniert: Der eine, um seine eigene Poetik zu veranschaulichen, der andere, um einen Wandel in der Liebeskommunikation aufzuzeigen. Noch frühere Formen einer Medienreflexion lassen sich im französischen Theater der Jahrhundertwende aufzeigen. Im Film spielt das Fernmedium seit den Anfängen eine große Rolle. Durch die technisch vermittelte Anrede des Kommunikationspartners kommt es immer wieder zu Falschadressierungen. Kommunikationsstrukturen und die ihnen inhärenten Störmomente werden so zum dramaturgischen Mittel und eröffnen einen Raum medialer Selbstreflexion.
Telefonfiktionen
ISBN: 9783770558018 bzw. 3770558014, in Deutsch, neu.
Spielformen fernmündlicher Kommunikation, Das Telefon eröffnet einen Raum des Imaginären, ist Wunschmaschine und angsteinflössender Zauberapparat. Waren es zunächst ambivalente Gefühle, die sich mit dem neuen Medium verbanden, so entwickelte es sich schon bald zum beliebten Sujet in Literatur, Theater und Film.Autoren wie Proust und Cocteau haben das Telefon inszeniert: Der eine, um seine eigene Poetik zu veranschaulichen, der andere, um einen Wandel in der Liebeskommunikation aufzuzeigen. Noch frühere Formen einer Medienreflexion lassen sich im französischen Theater der Jahrhundertwende aufzeigen. Im Film spielt das Fernmedium seit den Anfängen eine grosse Rolle. Durch die technisch vermittelte Anrede des Kommunikationspartners kommt es immer wieder zu Falschadressierungen. Kommunikationsstrukturen und die ihnen inhärenten Störmomente werden so zum dramaturgischen Mittel und eröffnen einen Raum medialer Selbstreflexion.
Telefonfiktionen. Spielformen fernmündlicher Kommunikation. (2015)
ISBN: 9783770558018 bzw. 3770558014, in Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Paderborn, Fink, 298 S. Originalbroschur. D. W. Griffith: Telefonterror oder die Erfindung der Parallelmontage aus dem Geist der Telefonie -- "Gloria, Gloria, schön sind die Mädel von Batavia." Das imaginäre Telefonat oder der Übergang vom Stumm: zum Tonfilm in Fritz Langs Das Testament des Dr. Mabuse (1932) -- Sacha Guitry oder "la nouvelle formule theâtrale" -- "Une mise en sons ": Guitry, das Telefon und der (Ton)Film -- Antonio Tabucchi: Die versäumten Dialoge oder Pirandello wird am Telefon verlangt -- "L`admirable feerie" OU le telephone selon Marcel Proust -- Telefonlyrik: Eugenio Montale: A tarda notte (1968) -- Das Telefonkabel als Nabelschnur: Jean Cocteaus Monodrama La voix humaine (1930) -- Roberto Rossellini: Una voce umana (1948) -- Almodóvars Reinterpretation von Cocteaus Monodrama: La ley del deseo (1987); Mujeres al borde de un ataque de nervios (1988) -- "An experiment in radio sound effects": Lucille Fletchers Sorry, Wrong Number (1943) -- "The confident of our inmost secrets": Anatole Litvaks Sorry, Wrong Number (1948) -- Alfred Hitchcock: Dial M for suspense: From stage to screen -- Mord im Mobilzeitalter: Andrew Davis` Remake A Perfect -- Murder (1998) -- Nicht auflegen (2002): die Telefonzelle als Beichtstuhl -- "Please leave a message": Rodrigo Cortes` Buried (2010) -- Javier Tomeos El cazador de leones (1967) oder das Telefon als geschichtengenerierendes Medium -- Die Laura der Zukunft oder die gespeicherte Stimme: Claudio Magris: Levoci (1995)`_ -- Daniel Kehlmann: Ruhm (2009): oder ein Homo faber des Mobilzeitalters -- Francois Truffaut: La Femme d` á Côte (1981): Stimme und Körper -- Liebeskommunikation und Telefonie: Eric Rohmers Zyklus Comedies et Proverbes -- Überwachen und Strafe: Die Inszenierung des Telefons in Krzysztof Kieslowskis Trois couleurs: Rouge (1994) -- Versäumte Dialoge: Gilles Mimounis Vexierspiel L`appartement (1996) -- Telefon als Dispositiv des Begehrens: akustischer Voyeurismus in Nathalie (2003). ISBN 9783770558018Kulturwissenschaft [Telefon ; Film ; Literatur ; Geschichte, Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk, Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft] 2015.