Harte Lyrik - Zur Psychologie und Rhetorik lakonischer Dichtung in Texten von Günter Eich, Erich Fried und Reiner Kunze
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Harte Lyrik (2010)
DE NW RP
ISBN: 9783706548816 bzw. 370654881X, in Deutsch, Studienverlag Gmbh Jul 2010, neu, Nachdruck.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Der Lakonismus hat in der deutschsprachigen Dichtung nach dem Zweiten Weltkrieg einen neuen lyrischen Ton durchgesetzt, der bis heute aktuell geblieben ist. Für einen großen Teil der Gegenwartslyrik ist er nicht nur eine Form der Abrechnung mit einer klanglich wie stilistisch überholten Sprache der Poesie, sondern auch Ausdruck einer neuen Gefühlskultur der Moderne. Ausgehend von der Begriffsgeschichte seit der Antike beleuchtet die Autorin in diesem Buch die Lakonik als eine Grundform der deutschsprachigen Literaturpraxis, die bis heute als eine 'harte Lyrik' mit komplexer Bedeutungsstruktur ebenso wie als Lyrik der Provokation und der psychologischen Selbstüberwindung fasziniert. Anhand exemplarischer Texte von Günter Eich, Erich Fried und Reiner Kunze unterzieht sie den lyrischen Lakonismus einer eingehenden Analyse und fördert spannende und aufschlussreiche Erkenntnisse über diese Spielart der Dichtung und deren Psychologie zu Tage. Die Autorin: Laura Cheie, Dr. phil., Studium der Rumänistik und Germanistik an der Universität Temeswar (Rumänien), Promotion im Jahre 2000 an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Seit 1992 am Lehrstuhl für Germanistik der West-Universität Temeswar. Forschungsschwerpunkte: Kreative Psychologie des Symbolismus und Expressionismus in der deutschsprachigen und rumänischen Literatur; Rhetorik und Psychologie des Lakonismus in der Lyrik, insbesondere nach 1945. 194 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Der Lakonismus hat in der deutschsprachigen Dichtung nach dem Zweiten Weltkrieg einen neuen lyrischen Ton durchgesetzt, der bis heute aktuell geblieben ist. Für einen großen Teil der Gegenwartslyrik ist er nicht nur eine Form der Abrechnung mit einer klanglich wie stilistisch überholten Sprache der Poesie, sondern auch Ausdruck einer neuen Gefühlskultur der Moderne. Ausgehend von der Begriffsgeschichte seit der Antike beleuchtet die Autorin in diesem Buch die Lakonik als eine Grundform der deutschsprachigen Literaturpraxis, die bis heute als eine 'harte Lyrik' mit komplexer Bedeutungsstruktur ebenso wie als Lyrik der Provokation und der psychologischen Selbstüberwindung fasziniert. Anhand exemplarischer Texte von Günter Eich, Erich Fried und Reiner Kunze unterzieht sie den lyrischen Lakonismus einer eingehenden Analyse und fördert spannende und aufschlussreiche Erkenntnisse über diese Spielart der Dichtung und deren Psychologie zu Tage. Die Autorin: Laura Cheie, Dr. phil., Studium der Rumänistik und Germanistik an der Universität Temeswar (Rumänien), Promotion im Jahre 2000 an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Seit 1992 am Lehrstuhl für Germanistik der West-Universität Temeswar. Forschungsschwerpunkte: Kreative Psychologie des Symbolismus und Expressionismus in der deutschsprachigen und rumänischen Literatur; Rhetorik und Psychologie des Lakonismus in der Lyrik, insbesondere nach 1945. 194 pp. Deutsch.
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| Harte Lyrik | Studien | 2010
DE NW
ISBN: 9783706548816 bzw. 370654881X, in Deutsch, Studien Verlag, neu.
Der Lakonismus hat in der deutschsprachigen Dichtung nach dem Zweiten Weltkrieg einen neuen lyrischen Ton durchgesetzt, der bis heute aktuell geblieben ist. Für einen großen Teil der Gegenwartslyrik ist er nicht nur eine Form der Abrechnung mit einer klanglich wie stilistisch überholten Sprache der Poesie, sondern auch Ausdruck einer neuen Gefühlskultur der Moderne. Ausgehend von der Begriffsgeschichte seit der Antike beleuchtet die Autorin in diesem Buch die Lakonik als eine Grundform der deutschsprachigen Literaturpraxis, die bis heute als eine harte Lyrik mit komplexer Bedeutungsstruktur ebenso wie als Lyrik der Provokation und der psychologischen Selbstüberwindung fasziniert. Anhand exemplarischer Texte von Günter Eich, Erich Fried und Reiner Kunze unterzieht sie den lyrischen Lakonismus einer eingehenden Analyse und fördert spannende und aufschlussreiche Erkenntnisse über diese Spielart der Dichtung und deren Psychologie zu Tage. Die Autorin: Laura Cheie, Dr. phil., Studium der Rumänistik und Germanistik an der Universität Temeswar (Rumänien), Promotion im Jahre 2000 an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Seit 1992 am Lehrstuhl für Germanistik der West-Universität Temeswar. Forschungsschwerpunkte: Kreative Psychologie des Symbolismus und Expressionismus in der deutschsprachigen und rumänischen Literatur, Rhetorik und Psychologie des Lakonismus in der Lyrik, insbesondere nach 1945.
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Harte Lyrik
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ISBN: 9783706548816 bzw. 370654881X, in Deutsch, Studienverlag GmbH, neu.
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Anhand exemplarischer Texte von Günter Eich, Erich Fried und Reiner Kunze wird der Lakonismus und dessen Psychologie analysiert und dessen Bedeutung für die Geschichte und Praxis der Lyrik von der Antike bis zur Gegenwart beleuchtet. Der Lakonismus hat in der deutschsprachigen Dichtung nach dem Zweiten Weltkrieg einen neuen lyrischen Ton durchgesetzt, der bis heute aktuell geblieben ist. Für einen großen Teil der Gegenwartslyrik ist er nicht nur eine Form der Abrechnung mit einer klanglich wie stilistisch überholten Sprache der Poesie, sondern auch Ausdruck einer neuen Gefühlskultur der Moderne. Ausgehend von der Begriffsgeschichte seit der Antike beleuchtet die Autorin in diesem Buch die Lakonik als eine Grundform der deutschsprachigen Literaturpraxis, die bis heute als eine harte Lyrik mit komplexer Bedeutungsstruktur ebenso wie als Lyrik der Provokation und der psychologischen Selbstüberwindung fasziniert. Anhand exemplarischer Texte von Günter Eich, Erich Fried und Reiner Kunze unterzieht sie den lyrischen Lakonismus einer eingehenden Analyse und fördert spannende und aufschlussreiche Erkenntnisse über diese Spielart der Dichtung und deren Psychologie zu Tage.Die Autorin:Laura Cheie, Dr. phil., Studium der Rumänistik und Germanistik an der Universität Temeswar (Rumänien), Promotion im Jahre 2000 an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Seit 1992 am Lehrstuhl für Germanistik der West-Universität Temeswar. Forschungsschwerpunkte: Kreative Psychologie des Symbolismus und Expressionismus in der deutschsprachigen und rumänischen Literatur; Rhetorik und Psychologie des Lakonismus in der Lyrik, insbesondere nach 1945.
Anhand exemplarischer Texte von Günter Eich, Erich Fried und Reiner Kunze wird der Lakonismus und dessen Psychologie analysiert und dessen Bedeutung für die Geschichte und Praxis der Lyrik von der Antike bis zur Gegenwart beleuchtet. Der Lakonismus hat in der deutschsprachigen Dichtung nach dem Zweiten Weltkrieg einen neuen lyrischen Ton durchgesetzt, der bis heute aktuell geblieben ist. Für einen großen Teil der Gegenwartslyrik ist er nicht nur eine Form der Abrechnung mit einer klanglich wie stilistisch überholten Sprache der Poesie, sondern auch Ausdruck einer neuen Gefühlskultur der Moderne. Ausgehend von der Begriffsgeschichte seit der Antike beleuchtet die Autorin in diesem Buch die Lakonik als eine Grundform der deutschsprachigen Literaturpraxis, die bis heute als eine harte Lyrik mit komplexer Bedeutungsstruktur ebenso wie als Lyrik der Provokation und der psychologischen Selbstüberwindung fasziniert. Anhand exemplarischer Texte von Günter Eich, Erich Fried und Reiner Kunze unterzieht sie den lyrischen Lakonismus einer eingehenden Analyse und fördert spannende und aufschlussreiche Erkenntnisse über diese Spielart der Dichtung und deren Psychologie zu Tage.Die Autorin:Laura Cheie, Dr. phil., Studium der Rumänistik und Germanistik an der Universität Temeswar (Rumänien), Promotion im Jahre 2000 an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Seit 1992 am Lehrstuhl für Germanistik der West-Universität Temeswar. Forschungsschwerpunkte: Kreative Psychologie des Symbolismus und Expressionismus in der deutschsprachigen und rumänischen Literatur; Rhetorik und Psychologie des Lakonismus in der Lyrik, insbesondere nach 1945.
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Anhand exemplarischer Texte von Günter Eich, Erich Fried und Reiner Kunze wird der Lakonismus und dessen Psychologie analysiert und dessen Bedeutung für die Geschichte und Praxis der Lyrik von der Antike bis zur Gegenwart beleuchtet. Der Lakonismus hat in der deutschsprachigen Dichtung nach dem Zweiten Weltkrieg einen neuen lyrischen Ton durchgesetzt, der bis heute aktuell geblieben ist. Für einen grossen Teil der Gegenwartslyrik ist er nicht nur eine Form der Abrechnung mit einer klanglich wie stilistisch überholten Sprache der Poesie, sondern auch Ausdruck einer neuen Gefühlskultur der Moderne. Ausgehend von der Begriffsgeschichte seit der Antike beleuchtet die Autorin in diesem Buch die Lakonik als eine Grundform der deutschsprachigen Literaturpraxis, die bis heute als eine harte Lyrik mit komplexer Bedeutungsstruktur ebenso wie als Lyrik der Provokation und der psychologischen Selbstüberwindung fasziniert. Anhand exemplarischer Texte von Günter Eich, Erich Fried und Reiner Kunze unterzieht sie den lyrischen Lakonismus einer eingehenden Analyse und fördert spannende und aufschlussreiche Erkenntnisse über diese Spielart der Dichtung und deren Psychologie zu Tage.Die Autorin:Laura Cheie, Dr. phil., Studium der Rumänistik und Germanistik an der Universität Temeswar (Rumänien), Promotion im Jahre 2000 an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Seit 1992 am Lehrstuhl für Germanistik der West-Universität Temeswar. Forschungsschwerpunkte: Kreative Psychologie des Symbolismus und Expressionismus in der deutschsprachigen und rumänischen Literatur; Rhetorik und Psychologie des Lakonismus in der Lyrik, insbesondere nach 1945.
Anhand exemplarischer Texte von Günter Eich, Erich Fried und Reiner Kunze wird der Lakonismus und dessen Psychologie analysiert und dessen Bedeutung für die Geschichte und Praxis der Lyrik von der Antike bis zur Gegenwart beleuchtet. Der Lakonismus hat in der deutschsprachigen Dichtung nach dem Zweiten Weltkrieg einen neuen lyrischen Ton durchgesetzt, der bis heute aktuell geblieben ist. Für einen grossen Teil der Gegenwartslyrik ist er nicht nur eine Form der Abrechnung mit einer klanglich wie stilistisch überholten Sprache der Poesie, sondern auch Ausdruck einer neuen Gefühlskultur der Moderne. Ausgehend von der Begriffsgeschichte seit der Antike beleuchtet die Autorin in diesem Buch die Lakonik als eine Grundform der deutschsprachigen Literaturpraxis, die bis heute als eine harte Lyrik mit komplexer Bedeutungsstruktur ebenso wie als Lyrik der Provokation und der psychologischen Selbstüberwindung fasziniert. Anhand exemplarischer Texte von Günter Eich, Erich Fried und Reiner Kunze unterzieht sie den lyrischen Lakonismus einer eingehenden Analyse und fördert spannende und aufschlussreiche Erkenntnisse über diese Spielart der Dichtung und deren Psychologie zu Tage.Die Autorin:Laura Cheie, Dr. phil., Studium der Rumänistik und Germanistik an der Universität Temeswar (Rumänien), Promotion im Jahre 2000 an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Seit 1992 am Lehrstuhl für Germanistik der West-Universität Temeswar. Forschungsschwerpunkte: Kreative Psychologie des Symbolismus und Expressionismus in der deutschsprachigen und rumänischen Literatur; Rhetorik und Psychologie des Lakonismus in der Lyrik, insbesondere nach 1945.
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Harte Lyrik
DE PB NW
ISBN: 370654881X bzw. 9783706548816, in Deutsch, StudienVerlag, Taschenbuch, neu.
Harte Lyrik ab 29.9 € als Taschenbuch: Zur Psychologie und Rhetorik lakonischer Dichtung in Texten von Günter Eich, Erich Fried und Reiner Kunze. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Sprachwissenschaft,.
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Harte Lyrik: Zur Psychologie und Rhetorik lakonischer Dichtung in Texten von Günter Eich, Erich Fried und Reiner Kunze (2010)
DE NW
ISBN: 9783706548816 bzw. 370654881X, in Deutsch, 196 Seiten, Studienverlag Gmbh, neu.
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Harte Lyrik: Zur Psychologie und Rhetorik lakonischer Dichtung in Texten von Günter Eich, Erich Fried und Reiner Kunze (2010)
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ISBN: 9783706548816 bzw. 370654881X, in Deutsch, 196 Seiten, Studienverlag Gmbh, neu.
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