Barock: Kunstgeschichte eines Wortes - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2018 | 2019 | 2021 | 2022 | 2023 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 51,72 | € 40,78 | € 38,26 | € 39,90 | € 39,90 |
Nachfrage |
1
Barock
DE NW
ISBN: 9783706551441 bzw. 3706551446, in Deutsch, Studien Verlag, neu.
Das vorliegende Buch bringt zum ersten Mal einen geschlossenen Überblick über die Ableitung des Wortes und des Epochenbegriffs 'Barock'. Mit zum Teil noch nicht publizierten Quellen bzw. bislang falsch interpretierten Textstellen wird ein Überblick geschaffen, der die verschiedenen Ableitungsstränge aus dem Mittelalter und der Neuzeit vereint. Der Wortverlauf und die Bildgeschichte werden aus der Juweliersprache Portugals über Spanien, Italien, Frankreich und schließlich Deutschland/Österreich verfolgt. Sie bringen erstaunliche Ergebnisse zum Vorschein: Das Wort ist noch vor der Aufklärung als Mahnung und sittliche Unterweisung in satirischen Schriften und Fantasielandkarten als Attacke gegen den Adel verwendet worden, unter anderem von niemand geringerem als Gottfried Wilhelm Leibniz. Schritt für Schritt binden sich an das Wort bestimmte visuelle Vorstellungen, ausgehend von der schiefrunden Perle oder von den Höhlungen der vom Wasser ausgewaschenen Felsen. Der Bedeutung der Schmuckperle und symbolschwangeren Emblemeditionen kommt erhöhte Aufmerksamkeit zu. Ende des 18. Jahrhunderts finden Franzosen wie Antoine Chrysostôme Quatremère de Quincy zum ersten Mal einheitliche Kriterien der stilistischen Beschreibung. Der Schweizer Jacob Burckhardt prägt im 19. Jahrhundert den Epochenbegriff bis heute. Da Angriffe gegen die Meister des Barocks zum Kanon gehören, wird die Geschichte dieser Frage von Michelangelo und Borromini bis in die Gegenwart verfolgt. 30.1 x 24.8 x 3.0 cm, Buch.
2
Barock
DE NW
ISBN: 9783706551441 bzw. 3706551446, in Deutsch, Studien Verlag, neu.
Das vorliegende Buch bringt zum ersten Mal einen geschlossenen Überblick über die Ableitung des Wortes und des Epochenbegriffs 'Barock'. Mit zum Teil noch nicht publizierten Quellen bzw. bislang falsch interpretierten Textstellen wird ein Überblick geschaffen, der die verschiedenen Ableitungsstränge aus dem Mittelalter und der Neuzeit vereint. Der Wortverlauf und die Bildgeschichte werden aus der Juweliersprache Portugals über Spanien, Italien, Frankreich und schließlich Deutschland/Österreich verfolgt. Sie bringen erstaunliche Ergebnisse zum Vorschein: Das Wort ist noch vor der Aufklärung als Mahnung und sittliche Unterweisung in satirischen Schriften und Fantasielandkarten als Attacke gegen den Adel verwendet worden, unter anderem von niemand geringerem als Gottfried Wilhelm Leibniz. Schritt für Schritt binden sich an das Wort bestimmte visuelle Vorstellungen, ausgehend von der schiefrunden Perle oder von den Höhlungen der vom Wasser ausgewaschenen Felsen. Der Bedeutung der Schmuckperle und symbolschwangeren Emblemeditionen kommt erhöhte Aufmerksamkeit zu. Ende des 18. Jahrhunderts finden Franzosen wie Antoine Chrysostôme Quatremère de Quincy zum ersten Mal einheitliche Kriterien der stilistischen Beschreibung. Der Schweizer Jacob Burckhardt prägt im 19. Jahrhundert den Epochenbegriff bis heute. Da Angriffe gegen die Meister des Barocks zum Kanon gehören, wird die Geschichte dieser Frage von Michelangelo und Borromini bis in die Gegenwart verfolgt. Markus Neuwirth, 30.1 x 24.8 x 3.0 cm, Buch.
3
Barock: Kunstgeschichte eines Wortes
DE HC NW
ISBN: 9783706551441 bzw. 3706551446, in Deutsch, Studienverlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Barock: Kunstgeschichte eines Wortes: Das vorliegende Buch bringt zum ersten Mal einen geschlossenen Überblick über die Ableitung des Wortes und des Epochenbegriffs `Barock`. Mit zum Teil noch nicht publizierten Quellen bzw. bislang falsch interpretierten Textstellen wird ein Überblick geschaffen, der die verschiedenen Ableitungsstr?nge aus dem Mittelalter und der Neuzeit vereint. Der Wortverlauf und die Bildgeschichte werden aus der Juweliersprache Portugals über Spanien, Italien, Frankreich und schließlich Deutschland/Österreich verfolgt. Sie bringen erstaunliche Ergebnisse zum Vorschein:Das Wort ist noch vor der Aufklärung als Mahnung und sittliche Unterweisung in satirischen Schriften und Fantasielandkarten als Attacke gegen den Adel verwendet worden, unter anderem von niemand geringerem als Gottfried Wilhelm Leibniz. Schritt für Schritt binden sich an das Wort bestimmte visuelle Vorstellungen, ausgehend von der schiefrunden Perle oder von den Höhlungen der vom Wasser ausgewaschenen Felsen. Der Bedeutung der Schmuckperle und symbolschwangeren Emblemeditionen kommt erhöhte Aufmerksamkeit zu. Ende des 18. Jahrhunderts finden Franzosen wie Antoine Chrysost?me Quatrem?re de Quincy zum ersten Mal einheitliche Kriterien der stilistischen Beschreibung. Der Schweizer Jacob Burckhardt prägt im 19. Jahrhundert den Epochenbegriff bis heute. Da Angriffe gegen die Meister des Barocks zum Kanon gehören, wird die Geschichte dieser Frage von Michelangelo und Borromini bis in die Gegenwart verfolgt. Buch.
Barock: Kunstgeschichte eines Wortes: Das vorliegende Buch bringt zum ersten Mal einen geschlossenen Überblick über die Ableitung des Wortes und des Epochenbegriffs `Barock`. Mit zum Teil noch nicht publizierten Quellen bzw. bislang falsch interpretierten Textstellen wird ein Überblick geschaffen, der die verschiedenen Ableitungsstr?nge aus dem Mittelalter und der Neuzeit vereint. Der Wortverlauf und die Bildgeschichte werden aus der Juweliersprache Portugals über Spanien, Italien, Frankreich und schließlich Deutschland/Österreich verfolgt. Sie bringen erstaunliche Ergebnisse zum Vorschein:Das Wort ist noch vor der Aufklärung als Mahnung und sittliche Unterweisung in satirischen Schriften und Fantasielandkarten als Attacke gegen den Adel verwendet worden, unter anderem von niemand geringerem als Gottfried Wilhelm Leibniz. Schritt für Schritt binden sich an das Wort bestimmte visuelle Vorstellungen, ausgehend von der schiefrunden Perle oder von den Höhlungen der vom Wasser ausgewaschenen Felsen. Der Bedeutung der Schmuckperle und symbolschwangeren Emblemeditionen kommt erhöhte Aufmerksamkeit zu. Ende des 18. Jahrhunderts finden Franzosen wie Antoine Chrysost?me Quatrem?re de Quincy zum ersten Mal einheitliche Kriterien der stilistischen Beschreibung. Der Schweizer Jacob Burckhardt prägt im 19. Jahrhundert den Epochenbegriff bis heute. Da Angriffe gegen die Meister des Barocks zum Kanon gehören, wird die Geschichte dieser Frage von Michelangelo und Borromini bis in die Gegenwart verfolgt. Buch.
4
Barock (2015)
DE NW
ISBN: 9783706551441 bzw. 3706551446, in Deutsch, Studien Verlag, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Das vorliegende Buch bringt zum ersten Mal einen geschlossenen Überblick über die Ableitung des Wortes und des Epochenbegriffs 'Barock'. Mit zum Teil noch nicht publizierten Quellen bzw. bislang falsch interpretierten Textstellen wird ein Überblick geschaffen, der die verschiedenen Ableitungsstränge aus dem Mittelalter und der Neuzeit vereint. Der Wortverlauf und die Bildgeschichte werden aus der Juweliersprache Portugals über Spanien, Italien, Frankreich und schließlich Deutschland/Österreich verfolgt. Sie bringen erstaunliche Ergebnisse zum Vorschein: Das Wort ist noch vor der Aufklärung als Mahnung und sittliche Unterweisung in satirischen Schriften und Fantasielandkarten als Attacke gegen den Adel verwendet worden, unter anderem von niemand geringerem als Gottfried Wilhelm Leibniz. Schritt für Schritt binden sich an das Wort bestimmte visuelle Vorstellungen, ausgehend von der schiefrunden Perle oder von den Höhlungen der vom Wasser ausgewaschenen Felsen. Der Bedeutung der Schmuckperle und symbolschwangeren Emblemeditionen kommt erhöhte Aufmerksamkeit zu. Ende des 18. Jahrhunderts finden Franzosen wie Antoine Chrysostôme Quatremère de Quincy zum ersten Mal einheitliche Kriterien der stilistischen Beschreibung. Der Schweizer Jacob Burckhardt prägt im 19. Jahrhundert den Epochenbegriff bis heute. Da Angriffe gegen die Meister des Barocks zum Kanon gehören, wird die Geschichte dieser Frage von Michelangelo und Borromini bis in die Gegenwart verfolgt. gebundene Ausgabe, 17.11.2015.
Das vorliegende Buch bringt zum ersten Mal einen geschlossenen Überblick über die Ableitung des Wortes und des Epochenbegriffs 'Barock'. Mit zum Teil noch nicht publizierten Quellen bzw. bislang falsch interpretierten Textstellen wird ein Überblick geschaffen, der die verschiedenen Ableitungsstränge aus dem Mittelalter und der Neuzeit vereint. Der Wortverlauf und die Bildgeschichte werden aus der Juweliersprache Portugals über Spanien, Italien, Frankreich und schließlich Deutschland/Österreich verfolgt. Sie bringen erstaunliche Ergebnisse zum Vorschein: Das Wort ist noch vor der Aufklärung als Mahnung und sittliche Unterweisung in satirischen Schriften und Fantasielandkarten als Attacke gegen den Adel verwendet worden, unter anderem von niemand geringerem als Gottfried Wilhelm Leibniz. Schritt für Schritt binden sich an das Wort bestimmte visuelle Vorstellungen, ausgehend von der schiefrunden Perle oder von den Höhlungen der vom Wasser ausgewaschenen Felsen. Der Bedeutung der Schmuckperle und symbolschwangeren Emblemeditionen kommt erhöhte Aufmerksamkeit zu. Ende des 18. Jahrhunderts finden Franzosen wie Antoine Chrysostôme Quatremère de Quincy zum ersten Mal einheitliche Kriterien der stilistischen Beschreibung. Der Schweizer Jacob Burckhardt prägt im 19. Jahrhundert den Epochenbegriff bis heute. Da Angriffe gegen die Meister des Barocks zum Kanon gehören, wird die Geschichte dieser Frage von Michelangelo und Borromini bis in die Gegenwart verfolgt. gebundene Ausgabe, 17.11.2015.
5
Barock (2015)
DE HC NW
ISBN: 9783706551441 bzw. 3706551446, in Deutsch, StudienVerlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Österreich, zzgl. Versandkosten.
Kunstgeschichte eines Wortes Diese Publikation bringt zum ersten Mal einen geschlossenen Überblick über die Ableitung des Wortes und des Epochenbegriffs ´´Barock´´. Mit zum Teil noch nicht publizierten Quellen oder bislang falsch interpretierten Textstellen wird ein Überblick geschaffen, der die verschiedenen Ableitungsstränge aus dem Mittelalter und der Neuzeit vereint. Der Wortverlauf und die Bildgeschichte werden aus der Juweliersprache Portugals über Spanien, Italien, Frankreich und schließlich bis nach Deutschland/Österreich verfolgt. Sie bringen erstaunliche Ergebnisse zum Vorschein. Das Wort ´´Barock´´ ist noch vor der Aufklärung als Mahnung und sittliche Unterweisung in satirischen Schriften und Fantasielandkarten als Attacke gegen den Adel verwendet worden, unter anderem von niemand Geringerem als Gottfried Wilhelm Leibniz. Schritt für Schritt binden sich an das Wort bestimmte visuelle Vorstellungen, ausgehend von der schiefrunden Perle oder von den Höhlungen der vom Wasser ausgewaschenen Felsen, das Problem von ´´konvex-konkav´´ beinhaltend. Der Bedeutung der Perle im Schmuck und in symbolschwangeren Emblemeditionen kommt erhöhte Aufmerksamkeit zu. Ende des 18. Jahrhunderts finden Franzosen wie Antoine Chrysostôme Quatremère de Quincy zum ersten Mal einheitliche Kriterien der stilistischen Beschreibung. Der Schweizer Jacob Burckhardt prägt im 19. Jahrhundert den Epochenbegriff bis heute. In der Umwertung der Epoche zum Positiven ist ein Aufenthalt Burckhardts in Innsbruck, bei welchem er die Johannes-Nepomuk-Kirche zeichnet, von fundamentaler Bedeutung. Da Angriffe gegen die Meister des Barock mit dem Hinweis auf Architekturmodelle aus weichem Material zum Kanon gehören, wird die Geschichte dieser Frage von Michelangelo und Borromini bis in die Gegenwart, u.A. bis zu Zaha Hadid und ihrer Hungerburgbahn, verfolgt. Den Ausklang des Buches bildet die bis heute gültige Definitionsbreite und auch deren Kritik. 17.11.2015, gebundene Ausgabe.
Kunstgeschichte eines Wortes Diese Publikation bringt zum ersten Mal einen geschlossenen Überblick über die Ableitung des Wortes und des Epochenbegriffs ´´Barock´´. Mit zum Teil noch nicht publizierten Quellen oder bislang falsch interpretierten Textstellen wird ein Überblick geschaffen, der die verschiedenen Ableitungsstränge aus dem Mittelalter und der Neuzeit vereint. Der Wortverlauf und die Bildgeschichte werden aus der Juweliersprache Portugals über Spanien, Italien, Frankreich und schließlich bis nach Deutschland/Österreich verfolgt. Sie bringen erstaunliche Ergebnisse zum Vorschein. Das Wort ´´Barock´´ ist noch vor der Aufklärung als Mahnung und sittliche Unterweisung in satirischen Schriften und Fantasielandkarten als Attacke gegen den Adel verwendet worden, unter anderem von niemand Geringerem als Gottfried Wilhelm Leibniz. Schritt für Schritt binden sich an das Wort bestimmte visuelle Vorstellungen, ausgehend von der schiefrunden Perle oder von den Höhlungen der vom Wasser ausgewaschenen Felsen, das Problem von ´´konvex-konkav´´ beinhaltend. Der Bedeutung der Perle im Schmuck und in symbolschwangeren Emblemeditionen kommt erhöhte Aufmerksamkeit zu. Ende des 18. Jahrhunderts finden Franzosen wie Antoine Chrysostôme Quatremère de Quincy zum ersten Mal einheitliche Kriterien der stilistischen Beschreibung. Der Schweizer Jacob Burckhardt prägt im 19. Jahrhundert den Epochenbegriff bis heute. In der Umwertung der Epoche zum Positiven ist ein Aufenthalt Burckhardts in Innsbruck, bei welchem er die Johannes-Nepomuk-Kirche zeichnet, von fundamentaler Bedeutung. Da Angriffe gegen die Meister des Barock mit dem Hinweis auf Architekturmodelle aus weichem Material zum Kanon gehören, wird die Geschichte dieser Frage von Michelangelo und Borromini bis in die Gegenwart, u.A. bis zu Zaha Hadid und ihrer Hungerburgbahn, verfolgt. Den Ausklang des Buches bildet die bis heute gültige Definitionsbreite und auch deren Kritik. 17.11.2015, gebundene Ausgabe.
6
Barock: Kunstgeschichte eines Wortes (Bild- und Sprachspiele) (2015)
DE US
ISBN: 9783706551441 bzw. 3706551446, in Deutsch, 368 Seiten, Studien Verlag, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buchversandmimpf2000, [3715720].
Gebraucht - Sehr gut - ungelesen,als Mängelexemplar gekennzeichnet, mit leichten Mängeln an Schnitt oder Einband durch Lager- oder Transportschaden - Das vorliegende Buch bringt zum ersten Mal einen geschlossenen Überblick über die Ableitung des Wortes und des Epochenbegriffs 'Barock'. Mit zum Teil noch nicht publizierten Quellen bzw. bislang falsch interpretierten Textstellen wird ein Überblick geschaffen, der die verschiedenen Ableitungsstränge aus dem Mittelalter und der Neuzeit vereint. Der Wortverlauf und die Bildgeschichte werden aus der Juweliersprache Portugals über Spanien, Italien, Frankreich und schließlich Deutschland/Österreich verfolgt. Sie bringen erstaunliche Ergebnisse zum Vorschein:Das Wort ist noch vor der Aufklärung als Mahnung und sittliche Unterweisung in satirischen Schriften und Fantasielandkarten als Attacke gegen den Adel verwendet worden, unter anderem von niemand geringerem als Gottfried Wilhelm Leibniz. Schritt für Schritt binden sich an das Wort bestimmte visuelle Vorstellungen, ausgehend von der schiefrunden Perle oder von den Höhlungen der vom Wasser ausgewaschenen Felsen. Der Bedeutung der Schmuckperle und symbolschwangeren Emblemeditionen kommt erhöhte Aufmerksamkeit zu. Ende des 18. Jahrhunderts finden Franzosen wie Antoine Chrysostôme Quatremère de Quincy zum ersten Mal einheitliche Kriterien der stilistischen Beschreibung. Der Schweizer Jacob Burckhardt prägt im 19. Jahrhundert den Epochenbegriff bis heute. Da Angriffe gegen die Meister des Barocks zum Kanon gehören, wird die Geschichte dieser Frage von Michelangelo und Borromini bis in die Gegenwart verfolgt. 01.01.2015, Gebundene Ausgabe, leichte Gebrauchsspuren, 301x248x30 mm, 2060g, 368, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, buchversandmimpf2000, [3715720].
Gebraucht - Sehr gut - ungelesen,als Mängelexemplar gekennzeichnet, mit leichten Mängeln an Schnitt oder Einband durch Lager- oder Transportschaden - Das vorliegende Buch bringt zum ersten Mal einen geschlossenen Überblick über die Ableitung des Wortes und des Epochenbegriffs 'Barock'. Mit zum Teil noch nicht publizierten Quellen bzw. bislang falsch interpretierten Textstellen wird ein Überblick geschaffen, der die verschiedenen Ableitungsstränge aus dem Mittelalter und der Neuzeit vereint. Der Wortverlauf und die Bildgeschichte werden aus der Juweliersprache Portugals über Spanien, Italien, Frankreich und schließlich Deutschland/Österreich verfolgt. Sie bringen erstaunliche Ergebnisse zum Vorschein:Das Wort ist noch vor der Aufklärung als Mahnung und sittliche Unterweisung in satirischen Schriften und Fantasielandkarten als Attacke gegen den Adel verwendet worden, unter anderem von niemand geringerem als Gottfried Wilhelm Leibniz. Schritt für Schritt binden sich an das Wort bestimmte visuelle Vorstellungen, ausgehend von der schiefrunden Perle oder von den Höhlungen der vom Wasser ausgewaschenen Felsen. Der Bedeutung der Schmuckperle und symbolschwangeren Emblemeditionen kommt erhöhte Aufmerksamkeit zu. Ende des 18. Jahrhunderts finden Franzosen wie Antoine Chrysostôme Quatremère de Quincy zum ersten Mal einheitliche Kriterien der stilistischen Beschreibung. Der Schweizer Jacob Burckhardt prägt im 19. Jahrhundert den Epochenbegriff bis heute. Da Angriffe gegen die Meister des Barocks zum Kanon gehören, wird die Geschichte dieser Frage von Michelangelo und Borromini bis in die Gegenwart verfolgt. 01.01.2015, Gebundene Ausgabe, leichte Gebrauchsspuren, 301x248x30 mm, 2060g, 368, PayPal, Banküberweisung.
7
Barock: Kunstgeschichte eines Wortes
DE NW
ISBN: 9783706551441 bzw. 3706551446, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Das vorliegende Buch bringt zum ersten Mal einen geschlossenen Überblick über die Ableitung des Wortes und des Epochenbegriffs "Barock". Mit zum Teil noch nicht publizierten Quellen bzw. bislang falsch interpretierten Textstellen wird ein Überblick geschaffen, der die verschiedenen Ableitungsstränge aus dem Mittelalter und der Neuzeit vereint. Der Wortverlauf und die Bildgeschichte werden aus der Juweliersprache Portugals über Spanien, Italien, Frankreich und schließlich Deutschland/Österreich verfolgt. Sie bringen erstaunliche Ergebnisse zum Vorschein:Das Wort ist noch vor der Aufklärung als Mahnung und sittliche Unterweisung in satirischen Schriften und Fantasielandkarten als Attacke gegen den Adel verwendet worden, unter anderem von niemand geringerem als Gottfried Wilhelm Leibniz. Schritt für Schritt binden sich an das Wort bestimmte visuelle Vorstellungen, ausgehend von der schiefrunden Perle oder von den Höhlungen der vom Wasser ausgewaschenen Felsen. Der Bedeutung der Schmuckperle und symbolschwangeren Emblemeditionen kommt erhöhte Aufmerksamkeit zu. Ende des 18. Jahrhunderts finden Franzosen wie Antoine Chrysostôme Quatremère de Quincy zum ersten Mal einheitliche Kriterien der stilistischen Beschreibung. Der Schweizer Jacob Burckhardt prägt im 19. Jahrhundert den Epochenbegriff bis heute. Da Angriffe gegen die Meister des Barocks zum Kanon gehören, wird die Geschichte dieser Frage von Michelangelo und Borromini bis in die Gegenwart verfolgt. von Neuwirth, Markus, Neu.
Das vorliegende Buch bringt zum ersten Mal einen geschlossenen Überblick über die Ableitung des Wortes und des Epochenbegriffs "Barock". Mit zum Teil noch nicht publizierten Quellen bzw. bislang falsch interpretierten Textstellen wird ein Überblick geschaffen, der die verschiedenen Ableitungsstränge aus dem Mittelalter und der Neuzeit vereint. Der Wortverlauf und die Bildgeschichte werden aus der Juweliersprache Portugals über Spanien, Italien, Frankreich und schließlich Deutschland/Österreich verfolgt. Sie bringen erstaunliche Ergebnisse zum Vorschein:Das Wort ist noch vor der Aufklärung als Mahnung und sittliche Unterweisung in satirischen Schriften und Fantasielandkarten als Attacke gegen den Adel verwendet worden, unter anderem von niemand geringerem als Gottfried Wilhelm Leibniz. Schritt für Schritt binden sich an das Wort bestimmte visuelle Vorstellungen, ausgehend von der schiefrunden Perle oder von den Höhlungen der vom Wasser ausgewaschenen Felsen. Der Bedeutung der Schmuckperle und symbolschwangeren Emblemeditionen kommt erhöhte Aufmerksamkeit zu. Ende des 18. Jahrhunderts finden Franzosen wie Antoine Chrysostôme Quatremère de Quincy zum ersten Mal einheitliche Kriterien der stilistischen Beschreibung. Der Schweizer Jacob Burckhardt prägt im 19. Jahrhundert den Epochenbegriff bis heute. Da Angriffe gegen die Meister des Barocks zum Kanon gehören, wird die Geschichte dieser Frage von Michelangelo und Borromini bis in die Gegenwart verfolgt. von Neuwirth, Markus, Neu.
8
| Barock | Studien | 2015
DE NW
ISBN: 9783706551441 bzw. 3706551446, in Deutsch, Studien Verlag, neu.
Das vorliegende Buch bringt zum ersten Mal einen geschlossenen Überblick über die Ableitung des Wortes und des Epochenbegriffs 'Barock'. Mit zum Teil noch nicht publizierten Quellen bzw. bislang falsch interpretierten Textstellen wird ein Überblick geschaffen, der die verschiedenen Ableitungsstränge aus dem Mittelalter und der Neuzeit vereint. Der Wortverlauf und die Bildgeschichte werden aus der Juweliersprache Portugals über Spanien, Italien, Frankreich und schließlich Deutschland/Österreich verfolgt. Sie bringen erstaunliche Ergebnisse zum Vorschein: Das Wort ist noch vor der Aufklärung als Mahnung und sittliche Unterweisung in satirischen Schriften und Fantasielandkarten als Attacke gegen den Adel verwendet worden, unter anderem von niemand geringerem als Gottfried Wilhelm Leibniz. Schritt für Schritt binden sich an das Wort bestimmte visuelle Vorstellungen, ausgehend von der schiefrunden Perle oder von den Höhlungen der vom Wasser ausgewaschenen Felsen. Der Bedeutung der Schmuckperle und symbolschwangeren Emblemeditionen kommt erhöhte Aufmerksamkeit zu. Ende des 18. Jahrhunderts finden Franzosen wie Antoine Chrysostôme Quatremère de Quincy zum ersten Mal einheitliche Kriterien der stilistischen Beschreibung. Der Schweizer Jacob Burckhardt prägt im 19. Jahrhundert den Epochenbegriff bis heute. Da Angriffe gegen die Meister des Barocks zum Kanon gehören, wird die Geschichte dieser Frage von Michelangelo und Borromini bis in die Gegenwart verfolgt.
Lade…